AT505276A4 - Ergonomische wendematratze - Google Patents

Ergonomische wendematratze Download PDF

Info

Publication number
AT505276A4
AT505276A4 AT17862007A AT17862007A AT505276A4 AT 505276 A4 AT505276 A4 AT 505276A4 AT 17862007 A AT17862007 A AT 17862007A AT 17862007 A AT17862007 A AT 17862007A AT 505276 A4 AT505276 A4 AT 505276A4
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
mattress
ergonomic
turning mattress
turning
chamber
Prior art date
Application number
AT17862007A
Other languages
English (en)
Other versions
AT505276B1 (de
Inventor
Hans L Malzl
Original Assignee
Das Gesundheitshaus Gesmbh & C
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Das Gesundheitshaus Gesmbh & C filed Critical Das Gesundheitshaus Gesmbh & C
Priority to AT17862007A priority Critical patent/AT505276B1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT505276A4 publication Critical patent/AT505276A4/de
Publication of AT505276B1 publication Critical patent/AT505276B1/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/148Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays of different resilience
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/142Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities
    • A47C27/144Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities inside the mattress or cushion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/142Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities
    • A47C27/146Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities on the outside surface of the mattress or cushion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/15Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays consisting of two or more layers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/20Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with springs moulded in, or situated in cavities or openings in foamed material

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description


  Die Erfindung betrifft eine ergonomische Wendematratze mit einer Zonenstützstruktur.
Die Matratzenkultur hat eine lange Geschichte. In den vergangenen Jahrzehnten haben sich die Matratzen von einfachen Liegeunterlagen aus Rosshaar, Federkern, Schaumstoff und Latex zu ergonomisch ausgerichteten Schlafbehelfen entwickelt. Heute wird beinahe jede industriegefertigte Matratze als Zonenmatratze angeboten, die je nach Preisklasse fünf oder sieben Stützzonen aufweist.

   Manche Hersteller bieten bereits Matratzen an, die für bestimmte Personentypen gebaut sind, wobei auf das Geschlecht und/oder körperliche Konstitution Rücksicht genommen wird.
In der DE 20 2004 001 574 Ul wird beispielsweise eine spezielle Matratze für Frauen und Männer beschrieben, deren Stützprofil sich durch Wenden der Matratze um 180 Grad um die Längsachse von einer Stützstruktur für Männer in eine Stützstruktur für Frauen verwandelt.

   Allerdings sind die dabei angebotenen Stützstrukturen nicht veränderbar, sodass dabei nicht auf individuell spezifische Gegebenheiten des Körperbaus Rücksicht genommen werden kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Matratze zu liefern, wobei eine einzelne Matratze eine Mehrzahl von unterschiedlichen Stützprofilen aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine Wendematratze der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Matratze vier Gebrauchslagen aufweist, wobei jeder Gebrauchslage eine Zonenstützstruktur mit zumindest drei Zonen unterschiedlicher Härte zugeordnet ist, deren Härteverteilung sich von jener der anderen drei Gebrauchslagen unterscheidet.

   Es werden bei der erfindungsgemässen Matratze die vier Gebrauchslagen dahingehend unterschieden, dass sie in Längsrichtung betrachtet von einem ersten Ende ausgehend eine bestimmte Härteverteilung aufweist. Wird die Matratze nun um 180[deg.] um eine durch ihren Mittelpunkt verlaufende Achse gedreht, wobei die Liegefläche die selbe bleibt, so verändert sich die Härteverteilung, dahingehend, dass sie umgekehrt zu der ersten Härteverteilung verläuft. Wird die Matratze um ihre Längsachse gewendet, so werden zwei weitere Gebrauchslagen erhalten. Auf diese Weise weist eine einzige Matratze vier unterschiedliche Härteverteilungen auf, aus denen der Benutzer wählen kann. In der einfachsten Ausführung der Erfindung weist die erfindungsgemässe Matratze auf jeder Liegenfläche drei Zonen unterschiedlicher Härte auf.

