AT504926A1 - Abrichtwerkzeug - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Abrichtwerkzeug zur Oberflächenbehandlung von Schleifwerkzeugen mit einem Grundkörper, welcher eine oder mehrere Abrichtflächen aufweist, die zumindest teilweise mit hochharten Schneidstoffen, z.B. Diamant-Einkristallkörnern besetzt sind und eine Vielzahl von Vertiefungen aufweisen, in welche Kantenschutzelemente eingesetzt und fixiert sind.
Abrichtwerkzeuge erfüllen in allen Schleifprozessen eine Schlüsselfunktion hinsichtlich Qualität und Wirtschaftlichkeit des gesamten Herstellungsvorganges. Nur mit richtig angepaßten Abrichtwerkzeugen und bei entsprechend wirksamem Einsatz derselben sind Schleifprozesse kostengünstig und effizient steuerbar und nur dann kann das hohe Leistungspotential der Schleifwerkzeuge erfolgreich abgerufen werden.
Durch das Abrichten und Profilieren erhalten die Schleifwerkzeuge ihre geometrische Form, den geforderten, genauen Rundlauf und die gewünschte Oberflächenbeschaffenheit der Wirkfläche der Schleifscheibe (Wirkrauhftiefe), mit der die Werkstückoberfläche kontrolliert und reproduzierbar beeinflußbar ist. Dabei wird eine rauh abgerichtete Schleifscheibenoberfläche (hohe Wirkrauhtiefe) zwar griffig und aggressiv arbeiten, aber eine schlechte Werkzeugoberfläche erzeugen, während eine Schleifscheibe mit geringer Wirkrauhtiefe weniger effizient abträgt, dafür aber Werkstückoberflächen höherer Qualität ermöglicht. Durch die richtige Wahl des Abrichtwerkzeuges kann also der Schleifprozeß in Bezug auf Leistung und Wirtschaftlichkeit entscheidend beeinflusst werden.
Abrichtwerkzeuge unterschiedlichster Bauart sind seit langem bekannt und werden in Abrichtwerkzeuge, z.B. Ein- und Mehrkomabrichter, Abrichtfliesen usw. und in rotierende Abrichtwerkzeuge unterteilt, zu denen auch die Abrichtrollen bzw. Abricht- und Profilierscheiben zählen.
Die rotierenden Abrichtwerkzeuge werden nach dem Negativverfahren und nach dem Positivverfahren in Galvanik- und Sinterbindung erzeugt. -1 -
Nach dem Positiwerfahren hergestellte Abrichtwerkzeuge in Galvanikbindung haben einen metallischen Grundkörper und sind an ihrem Umfang bzw. an ihren Umfangflächen sowie an den stirnseitig benachbarten Flächen, am Umfangscheitel und auch an den Werkzeugflanken mit Diamantkörnungen belegt, die aus künstlichen oder Naturdiamanten gebildet sein können.
Die Fixierung der hochharten Schleifkörnungen erfolgt durch Anwendung des Galvanikverfahrens, wobei das Schleifkorn zuerst angeheftet und anschließend je nach Anwendung unterschiedlich tief elektrochemisch eingebettet wird. Die Anhaftung bzw. Einbettung kann alternativ auch mittels chemischem Verfahren geschehen.
Die so gefertigten Abrichtwerkzeuge finden ihre Anwendung darin, Schleifscheiben nach Durchlaufen einer Vielzahl von Arbeitsprozessen wieder ihre geforderte Form zu geben. Dabei rotieren die abzurichtende Schleifscheibe und die Abrichtscheibe mit unterschiedlichen Umdrehungsgeschwindigkeiten.
Ein Nachteil der bekannten Abrichtwerkzeuge besteht darin, daß das sehr harte Diamantkorn durch das jeweils verwendete Metall, welches zur galvanischen Einbettung verwendet wird, nur bedingt fest am Grundkörper fixiert wird. Dies hat zur Folge, daß während des Profilier- bzw. Abrichtprozesses das Einbettungsmaterial einem erheblichen Abrieb unterliegt, welcher bewirkt, daß die Diamantkörner immer weiter aus der Einbettung herausragen, bis sie schließlich aus der Metallfassung herausfallen. Andererseits wird durch die intensive mechanische Belastung der nur einlagigen Schicht diese rasch abgearbeitet, was zu sehr geringen Standzeiten und somit zu hohen Schleifkosten führt.
