AT505358A1 - Infrarotstrahler - Google Patents
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Description
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Infrarotstrahler Die Erfindung betrifft einen Infrarotstrahler, insbesondere zum Einbau in eine Wand, beispielsweise die Wand einer Sauna, Wärmebehandlungskabine oder ähnlichem. Bekannte Infrarotstrahler erzeugen fast ausschließlich Strahlungswärme; die Luft der Kabine erwärmt sich dabei nur geringfügig. Nutzer sind häufig irritiert, wenn sie die niedrige Temperatur auf dem Thermometer ablesen. Diese bekannten Infrarotstrahler sollen so verbessert werden, dass sie eine besonders servicefreundliche Konstruktion aufweisen, Revision und Lampenwechsel im eingebauten Zustand ermöglichen, betriebssicher sind und eine verbesserte Energieausnutzung gewährleisten. Der vorgeschlagene Infrarotstrahler wird diesen Anforderungen gerecht, indem er zur ^ gleichzeitigen Wärmeabgabe durch Strahlung und durch Konvektion ausgebildet ist, wobei in einer Vorzugsrichtung hauptsächlich Strahlungswärme abgegeben wird und Konvektionswärme durch Umwandlung mindestens eines Teils der entgegen der Vorzugsrichtung abgegebenen Strahlungswärme erzeugt wird. Unter dem Begriff „hauptsächlich® soll in diesem Zusammenhang verstanden werden, dass der größere Teil, also mehr als die Hälfte, der von der Infrarotstrahlungsquelle erzeugten Strahlungswärme in der Vorzugs richtung abgegeben wird, wobei es unerheblich ist, ob Strahlungswärme direkt in der Vorzugsrichtung ausgesendet wird oder zunächst entgegen der Vorzugs richtung ausgesendet und anschließend durch Reflexion in die Vorzugsrichtung umgelenkt wird. 35 2 ·« ·· » · · « » · · « » · · « > · · « ·· «·
Durch die Umwandlung der entgegen der Vorzugsrichtung abgegebenen Strahlungswärme wird die Wand der Kabine, die im allgemeinen aus brennbaren Materialien, beispielsweise Holz, besteht, vor Überhitzung geschützt. Gleichzeitig wird die zum 5 Betrieb des Infrarotstrahlers eingesetzte Energie besser ausgenutzt, indem zusätzliche Konvektionswärme für das Kabineninnere bereitgestellt wird.
Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Infrarotstrahler eine in einem Gehäuse mit einer Frontabdeckung und einer 10 Rückwand angeordnete Infrarotstrahlungsquelle und einen zur Kühlung der Rückwand des Gehäuses an der Rückwand angeordneten Luftkanal umfasst.
In einer ersten Aus führungs form ist vorgesehen, dass die Rückwand einen Luftkanal bildend doppelwandig ausgeführt ist. 15 Die von der Infrarotstrahlungsquelle entgegen der Vorzugsrichtung abgegebene Strahlungswärme wird teilweise von der der Infrarotstrahlungsquelle zugewandten Seite der Rückwand des Gehäuses reflektiert und teilweise absorbiert, wodurch ihre Temperatur ansteigt. Zwischen dieser der 20 Infrarotstrahlungsquelle zugewandten Seite (Innenseite) und der Außenseite der Rückwand ist ein Hohlraum vorgesehen, der einen Luftkanal bildet und durch den demgemäß Luft in freier Konvektion strömen oder, beispielsweise durch ein Gebläse oder andere geeignete Mittel,, in erzwungener Konvektion geführt 25 werden kann.
Eine andere Aus führungs form sieht vor, dass ' die
Infrarotstrahlungsquelle zwischen der Frontabdeckung und einem im Gehäuse vorgesehenen Reflektor angeordnet ist, wobei der Reflektor und die Rückwand einen Luftkanal bildend mit einem 30 Abstand zueinander angeordnet sind. In diesem Fall wird die von der Infrarotstrahlungsquelle entgegen der Vorzugsrichtung abgegebene Strahlungswärme teilweise vom Reflektor reflektiert und teilweise absorbiert, wodurch seine Temperatur ansteigt. Zwischen dem Reflektor und der Rückwand ist ein Hohlraum vorgesehen, der einen Luftkanal bildet und durch den, wie oben beschrieben, Luft strömen oder geführt werden kann. 35 ··
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Es ist zweckmäßig, wenn auch für eine reine Kühlfunktion nicht erforderlich, die Luft, die den Luftkanal durchströmt, dem Kabineninnern zu entnehmen und nach dem Durchströmen des Luftkanals wieder in das Kabineninnere zu leiten. Hierdurch 5 trägt die Konvektionswärme zur Beheizung des Kabineninnern bei. In einer einfachen Ausgestaltung können hierzu beide Enden des Luftkanals einfach in das Kabineninnere münden. Optisch ansprechender ist hingegen eine Lösung, bei der die Frontabdeckung mindestens eine Lufteintrittsöffnung in den 10 Luftkanal und mindestens eine Luftaustrittsöffnung aus dem Luftkanal aufweist. Beispielsweise können für den Lufteintritt und den Luftaustritt in der Frontabdeckung jeweils eine Anordnung von Schlitzen oder Bohrungen vorgesehen werden.