   In der ersten Gebrauchslage befindet sich beispielsweise im Schulterbereich eine Zone geringerer Härte, während in der Lordose-Stützzone und im Becken- sowie Beinbereich das Basismaterial der Matratze zum Tragen kommt. Im Bereich der Füsse befindet sich eine weitere Zone, die sich in ihrer Härte von jener des Basismaterials beziehungsweise von jener des Schulterbereichs unterscheidet. Diese Zone steht in der zweiten Gebrauchslage, (wenn also die Matratze um 180[deg.] gedreht wird, wobei die Liegefläche die gleiche bleibt), wiederum als Schulterstützzone zur Verfügung.
Je mehr Zonen die Matratze aufweist, desto besser sind ihre ergonomischen Eigenschaften. Daher weist jede Zonenstützstruktur der erfindungsgemässen Matratze fünf oder sieben Zonen oder mehr auf.

   Diese Zonen sind zumeist im Oberflächenbereich der Matratze angeordnet; bei manchen Ausführungen der Erfindungen sind sie jedoch im Mittelbereich der Matratze angeordnet und wirken sich daher auf alle vier Gebrauchslagen gleich aus. Unter Mittelbereich der Matratze wird in der vorliegenden Anmeldung jener Bereich der Matratze verstanden, der sich parallel zu den beiden Liegeflächen über die gesamte Fläche der Matratze erstreckt und einen im Wesentlichen gleichgrossen Abstand von den Liegeflächen aufweist.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Härte der einzelnen Zonen veränderbar.

   Dadurch kann die Matratze an die individuellen Bedürfnisse des Benutzers angepasst werden.
Diese Anpassung wird in einer Variante der Erfindung durch Einlegeelemente realisiert, wobei zumindest ein Einlegeelement in zumindest einer Zone vorgesehen ist, wodurch die Härte dieser Zone durch das Entnehmen und/oder Einlegen von zumindest einem Einlegeelement veränderbar ist.
Bevorzugterweise weist das zumindest eine Einlegeelement eine Verjüngung ihres Querschnittes zur Fixierung des zumindest einen Einlegeelementes auf.

   Dadurch kann ein Herausfallen von Einlegeelementen an der Unterseite der Matratze vermieden werden.
Eine derartige Verjüngung des Querschnittes ist insbesondere dann gegeben, wenn das zumindest eine Einlegeelement einen trapez- oder im Wesentlichen tropfenförmigen Querschnitt aufweist.
Eine zusätzliche Möglichkeit der Anpassung der Zonenstützstruktur ist gegeben, wenn zusätzlich zumindest eine Kammer vorgesehen ist, die befüllt oder leer ist. Die Kammer kann hierbei mit einem Material befüllt werden, das weicher oder härter als das die Kammer umgebende Material ist.
In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist die zumindest eine Kammer aus dem sie umgebenden Material teilweise herausgeschnitten, und das darin befindliche Material steht über einen Materialsteg mit dem die Kammer umge benden Material in Verbindung.

   Gegebenenfalls kann das in der Kammer befindliche Material unter Durchtrennung des Materialsteges entnommen und durch ein anderes Material unterschiedlicher Härte ersetzt oder leer belassen werden.
Um eine einfache Entnahme oder Befüllung der Kammer zu ermöglichen, steht die zumindest eine Kammer über eine Schnittöffnung mit der Oberfläche der Matratze in Verbindung.

   Dadurch kann das Material auf einfache Weise über die Schnittöffnung der Kammer entnommen oder wieder eingesetzt werden.
Die zumindest eine Kammer kann in dem Mittelbereich der Matratze oder in dem zumindest einen Einlegeelement angeordnet sein.
Besonders einfach ist die Entnahme oder das Einsetzen des Kammermaterials, wenn die zumindest eine Kammer einen im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt aufweist.
Weitere Möglichkeiten zur Anpassung und Veränderung des Stützprofils ergeben sich, wenn zusätzliche Ausnehmungen vorgesehen sind, die an der Oberfläche oder im Inneren der Matratze angeordnet sind.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist zusätzlich zumindest eine Auflage vorgesehen ist, die auf einer der beiden Liegeflächen der Matratze angeordnet ist.