Schließlich besteht eine weitere Schwäche des vorgenannten Abrichtwerkzeuges darin, daß die Diamantschicht auf der Abrichtscheibe sich unterschiedlich schnell abnützt und dadurch, insbesondere im hochbelasteten Kantenbereich, ihre Effizienz hinsichtlich der Komausnutzung verliert. Der Verschleiß tritt vor allem an den Kantenbereichen der Abrichtscheibe auf, da die Diamantkömer an diesen nur wenig Halt finden. -2-
In der DE 298 19 006 U1 ist eine Diamant-Abrichtscheibe beschrieben, die auf ihrer Umfangsfläche und/oder ihrer Stirnfläche mit regellos geformten Diamantkömem belegt ist. In eine Stirnseite der Abrichtscheibe sind ungefähr radial verlaufende Nuten eingeformt, die sich bis in die Umfangskante erstrecken, in welche längliche Diamanten eingelegt und befestigt sind. Oder diese sind in die Umfangskante selbst radial eingeformt. Die länglichen Diamanten ragen mit ihrem Ende in die Umfangsfläche und verringern den Verschleiß der Abrichtscheibe, wodurch ihre Effizienz verbessert werden kann.
In der DE 101 46 952 A1 ist eine Diamantabrichtscheibe angegeben, deren mit einem Bindemittel zu einem Schleifbelag gebundene Diamantkömer signifikant größer und weniger splitterig sind als die Diamantkörner der abzurichtenden Diamantschleifscheibe.
Alle diese Abrichtsysteme haben den Nachteil, daß sie entweder die besonders belasteten Angriffsflächen der Abrichtscheibe nur unzureichend schützen oder daß das Ausbrechen der Diamantkörner durch unzulängliche Kantenschutzelemente nicht verhindert wird. Vor allem aber werden die äußeren Umlaufkanten der Abrichtscheiben zu wenig gegen Abrieb gesichert, was zur Folge hat, daß die Abrichtscheiben nur geringe Standzeiten erreichen, beim Scheibenwechsel Stehzeiten und dadurch hohe Schleifkosten verursachen.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich aus der Undefinierten Form der bisher verwendeten Kantenschutzelemente, die aus länglichen, nadelförmigen Diamanten mit unregelmäßiger Form gebildet sind, woraus sich eine schlechte Einbettung und ein leichter Diamantausbruch sowie Schlag- und Temperaturempfindlichkeit ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Abrichtwerkzeug der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem der übermäßige Abrieb des Diamantenbelages, insbesondere an den besonders beanspruchten Scheibenbereichen verhindert, was zu besserer Abtragleistung und zu verminderten Kosten des Abrichtwerkzeugs und des gesamten Schleifprozesses führt. -3- ·· ·· • · · ··· · • * · • · · ·· ···· ··· ·· ·· ·# • · · · · · • · · · · • · · · · • · · · · ·· ·· ·##·
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in die Vielzahl von Vertiefungen polykristalline Kantenschutzelemente mit einer geometrisch definierten Form eingesetzt sind.
Der hochpräzise Abrichtkörper des erfindungsgemäßen Abrichtwerkzeugs aus Metall, z.B. Aluminium, Stahl usw. wird einer Profilierung unterzogen, bei der der Grundkörper die für die Anwendung benötigte endgültige Form erhält. In einem darauffolgenden Arbeitsgang werden in der vorbereiteten Grundkörperform eine Vielzahl von Vertiefungen (Slots) eingearbeitet, welche der geometrischen Gestalt der polykristallinen Kantenschutzelemente entsprechen, wodurch sichergestellt wird, daß diese paßgenau in den Grundkörper eingebettet und dort fixiert sind.
Mit den erfindungsgemäßen Kantenschutzelementen wird eine verbesserte Einbettung im Abrichtkörper und damit stärkere Fixierung erzielt, wodurch Schlag- und Temperaturempfindlichkeit herabgesetzt sind. Durch die spezifische Formgebung der Kantenschutzelemente ist deren Verschleiß extrem reduzierbar und die Abrichtleistung kann um ein Vielfaches gesteigert werden. Die sich ergebende, nachhaltige Verankerung bewirkt, daß die beim Abrichten auftretenden Kräfte direkt auf den Grundkörper übertragen werden und keine stetig größer werdende Lockerung der Kantenschutzelemente mehr zu beobachten ist.