Die Frontabdeckung kann einteilig aus einem geeigneten 15 Werkstoff, wie Glas oder Glaskeramik ausgeführt sein. Gemäß einer anderen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Frontabdeckung mehrteilig ausgeführt ist, wobei ein erster Teil die Vorderseite des Reflektors abdeckt, ein zweiter Teil mindestens eine Lufteintrittsöffnung aufweist und ein dritter 20 Teil mindestens eine Luftaustrittsöffnung aufweist.
Dabei kann die Frontabdeckung ganz oder teilweise aus Glaskeramik gefertigt sein. Hierdurch ergibt sich einerseits eine hohe Festigkeit und Hitzebeständigkeit, andererseits aber auch eine ästhetische optische Erscheinung. —- 25 Zur Verbesserung der Luftführung im Luftkanal kann weiterhin vorgesehen sein, dass im Luftkanal mindestens ! ein
Strömungsleitelement angeordnet ist. Der Begriff des Strömungsleitelements soll hier nicht auf eine bestimmte Gestaltung oder ein bestimmtes Material beschränkt aufgefasst 30 werden, sondern alle Einrichtungen umfassen, die dafür geeignet sind, die Strömungsrichtung der Luft innerhalb des Luftkanals zu beeinflussen. Diese Einrichtungen können ortsfest installiert oder beweglich gelagert sein.
Weiter kann vorgesehen sein, dass am oder im Luftkanal weiterhin mindestens ein Gebläse angeordnet ist. Unter einem 35
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Gebläse soll dabei jede technische Einrichtung verstanden werden, die geeignet ist, einen Luftstrom zu erzeugen. Diese
Einrichtung kann eine konstante oder veränderliche, insbesondere stellbare Luftfördermenge aufweisen und in einer 5 Ausgestaltung gesteuert oder geregelt ausgeführt sein, wobei die Regelgröße eine im Innern des Infrarotstrahlers, beispielsweise im Luftkanal, oder außerhalb, beispielsweise im
Innern einer Infrarotkabine, gemessene Temperatur sein kann. %
Nachfolgend wird der Infrarotstrahler anhand von 10 Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Infrarotstrahlers, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Infrarotstrahler aus
Fig. 1, 15 Fig. 3 eine Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform des Infrarotstrahlers.
Der Infrarotstrahler gemäß Fig. 1 ist für den Einbau in die Wand einer Infrarotkabine ausgebildet. Hierzu weist er ein Gehäuse 1 mit einer Frontabdeckung 2 auf. Das Gehäuse 1 kann in 20 eine Öffnung einer Kabinenwand eingepasst und durch vier
Laschen 3 mit der Kabinenwand verschraubt werden. An der Rückseite des Gehäuses - 1* sind Elektroanschlüsse 5 für-^die Energieversorgung des Infrarotstrahlers angeordnet.
Die Frontabdeckung 2 umfasst einen ersten Teil 21, der aus 25 Glaskeramik hergestellt ist und der die im Innern des Infrarotstrahlers angeordnete Infrarotstrahlungsquelle 7 bedeckt. Die Glaskeramikscheibe 21 definiert gleichzeitig die Vorzugsrichtung der Wärmeabstrahlung des Infrarotstrahlers. Weiter umfasst die Frontabdeckung 2 einen zweiten Teil 22 mit 30 einer Anordnung einer Mehrzahl von Lufteintrittsöffnungen 23 sowie einen dritten Teil 24 mit einer Anordnung einer Mehrzahl von Luftaustrittsöffnungen 25. Im Ausführungsbeispiel sind der zweite Teil 22 und der dritte Teil 24 der Frontabdeckung 2 aus Metallblech gefertigt und bilden gleichzeitig je eine Stirnwand ·· ·# • · · # • · · · • »· · ·· ·« ·Μ· Μ • · · • · • · • · • ···· ·# • ··♦· 5 des Gehäuses 1.