   Auf diese Weise kann die Härteverteilung weiter verändert werden, insbesondere dann, wenn die zumindest eine Auflage Kammern aufweist, die leer oder befüllt sind. Hierbei steht die zumindest eine Auflage lösbar oder unlösbar mit der Liegefläche der Matratze in Verbindung.
In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist jeder Liegefläche der Matratze eine eigene Auflage zugeordnet.
Weist die Auflage ebenfalls eine eigene Härteverteilung mit unterschiedlichen Stützzonen auf, so kann die Zonenstützstruktur der Matratze zusätzlich weiter verändert werden, wenn die Auflage beispielsweise gedreht wird.
Im Folgenden wird anhand von Ausführungsbeispielen mit zugehörigen Figuren die Erfindung näher erläutert.

   Darin zeigen
Fig. 1 in einem Längsschnitt eine erste Ausführung der erfindungsgemässen Matratze,
Fig. 2 in einem Längsschnitt eine zweite Ausführung der erfindungsgemässen Matratze, Fig. 3 in einem Längsschnitt eine dritte Ausführung der erfindungsgemässen Matratze,
Fig. 4 in einem Längsschnitt eine vierte Ausführung der erfindungsgemässen Matratze,
Fig. 5 in einem Längsschnitt eine fünfte Ausführung der erfindungsgemässen Matratze,
Fig. 6 in einem Längsschnitt eine sechste Ausführung der erfindungsgemässen Matratze,
Fig. 7 in einem Längsschnitt eine siebte Ausführung der erfindungsgemässen Matratze,
Fig. 8 in einem Längsschnitt eine erfindungsgemässe Matratze mit einer zusätzlichen Auflage,
Fig. 9 in einem Längsschnitt eine erfindungsgemässe Matratze mit zwei zusätzlichen Auflagen,
Fig.

   10 und 11 zwei weitere Ausführungen der erfindungsgemässen Matratze in einem Längsschnitt, und
Fig. 12 eine weitere Ausführung der erfindungsgemässen Matratze in einer Draufsicht.
Die in der Fig. 1 dargestellte 7-Zonen-Matratze 10 weist im Bereich der Schulterauflagefläche Einlegeelemente 11, 11', 11", 11'" mit rechteckigem Querschnitt auf, die bis an die Oberfläche der Matratze 10 reichen. Jedes Einlegeelement 11, 11', 11", 11'" ist mit unterschiedlichem Material oder mit gleichem Material mit jeweils unterschiedlicher Härte befüllt und kann gegebenenfalls entnommen und gegen ein anderes Einlegeelement aus unterschiedlichem Material getauscht werden. Dieses Material ist beispielsweise Schaumstoff oder Latex und unterscheidet sich vom Basismaterial 12 der Matratze 10 in seiner Härte.

   In der Lordose-Stützzone 13, 13' sind im Mittelbereich der Matratze 10 jeweils drei kreisrunde Kammern 14, 14' angeordnet, wobei das darin befindliche Material ebenfalls über eine Schnittöffnung 15, die bis an eine Oberfläche der Matratze 10 reicht, entnehmbar und austauschbar ist. Die in dieser Figur dargestellten kreisrunden Kammern 14 sind bis auf zwei befüllt dargestellten Kammern 14' leer belassen. In der zentralen Zone beziehungsweise im Beckenauflagebereich 16 sind bei der erfindungsgemässen Matratze 10 Ausnehmungen 17 mit unterschiedlicher Tiefe vorgesehen, deren Grösse dem ergonomischen Körperverlauf angepasst ist.