Je nach Abrichtwerkzeug-Kanten kann die geometrische Form der erfindungsgemäßen Kantenschutzelemente unterschiedlich gewählt werden und die polykristallinen Kantenschutzelemente mit einer an die Schleifscheibengeometrie angepaßten Querschnittsfläche ausgebildet sein.
Eine Weiterbildung der Erfindung kann daher beispielsweise darin bestehen, daß die polykristallinen Kantenschutzelemente in Form von Prismen, Pyramidenstumpfen, Trapezformen, Zylindern od. dgl. ausgebildet sind, insbesonders können die zylindrischen Kantenschutzelemente in Form eines Zylinders mit ovaler, runder, rhombischer, doppelrhombischer oder polygonaler Querschnittsfläche ausgebildet sein. -4-
Da der richtige Sitz der Kantenschutzelemente einen wesentlichen Einfluß auf die Beständigkeit des Abrichtwerkzeuges hat, können die Vertiefungen an die geometrische Form der polykristallinen Kantenschutzelemente angepaßt sein. Für die Verwirklichung der Ziele der Erfindung ist eine exakte Herstellung von geometrischen Formen aus hochharten Materialien erforderlich, was gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht werden kann, daß die polykristallinen Kantenschutzelemente aus polykristallinen Diamanten (PKD) oder aus Gasphasenabscheidungs-Diamanten (CVD) gebildet sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kann darin bestehen, daß die polykristallinen Kantenschutzelemente länglich ausgebildet sind. Dadurch sind sie im Abrichtkörper gut fixierbar.
Durch die richtige Wahl von Anzahl, Neigungswinkel, Einsetztiefe und Grundfläche der erfindungsgemäßen Kantenschutzelemente kann der Verschleiß der Kantenschutzelemente einerseits und die gesamte Abrichtwerkzeugbelegung mit Diamant andererseits reduziert werden und es kann eine Schonung der stark belasteten Kantenregion erzielt werden.
Sind die Kantenschutzelemente so gesetzt, daß in den polykristallinen Kantenschutzelementen die Kornwachstumsebenen senkrecht zur Längsachse orientiert sind, können erhebliche Leistungssteigerungen des Abrichtwerkzeuges erreicht werden.
Ein günstiger Bereich ist weiter, daß die polykristallinen Kantenschutzelemente so ausgerichtet sind, daß die Kornwachstumsebenen gegenüber dem im Betrieb wirkenden Schleifkraftvektor einen Winkel in einem Bereich von 5° bis 85°, vorzugsweise einen Winkel α gleich 45°, einschließen.
Eine weitere Steigerung der Abrichtwerkzeug-Qualität kann erzielt werden, wenn die polykristallinen Kantenschutzelemente oberflächenbehandelt sind, wodurch eine zu- sätzliche Härteschicht auf den Kantenschutzelementen entsteht, welche die Effizienz der Kantenschutzelemente erhöht.
So können beispielsweise die polykristallinen Kantenschutzelemente mit Überzügen aus Nitriden und Carbiden der Elemente Ti, Cr, Ni, Si, AI, V, W, Ga und In oder deren Kombinationen ausgebildet sein.
Das erfindungsgemäße Abrichtwerkzeug kann in seinem diamantüberzogenen Wirkbereich und an seiner äußeren Kante mit den Vertiefungen zur Aufnahme von erfindungsgemäßen Kantenschutzelementen ausgestattet sein, in welchen diese eingepaßt und verankert werden, wobei als Verankerungstechnik das galvanische oder chemische Vernickeln Standard ist.
Neben der reinen Vernickelung können die polykristallinen Kantenschutzelemente durch metallische Einbettungen mit Ni, Ni-Legierungen, Cu oder Cr fixiert sein.
Bei sehr großen Kantenschutzelementen kann es günstig sein, diese durch Löten oder Kleben zu fixieren.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind auf alle Arten von Abrichtwerkzeugen der eingangs genannten Art, insbesondere rotationssymmetrischen Abrichtwerkzeuge anwendbar.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele eingehend erläutert. Es zeigt dabei
Fig. 1 einen Schnitt entlang eines Durchmessers durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abrichtwerkzeuges;
Fig. 2A einen Schnitt durch ein Detail des Abrichtwerkzeuges gemäß Fig. 1;
Fig. 2B einen Schnitt durch ein Detail einer weiteren Ausführungsform des Abrichtwerkzeuges;
Fig. 2C einen Schnitt durch ein Detail einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abrichtwerkzeuges; ·· ·· ·· • · · · · · • · · · · • · · · · • · t · · ·· ·# ···· »t ·· • · · · • · · · ·♦· ·· ····
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Detail einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abrichtwerkzeuges;
Fig. 4 einen Schnitt entlang eines Durchmessers durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abrichtwerkzeuges;
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Detail des Abrichtwerkzeuges gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine geteilte Draufsicht auf vier Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Abrjchtwerkzeuges;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abrichtwerkzeuges und
Fig. 8 eine Draufeicht auf ein Detail „A“ der Ausführungsform gemäß Fig. 7.