Aus der Längsschnittdarstellung in Fig. 2 wird ersichtlich, dass die Infrarotstrahlungsquelle 7 in zwei Fassungen 4 gehalten ist, über die sie mit Strom versorgt wird, der dem 5 Infrarotstrahler über die Elektroanschlüsse 5 zugeführt wird. Die Infrarotstrahlungsquelle 7 ist zwischen dem ersten Teil 2i der Frontabdeckung 2 und einem im Innern des Gehäuses 1 angeordneten Reflektor 6 angeordnet. Dadurch wird der größte Teil der erzeugten Strahlungswärme direkt oder - nach Reflexion 10 am Reflektor 6 - indirekt in der Vorzugsrichtung abgegeben. Ein Teil der entgegen der Vorzugsrichtung ausgesandten Wärmestrahlung wird jedoch vom Reflektor 6 absorbiert und führt zu dessen Aufheizung.
Um den Reflektor 6 zu kühlen, sind der Reflektor 6 und die 15 Rückwand 11 des Gehäuses 1 mit einem Abstand zueinander so angeordnet, dass der zwischen ihnen verbleibende Hohlraum einen Luftkanal 8 bildet. Luft kann durch die im zweiten Teil 22 der Frontabdeckung 2 vorgesehenen Lufteintrittsöffnungen 23 in den Luftkanal 8 eintreten. Die eintretende Luft wird durch die 20 Wärme des Reflektors 6 ebenfalls erwärmt. Dadurch bildet sich eine aufwärtsgerichtete konvektive Luftströmung aus, so dass die erwärmte Luft das Gehäuse 1 und den Luftkanal 8 durch die am dritten Teil 24 der Frontabdeckung 2 vorgesehenen Luftaustrittsöffnungen -25 wieder verlässt. Da sowohl -=die 25 Lufteintrittsöffnungen 23 wie auch die Luftaustrittsöffnungen 25 an der Frontabdeckung 2 des Infrarotstrahlers angeordnet sind, wird die in der Infrarotkabine befindliche Luft durch den Wärmeaustausch im Luftkanal 8 aufgeheizt, so dass die verwendete Energie besser ausgenutzt wird. 30 Anhand der ExplosionsZeichnung in Fig. 3 wird der Zusammenbau des Infrarotstrahlers beschrieben. Zunächst wird der Infrarotstrahler mit der Rückwand 11 des Gehäuses 1 in eine dafür vorgesehene Öffnung der Kabinenwand eingepasst und anschließend über vier Laschen 3 mit der Kabinenwand verschraubt. Die Rückwand 11 des Gehäuses 1 trägt die beiden Fassungen 4 für die Infrarotstrahlungsquelle 7 sowie die 35 • ♦· · t · · · ·♦ ·· · ···· ··· ···« 6
Elektroanschlüsse 5 für die Stromversorgung. Dann wird der Reflektor 6 eingesetzt. Eine Versehraubung des Reflektors 6 mit dem Gehäuse 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel nicht notwendig, da die Fixierung des Reflektors 6 durch die 5 Fassungen 4 und die Innenkontur des Grundkörpers 1 erfolgt. Zwischen dem Reflektor 6 und der Rückwand 11 des Gehäuses 1 verbleibt ein Hohlraum, der als Luftkanal 8 für eine vertikale, konvektive Luftströmung zur Kühlung des Reflektors 6 und gleichzeitigen Aufheizung der vorbeiströmenden Luft dient, 10 wobei die Luft durch die Lufteintrittsöffnungen 23 in den Luftkanal 8 hinein und durch die Luftaustrittsöffnungen 25 aus dem Luftkanal 8 hinaus gelangt. Danach kann die
Infrarotstrahlungsquelle 7 in die Fassungen 4 eingesetzt werden. Nun wird in diesem Ausführungsbeispiel eine geteilte 15 Glaskeramikplatte aufgesetzt.