   Gleichartige Ausnehmungen 18 sind auch unterhalb der Einlege elemente 11, 11', 11", 11'" im Schulterbereich (jeweils in Gebrauchslage) ausgestaltet.
Unter Gebrauchslage wird im Rahmen dieser Anmeldung jene Lage verstanden, bei welcher der Kopf einer auf der dargestellten Matratze liegenden Person auf dem linken Ende und ihre Füsse auf dem rechten Ende der Matratze aufliegen.
In der in der Fig. 1 dargestellten ersten Gebrauchslage der erfindungsgemässen Matratze 10 ruhen die Schultern einer liegenden Person auf dem Einlegeelement 11, während ihre Unterschenkel/Füsse auf dem Einlegeelement 11' zu liegen kommen. Durch Drehung der Matratze 10 um die Mittelachse M um 180[deg.] wird eine zweite Gebrauchslage erhalten, bei welcher die Schultern nun auf dem Einlegeelement 11' und die Füsse auf dem Einlegeelement 11 aufliegen.

   Es hat sich also die Härte der Aufliegeflächen für Schultern und Füsse verändert, und die Lordose-Stützzone 13' weist eine veränderte Härte aufgrund der unterschiedlich befüllten Ausnehmungen 14, 14' auf. Wird jedoch die Matratze 10 um 180[deg.] um ihre Längsachse L gedreht, so ruhen in dieser dritten Gebrauchslage die Schultern auf dem Einlegeelement 11'", die Füsse auf dem Einlegeelement 11", während in der Lordose-Stützzone 13 keine Änderung der Härte erfolgte. Eine vierte Gebrauchslage wird schliesslich durch nochmaliges Drehen der Matratze 10 um die Mittelachse M erhalten. Durch Drehen bzw.

   Wenden der Matratze 10 werden somit vier Gebrauchslagen erhalten, die sich in ihrer Härteverteilung voneinander unterscheiden.
In Fig. 2 weist die Matratze 20 in ihren Einlegeelementen 21, 21', 21", 21'" für die Schulterauflage zusätzliche Kammern 29, 29', 29" mit kreisrundem Querschnitt auf, die unterschiedliche Durchmesser besitzen. Ein grösserer Durchmesser des Hohlraums ermöglicht ein stärkeres Einsinken des Körpers, die Matratze 20 ist also in diesem Bereich weicher. Die Einlegeelemente 21, 21', 21", 21'" können aus dem selben oder unterschiedlichem Material gefertigt sein. Die Kammern 29, 29', 29" können wiederum mit Material unterschiedlicher Härte befüllt sein (siehe 29') oder leer belassen werden, wodurch eine zusätzliche Möglichkeit zur Änderung der Härteverteilung der Matratze 20 gegeben ist.

   Ebenso kann vorgesehen sein, dass die Kammer 29" nicht zur Gänze aus dem Material des Einlegeelementes 21" herausgeschnitten ist, sondern über einen Steg mit dem Einlegeelement 21" verbunden bleibt, wobei das Material erst bei Bedarf aus der Kammer 29" unter Durchtrennung des Steges entnommen wird.
In Fig. 3 besitzen die Einlegeelemente 31, 31', 31", 31'" einer weiteren Ausführung der erfindungsgemässen Matratze 30 einen im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt, der ein Herausfallen der Einlege elemente 31, 31', 31", 31'" aus der Matratze 30 verhindern. Zusätzlich sind weitere Einlegeelemente 36, 36" im Beckenbereich vorgesehen.
Die in der Fig. 4 dargestellte Matratze 40 weist Einlegeelemente 41 mit einem im Wesentlichen tropfenförmigen Querschnitt auf, die unterschiedliche Härten aufweisen.

   Der tropfenförmige Querschnitt stellt eine ergonomisch günstige Form dar und verhindert zusätzlich ein Herausfallen der Einlegeelemente 41 an der Unterseite 49 der Matratze 40. Dies kann auch durch einen Materialsteg 49, der das Einlegeelement 41" mit dem Basismaterial der Matratze 40 verbindet, erzielt werden.

   Des Weiteren sind im Lordose-Stützbereich 43, 43' sowie im Beckenbereich 46 kreisförmige Ausnehmungen 44 vorgesehen, die mit unterschiedlichem Material befüllt oder leer belassen bleiben können.
In einer weiteren Ausführungsform 50 (Fig. 5) weisen die tropfenförmigen Einlegeelemente 51 zusätzlich kreisförmige Kammern 59' mit unterschiedlichem Durchmesser auf, die wiederum eine Änderung der Härteverteilung der Matratze erlauben.
Bei der in der Fig.