Fig. 1 und Fig. 2A zeigen ein Abrichtwerkzeug 10 zur Oberflächenbehandlung von Schleifwerkzeugen mit einem rotationssymmetrischen Grundkörper 1, dessen Umfangskante 3 drei ringförmige Abrichtflächen 4, 5, 12 aulweist, die mit einer Schicht 6 aus hochharten Schneidstoffen, z.B. Diamant-Einkristallkörnern, CBN, Carbiden, Nitriden oder Kombinationen basierend auf den Elementen Ti, AI, Si, Co, Cr od. dgl. besetzt sind und eine Vielzahl von Vertiefungen aufweisen, in welche Kantenschutzelemente 7 eingesetzt sind. '
Der Grundkörper 1 weist im Zentrum eine Bohrung 2 zur Aufnahme einer Antriebswelle auf. Um die Bohrung 2 herum erstreckt sich auf beiden Seiten des Grundkörpers 1 eine ringförmige, plane Fläche 20 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Maschinenflansches.
Die drei Abrichtflächen 4, 5,12 sind während des Abrichtvorganges einer starken Belastung ausgesetzt, weshalb die Kantenschutzelemente 7 entlang des Umfangs des Grundkörpers 1 verteilt in den für sie vorgesehenen Vertiefungen angeordnet sind.
Erfindungsgemäß sind in die Vielzahl von Vertiefungen polykristalline Kantenschutzelemente 7 mit einer geometrisch definierten Form eingesetzt. Da die Vertiefungen -7- • I ·· • · · • ♦· ·· ·· · • · • ··· • • · · • • · · • Φ · · ·· ···· ·· • · ·
···· • · · • · · • · · genau der Form der Kantenschutzelemente 7 entsprechen, ergibt sich eine sichere Verankerung im Grundkörper 1 des Abrichtwerkzeuges 10.
Die erfindungsgemäßen Kantenschutzelemente können auch bei nichtrotationssymmetrischen Abrichtwerkzeugen Anwendung finden. Grundsätzlich kann die Form der Abrichtwerkzeuge im Rahmen der Erfindung je nach Anwendungsbedarf sehr stark variieren. Einstufige und mehrstufige Abrichtwerkzeuge, ebenso mehrseitig belegte Abrichtflächen können ausgeführt sein. Auch können die Geometrien der Kantenschutzelemente unterschiedlich ausgeführt und diese nur einseitig oder auch mehrseitig in den Abrichtflächen integriert sein.
Ein Querschnitt durch eines der geometrisch definierten Kantenschutzelemente 7 des in Fig.1 gezeigten Abrichtwerkzeuges 10 ist im Detail in Fig.2A gezeigt. Das Kantenschutzelement 7 ist so eingesetzt, daß es auf der Abrichtfläche 4 eingebettet ist und bis zur Kante der Abrichtfläche 12 und in die dort vorhandene Schicht 6 so weit nach vorne ragt, um diese gegen Verschleiß zu schützen. Weitere beispielhaft dargestellte Varianten der Kantenschutzelemente 8, 9 sind in Fig. 2B und 2 gezeigt.
Die Kantenschutzelemente 7 können sowohl nur an einer Seite (Fig.3) oder an beiden Seiten des Abrichtwerkzeuges angeordnet sein, wie etwa in dem Abrichtwerkzeug 11 der Ausführungsform gemäß Fig.4 und Fig.5, in der neben Kantenschutzelementen 15, die in den Umfangsbereich ragen auch weitere Kantenschutzelemente 16 vorgesehen sind, die weiter zurückversetzt sind, um am Übergang von einem schräggestellten Querschnittsverlauf eine Kantenverstärkung auszubilden.