Die beiden Teile der Glaskeramikplatte bilden gemeinsam den ersten Teil 21 der Frontabdeckung 2, der die
Infrarotstrahlungsquelle 7 abdeckt, die Vorzugsrichtung der Wärmestrahlung definiert und gleichzeitig als Lichtfilter und 20 Berührungsschutz dient. Die Halterung der beiden Teile der Glaskeramikplatte, d.h. des ersten Teils 21 der Frontabdeckung 2, erfolgt durch das Aufschrauben des Stegs 26 und der beiden Lüftungsbleche 22, 24, von denen das untere Lüftungsblech 22 den zweiten Teil 22 der Frontabdeckung 2 mit den 25 Lufteintrittsöffnungen 23 und gleichzeitig die untere Stirnfläche des Gehäuses 1 und das obere Lüftungsblech 24 den dritten Teil 24 der Frontabdeckung 2 mit ,den von
Luftaustrittsöffnungen 25 und gleichzeitig die obere Stirnfläche des Gehäuses 1 bildet. Der zwischen den beiden 30 Teilen der Glaskeramikplatte vorgesehene Steg 26 kann bei durchgehender, d.h. einteiliger Glaskeramikplatte 21 selbstverständlich entfallen. Ein Vorteil der geteilten Ausführung besteht darin, dass ein eventuell nötiger Wechsel der Infrarotstrahlungsquelle 7 mit weniger Handgriffen zu 35 erledigen ist. Die Lüftungsbleche 22, 24 sowie der Steg 26 werden im Ausführungsbeispiel mit Hilfe Befestigungsschrauben 27 am Gehäuse 1 befestigt. ♦ · ·+ ♦♦·· ·· · ·· • · · · ······· • · · · · · « * ····· · · · ····· · ·· *+ ·· · ···· ··· ···· 7
In der Praxis kann der Infrarotstrahler jedoch zweckmäßigerweise auch komplett montiert angeliefert, auf der Rückseite 11 elektrisch angeschlossen und mit vier Schrauben an der Kabinenwand montiert werden. ·· ·· ···· »· • ·· • • • · • • · ·· · • • • · • • • • • • · • • • » • • • · • • • · ·· ·· • ···· ··· ·Μ 8
Infrarotstrahler 10 Bezuqszeichenliste 1 Gehäuse 11 Rückwand 2 Frontabdeckung 15 21 erster Teil 22 zweiter Teil, unteres Lüftungsblech 23 Lufteintrittsöffnungen 24 dritter Teil, oberes Lüftungsblech 25 Luftaustrittsöffnungen 20 26 Steg 27 Befestigungsschraube 3 Lasche 4 Fassung 5 Elektroanschluss 25 6 Reflektor 7 Infrarotstrahlungsquelle 8 Luftkanal
Claims (9)
- Ansprüche 1. Infrarotstrahler, insbesondere zum Einbau in eine Wand, der zur gleichzeitigen Wärmeabgabe durch Strahlung und durch Konvektion ausgebildet ist, wobei Strahlungswärme hauptsächlich in einer Vorzugsrichtung abgegeben wird und Konvektionswärme durch Umwandlung mindestens eines Teils der entgegen der Vorzugsrichtung abgegebenen Strahlungswärme erzeugt wird.
- 2. Infrarotstrahler nach Anspruch 1, umfassend eine in einem Gehäuse (1) mit einer Frontabdeckung (2) und einer Rückwand (11) angeordnete Infrarotstrahlungsquelle (7) und einen zur Kühlung der Rückwand (11) des Gehäuses (1) an der Rückwand (11) angeordneten Luftkanal.
- 3. Infrarotstrahler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (11) einen Luftkanal (8) bildend doppelwandig ausgeführt ist.
- 4. Infrarotstrahler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Infrarotstrahlungsquelle (7) zwischen der Frontabdeckung (2) und einem im Gehäuse (1) vorgesehenen Reflektor (6) angeordnet ist, wobei der Reflektor (6) und die Rückwand (11) einen Luftkanal (8) bildend mit einem Abstand zueinander angeordnet sind.
- 5. Infrarotstrahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontabdeckung (2) mindestens eine Lufteintrittsöffnung (23) in den Luftkanal (8) und mindestens eine Luftaustrittsöffnung (24) aus dem Luftkanal (8) aufweist.
- 6. Infrarotstrahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontabdeckung (2) mehrteilig ausgeführt ist, wobei ein erster Teil (21) die Vorderseite des Reflektors (6) abdeckt, ein zweiter Teil (22) mindestens eine Lufteintrittsöffnung (23) aufweist und ein dritter Teil (24) mindestens eine Luftaustrittsöffnung (25) aufweist.
- 7. Infrarotstrahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontabdeckung (2) ganz oder teilweise aus Glaskeramik gefertigt ist.
- 8. Infrarotstrahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Luftkanal (8) weiterhin mindestens ein Strömungsleitelement angeordnet ist.
- 9. Infrarotstrahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am oder im Luftkanal (8) weiterhin mindestens ein Gebläse angeordnet ist. PUCI A-10 Tele!WÄLTE ph£ fro 2Λ. t. 2.ooT !RGER & PARTNER teichÄratöSifSsse 13 ^Telefax 513 37 09
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