   6 gezeigten Variante der erfindungsgemässen Matratze 60 sind im Schulterbereich 61 kreisförmige Kammern 69, 69', 69" vorgesehen, die wiederum unterschiedliche Durchmesser aufweisen und mit unterschiedlichem Material befüllt (69), leer belassen (69") oder nur teilweise aus dem Basismaterial der Matratze 60 ausgeschnitten sein können, wobei ein Materialsteg vorgesehen ist, der das teilweise ausgeschnittene Material der Kammer 69" mit der Matratze 60 verbindet.
Fig. 7 zeigt eine Matratze 70, die Einlegeelemente 71, 71', 71", 71'" mit trapezförmigem Querschnitt unterschiedlicher Grösse aufweist, wodurch wiederum unterschiedliche Härteverteilungen bei den verschiedenen Gebrauchslagen der Matratze 70 erhalten werden.
Fig.

   8 zeigt eine erfindungsgemässe Matratze 80 mit unterschiedlicher Härteverteilung in jeder der vier Gebrauchslagen, wobei zusätzlich eine Auflage 800 vorgesehen ist, in die im Schulterbereich sowie im Beckenbereich Kammern 890 eingearbeitet sind, die ebenfalls mit unterschiedlichem Material oder mit dem Ausgangsmaterial, das über einen Materialsteg mit der Auflage 800 in Verbindung steht, befüllt sein, oder aber leer belassen bleiben können.
In einer weiteren Ausführung der erfindungsgemässen Matratze 90 weist diese an beiden Liegeflächen Auflagen 910, 920 auf, die wiederum über ihre gesamte Länge Kammern 991, 992 aufweisen. Die Auflagen 800, 910, 920 können lösbar oder nicht-lösbar mit der Matratze 80, 90 verbunden sein.

   Sind sie lösbar verbunden, so kann durch alleiniges Drehen der Auflage 800, 910, 920 eine Änderung der Härteverteilung erzielt werden, ohne dass die Gebrauchslage der Matratze 80, 90 geändert wird.
Die Figuren 10 und 11 zeigen jeweils eine Matratze 100, 110, die Einlegeelemente 101, 111, die an die Oberfläche der Matratze 100, 110 reichen, aufweisen, wobei diese direkt aneinander (Fig. 10) oder beabstandet voneinander (Fig. 11) angeordnet sind. Auch diese Einlegeelemente 101, 111 können direkt aus dem Material der Matratze 100, 110 herausgeschnitten oder aus einem anderen Material gefertigt sein.

   Ebenso kann der Querschnitt nicht nur rechteckig, sondern insbesondere auch trapez- oder im Wesentlichen tropfenförmig sein.
Die Fig. 12 schliesslich zeigt eine erfindungsgemässe Matratze 120 in einer Draufsicht, wobei der erste Schulterbereich 121 in Querrichtung der Matratze 120 in einzelne Einlegeelemente 122, 122', 123 geteilt ist. Die im Randbereich der Matratze 120 angeordneten Einlegeelemente 122, 122' sind aus einem Material grösserer Härte gefertigt, während jenes Einlegeelement 123 in der Mitte der Matratze 120 eine etwas geringere Härte aufweist. Die dazwischen liegenden Einlegeelemente 124, 124' sind aus dem selben Material gefertigt wie die Matratze 120 und können gegebenenfalls gegen Einlegeelemente aus anderem Material getauscht werden.

   In einer nicht gezeigten Variante der Erfindung sind diese Bereiche 124, 124' einstückig mit der Matratze 120 gefertigt.
Die Einlegeelemente des Schulterbereichs 121' sind im Gegensatz hierzu noch zusätzlich in Längsrichtung der Matratze 120 strukturiert.
Die dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemässen Matratze zeigen, dass neben der Wahlmöglichkeit der Gebrauchslage aufgrund des segmentartigen Aufbaus die Matratze eine Vielzahl von Alternativen hinsichtlich der Härteverteilung bestehen.