Weiters sind die Kantenschutzelemente 8, 9 (Fig. 2B, Fig. 2C) in die Abrichtfläche 12 der Umfangsfläche 3 selbst eingearbeitet bzw. in diese eingesetzt, wofür eine spezielle Geometrie der Kantenschutzelemente 8, 9 erforderlich ist.
Bei der Herstellung des Grundkörpers 1 werden zur Anbringung der Kantenschutzelemente an diese angepaßte Vertiefungen eingearbeitet, um eine bestmögliche Fixierung und Einbettung zu ermöglichen. -8-
Der so vorbereitete Abrichtscheiben-Grundkörper 1 wird in der Folge maskiert, indem alle nicht zu belegenden Flächen der Abrichtscheibe abgedeckt und nicht mehr stromleitend gemacht werden. Danach erfolgt das kraftschlüssige Einpassen der Kantenschutzelemente, die mit eineF an die Schleifscheibengeometrie angepaßten Querschnittsfläche ausgebildet sind, in die formadäquaten Vertiefungen im Grundkörper, die an die geometrische Form der polykristallinen Kantenschutzelemente angepaßt sind.
Sind die Kantenschutzelemente eingesetzt und verankert, so wird die Abrichtscheibe an ausgewählten Bereichen mit Diamantkorn 30, wie es in Fig.8 schematisch eingezeichnet ist, belegt, wobei die Abfolge des Prozesses einem Galvanikstandard-Programm zur Herstellung galvanischer Schleifscheiben entsprechen kann.
Nach der Demaskierung wird die Abrichtscheibe profiliert und nach erfolgter Endkontrolle für den Einsatz beim Anwender freigegeben.
Die erfindungsgemäßen polykristallinen Kantenschutzelemente 7, 8, 9, 15, 16 sind mit ihren Flächen an die Vertiefungen und an die zu schützenden Kanten angepaßt und bevorzugt in einer polyedrischen Form, z.B. als Prisma, Pyramidenstumpfe, Trapezformen, Zylinder, insbesondere als Zylinder mit ovaler, runder, rhombischer, doppelrhombischer oder polygonaler Querschnittsfläche ausgebildet.
Ganz allgemein sind die Kantenschutzelemente Hartstoffteile, die verhindern sollen, daß das einlagig mit z.B. Diamantkörnem besetzte Abrichtwerkzeug 1 vorzeitig verschlissen wird, eine kurze Standzeit hat und daher hohe Schleifkosten verursacht.
Im Unterschied zu bisher bekannten monokristallinen Kantenschutzelementen für Abrichtscheiben sind die erfindungsgemäßen Kantenschutzelemente aus polykristallinem Material, z.B. aus polykristallinen Diamanten (PKD) oder aus Gasphasenabscheidungs-Diamanten (CVD) gebildet. -9- • · ·· ·· • ·· *· • • • · · · • · · • · • · • • • · · ··· · • · · • · · • • · ·
Der Verschleiß ist anwendungsbedingt an der Umlaufkante 3 und in den Abrichtflächen 4, 5, 12 (Fig.1) am größten, weshalb die Kantenschutzelemente 7 auch primär dort angebracht werden, sie können aber auch an anderen Stellen als Schutz eingebaut sein, wie in der Ausführungsform-gemäß Fig. 4 und Fig. 5 gezeigt.
Kantenschutzelemente waren bisher längliche, in ihrer geometrischen Form variierende bzw. Undefinierte Elemente, häufig nadelförmige Diamanten.
Demgegenüber sind die erfindungsgemäßen polykristallinen Kantenschutzelemente geometrisch definiert, wobei die Geometrie - wie anhand des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 7 und Fig. 8 gezeigt ist - auch auf die Wachstumsbereiche der polykristallinen Kantenschutzelemente abgestimmt ist, indem bevorzugt die Kom-wachstumsebenen 25 senkrecht zur Längsachse der Kantenschutzelemente 7 orientiert sind. Für diese Wahl der Orientierung der Komwachstumsebenen konnten die besten Ergebnisse nachgewiesen werden, es können aber auch andere Orientierungen ausgebildet sein.
Im Abrichtwerkzeug sind die polykristallinen Kantenschutzelemente 7 so ausgerichtet, daß die Kornwachstumsebenen gegenüber dem im Betrieb wirkenden Schleifkraftvektor F einen Winkel α in einem Bereich von 5° bis 85° einschließen, wobei im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.8 α = 45° ein bevorzugter Winkel ist.