Claims (1)

  1. Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) mit einer Zonenstützstruktur dadurch gekennzeichnet, dass die Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) vier Gebrauchslagen aufweist, wobei jeder Gebrauchslage eine Zonenstützstruktur mit zumindest drei Zonen unterschiedlicher Härte zugeordnet ist, deren Härteverteilung sich von jener der anderen drei Gebrauchslagen unterscheidet.
    Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zonenstützstruktur fünf oder sieben Zonen aufweist.
    Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Härte der einzelnen Zonen veränderbar ist.
    Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Einlegeelement (11, 21, 31, 36, 41, 51, 71, 101, 111, 122, 123, 124) in zumindest einer Zone vorgesehen ist, wodurch die Härte dieser Zone durch das Entnehmen und/oder Einlegen von zumindest einem Einlegeelement (11, 21, 31, 36, 41, 51, 71, 101, 111, 122, 123, 124) veränderbar ist.
    Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Einlegeelement (11, 21, 31, 36, 41, 51, 71, 101, 111, 122, 123, 124) eine Verjüngung ihres Querschnittes zur Fixierung des zumindest einen Einlegeelementes (11, 21, 31, 36, 41, 51, 71, 101, 111, 122, 123, 124) aufweist.
    Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Einlegeelement (11, 21, 31, 36, 41, 51, 71, 101, 111, 122, 123, 124) einen trapez- oder im Wesentlichen tropfenförmigen Querschnitt aufweist.
    Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zumindest eine Kammer (14, 44) vorgesehen ist, die befüllt oder leer ist.
    8. Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kammer (14, 44) aus dem sie umgebenden Material teilweise herausgeschnitten ist und das darin befindliche Material über einen Materialsteg mit dem die Kammer (14, 44) umgebenden Material in Verbindung steht.
    9. Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kammer (14, 44) über eine Schnittöffnung (15) mit der Oberfläche der Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) in Verbindung steht.
    10. Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kammer (14, 44) in dem Mittelbereich der Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) angeordnet ist.
    11. Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kammer (14, 44) in dem zumindest einen Einlegeelement (11, 21, 31, 36, 41, 51, 71, 101, 111, 122, 123, 124) angeordnet ist.
    12. Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) nach einem der Ansprüche 7 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kammer (14, 44) einen im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt aufweist.
    13. Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Ausnehmungen (17, 18) vorgesehen sind, die an der Oberfläche oder im Inneren der Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) angeordnet sind.
    14. Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zumindest eine Auflage (800, 910, 920) vorgesehen ist, die auf einer der beiden Liegeflächen der Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) angeordnet ist.
    15. Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) nach einem der Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Liegefläche der Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) eine eigene Auflage (800, 910, 920) zugeordnet ist.
    16. Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Auflage (800, 910, 920) Kammern (991, 992) aufweist, die leer oder befüllt sind.
    17. Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) nach einem der Ansprüche 14 bis 16 , dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Auflage (800, 910, 920) lösbar oder unlösbar mit der Liegefläche der Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) in Verbindung steht.
    ( neue) P A T E N T A N S P R Ü C H E
    1. Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) mit einer Zonenstützstruktur dadurch gekennzeichnet, dass die Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) vier Gebrauchslagen aufweist, wobei jeder Gebrauchslage eine Zonenstützstruktur mit zumindest drei Zonen unterschiedlicher Härte zugeordnet ist, deren Härteverteilung sich von jener der anderen drei Gebrauchslagen unterscheidet.
    2. Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zonenstützstruktur fünf oder sieben Zonen aufweist.
    3. Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Einlegeelement (11, 21, 31, 36, 41, 51, 71, 101, 111, 122, 123, 124) in zumindest einer Zone vorgesehen ist, wodurch die Härte dieser Zone durch das Entnehmen und/oder Einlegen von zumindest einem Einlegeelement (11, 21, 31, 36, 41, 51, 71, 101, 111, 122, 123, 124) veränderbar ist.
    4. Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Einlegeelement (11, 21, 31, 36, 41, 51, 71, 101, 111, 122, 123, 124) eine Verjüngung ihres Querschnittes zur Fixierung des zumindest einen Einlegeelementes (11, 21, 31, 36, 41, 51, 71, 101, 111, 122, 123, 124) aufweist.
    5. Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Einlegeelement (11, 21, 31, 36, 41, 51, 71, 101, 111, 122, 123, 124) einen trapez- oder im Wesentlichen tropfenförmigen Querschnitt aufweist.
    6. Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zumindest eine Kammer (14, 44) vorgesehen ist, die befüllt oder leer ist. 10.
    Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80 90, 100, 110 120) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass d.e zumindest eine Kammer (14, 44) aus dem sie umgebenden Material teilweise herausgeschnitten ist und das darin befindliche Material über e.nen Mate[pi]alsteg mit dem die Kammer (14, 44) umgebenden Material in Verbindung steht.
    Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100 1 10, 120) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kammer (14, 44) über eine Schnittöffnung (15) rmt der Oberfläche der Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, HO, 120) in Verbindung steht.
    Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100 110 120) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennze.chnet, dass die zumindest eine Kammer (14, 44) in dem Mittelbereich der Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, HO, 120) angeordnet ist.
    Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70 80, 90, 100, 0. 1 10, 120) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennze.chnet, dass die zumindest eine Kammer (14, 44) in dem zumindest einen Emlegeeiement (11, 21, 31, 36, 41, 51, 71, 101, 111, 122, 123, 124) angeordnet ist.
    11 Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90 100 110 120) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennze.chnet, dass die zumindest eine Kammer (14, 44) einen im Wesentlichen kre.srunden Querschnitt aufweist.
    12 Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70 80, 90, 100 1 10, 120) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennze.chnet, dass zusätzliche Ausnehmungen (17, 18) vorgesehen sind, die : ar ^er Oberfläche oder im Inneren der Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) angeordnet sind.
    13 Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100 1 10, 120) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennze.chnet, dass zusätz.ich zumindest eine Auflage (800, 910, 920) vorgesehen ist, die auf einer der beiden Liegeflächen der Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) angeordnet ist.
    14. Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) nach einem der Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Liegefläche der Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120) eine eigene Auflage (800, 910, 920) zugeordnet ist.
    15. Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, HO 120) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass d<i>e zumindest eine Auflage (800, 910, 920) Kammern (991, 992) aufweist, die leer oder befüllt sind.
    16. Ergonomische Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, HO, 120) nach einem der Ansprüche 13 bis 15 , dadurch gekennze<i>chnet,' dass die zumindest eine Auflage (800, 910, 920) lösbar oder unlösbar mit der Liegefläche der Wendematratze (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, HO, 120) in Verbindung steht.
AT17862007A 2007-11-06 2007-11-06 Ergonomische wendematratze AT505276B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT17862007A AT505276B1 (de) 2007-11-06 2007-11-06 Ergonomische wendematratze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT17862007A AT505276B1 (de) 2007-11-06 2007-11-06 Ergonomische wendematratze

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT505276A4 true AT505276A4 (de) 2008-12-15
AT505276B1 AT505276B1 (de) 2008-12-15

Family

ID=40104780

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT17862007A AT505276B1 (de) 2007-11-06 2007-11-06 Ergonomische wendematratze

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT505276B1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2611335A1 (de) * 2010-09-01 2013-07-10 Maskun Kalustetalo Oy Matratzenstruktur, matratzensystem und verfahren zur verwendung einer matratze
ITTV20120185A1 (it) * 2012-09-27 2014-03-28 Alberto Martinolli Struttura di materasso a due o piu' strati.
DE102016100731A1 (de) * 2016-01-18 2017-07-20 Diamona Hermann Koch Gmbh & Co. Kg Matratzenauflage, Matratzenanordnung und Verwendungen einer Matratzenauflage
CH715737A1 (de) * 2019-01-08 2020-07-15 Dormiente Gmbh Matratze.
IT201900023406A1 (it) * 2019-12-09 2021-06-09 Salvatore Sortino Materasso per il riposo e/o il sonno di una persona, in particolare vantaggiosamente personalizzabile e aggiornabile

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11116326B2 (en) * 2017-08-14 2021-09-14 Casper Sleep Inc. Mattress containing ergonomic and firmness-regulating endoskeleton
DE102018219363A1 (de) * 2018-10-31 2020-04-30 Caroline Deschaumes Matratze mit Schulter-Einsinkzonen

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9419381U1 (de) * 1994-12-06 1995-01-19 Hemafa GmbH Matratzenfabrik, 57562 Herdorf Matratze
AT410054B (de) * 2001-01-26 2003-01-27 Das Gesundheitshaus Ges M B H Variierbare zonen-matratze
DE20102701U1 (de) * 2001-02-16 2001-05-03 Recticel Schlafkomfort Gmbh Do Matratzenkern
DE20310071U1 (de) * 2003-02-13 2003-12-24 Erich Winkle Polsterbetten Einteiliger Grundkörper für eine Matratze aus Schaumstoff oder Latex mit veränderlichen Härtegradzonen
DE202004001574U1 (de) * 2004-02-02 2005-06-23 diamona Hermann Koch GmbH & Co. KG Fabrik für Wohn- und Schlafkomfort Matratze

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2611335A1 (de) * 2010-09-01 2013-07-10 Maskun Kalustetalo Oy Matratzenstruktur, matratzensystem und verfahren zur verwendung einer matratze
EP2611335A4 (de) * 2010-09-01 2014-03-26 Maskun Kalustetalo Oy Matratzenstruktur, matratzensystem und verfahren zur verwendung einer matratze
ITTV20120185A1 (it) * 2012-09-27 2014-03-28 Alberto Martinolli Struttura di materasso a due o piu' strati.
DE102016100731A1 (de) * 2016-01-18 2017-07-20 Diamona Hermann Koch Gmbh & Co. Kg Matratzenauflage, Matratzenanordnung und Verwendungen einer Matratzenauflage
CH715737A1 (de) * 2019-01-08 2020-07-15 Dormiente Gmbh Matratze.
IT201900023406A1 (it) * 2019-12-09 2021-06-09 Salvatore Sortino Materasso per il riposo e/o il sonno di una persona, in particolare vantaggiosamente personalizzabile e aggiornabile

Also Published As

Publication number Publication date
AT505276B1 (de) 2008-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT505276A4 (de) Ergonomische wendematratze
DE102006002230B3 (de) Lordosenstütze
EP0378964B1 (de) Hohlbohrwerkzeug
DE69010012T2 (de) Bohrwerkzeug zum erweitern einer bohrung.
DE102016118658A1 (de) Invers verjüngte schäfte und komplementäre fussblockbohrungen für meisselanordnungen
DE19509317A1 (de) Implantat zum Einsetzen zwischen Wirbelkörper der Wirbelsäule als Platzhalter
EP1342434A2 (de) Hohlkörper für die Benutzung als Sitzunterlage
DE1218973B (de) Schneidrolle, insbesondere fuer Erweiterungs-rollenmeissel
DE102017103453A1 (de) Matratze
DE102011007694A1 (de) Bohrwerkzeug bzw. Verfahren zur Herstellung eines Bohrwerkzeugs
EP2449925B1 (de) Matratze und Verfahren zur ihrer Herstellung
DE202013105208U1 (de) Zusammengesetztes Druckluftwerkzeug
DE10046457B4 (de) Matratze oder Kissen mit innenliegend angeordneten Komfortbereichen
DE202018107126U1 (de) Matratze mit zwei Teilkernen
DE3819462C1 (en) Drilling head for making small-diameter and large-diameter boreholes
EP3944791A1 (de) Schaumstoffkern für eine matratze sowie matratze
DE202007007099U1 (de) Matratze
DE20306151U1 (de) Konturfräser
DE1923453C3 (de) Wasserleitungsventil
DE832379C (de) Mauer- und Betonschlangenbohrer sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE216607C (de)
DE202014010501U1 (de) Vorrichtung zum Wechseln von Bettlaken
AT412320B (de) Festigkeitsregulierbare matratze
DE102014011400B3 (de) Matratze
EP2316305B1 (de) Matratze

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20121106