Zusätzlich können die polykristallinen Kantenschutzelemente oberflächenbehandelt sein, wobei die polykristallinen Kantenschutzelemente z.B. mit Überzügen aus Nitriden und Carbiden der Elemente Ti, Cr, Ni, Si, AI, V, W, Ga und In oder deren Kombinationen beschichtet sind.
Weiters sind die polykristallinen Kantenschutzelemente durch metallische Einbettungen mit Ni, Ni-Legierungen, Cu oder Cr oder durch Löten oder Kleben fixiert sind.
Die Anordnung der Kantenschutzelemente auf der Abrichtscheibe 1, vor allem deren Lage haben einen wesentlichen Einfluß auf deren Wirksamkeit. In Fig.6 sind vier un- -10- terschiedliche Abrichtwerkzeuge bzw. rotationssymmetrische Abrichtscheiben 10, 10’, 10", 10”’ gezeigt, wobei die Kantenschutzelemente 7 eine von der radialen Ausrichtung abweichende Orientierung aufweisen.
Bei der Abrichtscheibe 10” sind die Kantenschutzelemente 7 paarweise so in einem Winkel α gleich 45“ gegenüber dem wirkenden Schleifkraftvektor angeordnet, daß diese jeweils für den Einsatz in die eine und in die andere Drehrichtung geeignet sind.
Durch die richtige Wahl von Anzahl, Neigungswinkel, Tiefe der Vertiefung und Grundfläche der Kantenschutzelemente sowie der Kombination dieser Merkmale wird erreicht, daß der Verschleiß der Kantenschutzelemente einerseits und die gesamte Abrichtwerkzeugbelegung z.B. mit Diamantkom andererseits umfassend reduziert wird und es vor allem zu einer Schonung der extrem belasteten Kantenregion kommt.
Die Anzahl der eingesetzten Kantenschutzelemente ist abhängig z.B. vom Scheibendurchmesser, bevorzugt können diese in einem gegenseitigen Abstand von 1 mm bis 15 mm, vorzugsweise 3 mm bis 5 mm entlang des Umfanges eingesetzt sein. Als übliche Grundfläche der Kantenschutzelemente kann ein Wert von 2 mm2 und für deren Länge je nach Anwendung ein Wert im Millimeterbereich gewählt sein. Alle diese Werte können vom Fachmann den Bedürfnissen entsprechend angepaßt werden.

Claims (14)

  1. ·· ·· ···· >(· ·· ···· PATENTANSPRÜCHE 1. Abrichtwerkzeug zur Oberflächenbehandlung von Schleifwerkzeugen mit einem Grundkörper, welcher eine oder mehrere Abrichtflächen aufweist, die zumindest teilweise mit hochharten Schneidstoffen, z.B. Diamant-Einkristallkömern besetzt sind und eine Vielzahl von Vertiefungen aufweisen, in welche Kantenschutzelemente eingesetzt und fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Vielzahl von Vertiefungen polykristalline Kantenschutzelemente (7, 8, 9,14, 15) mit einer geometrisch definierten Form eingesetzt sind.
  2. 2. Abrichtwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die polykristallinen Kantenschutzelemente (7, 8, 9,14,15) in Form von Prismen, Pyramidenstumpfen, Trapezformen, Zylindern od. dgl. ausgebildet sind.
  3. 3. Abrichtwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Kantenschutzelemente (7, 8, 9, 14, 15) in Form eines Zylinders mit ovaler, runder, rhombischer, doppelrhombischer oder polygonaler Querschnittsfläche ausgebildet ist.
  4. 4. Abrichtwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die polykristallinen Kantenschutzelemente (7, 8, 9, 14, 15) mit einer an die Schleifscheibengeometrie angepaßten Querschnittsfläche ausgebildet sind.
  5. 5. Abrichtwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen an die geometrische Form der polykristallinen Kantenschutzelemente (7, 8, 9,14,15) angepaßt sind. -13-
  6. 6. Abrichtwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die polykristallinen Kantenschutzelemente (7, 8, 9, 14, 15) aus polykristallinen Diamanten (PKD) oder aus Gasphasenabscheidungs-Diamanten (CVD) gebildet sind.
  7. 7. Abrichtwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die polykristallinen Kantenschutzelemente länglich ausgebildet sind.
  8. 8. Abrichtwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den polykristallinen Kantenschutzelementen (7, 8, 9, 14, 15) die Kornwachstumsebenen senkrecht zur Längsachse orientiert sind.
  9. 9. Abrichtwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die polykristallinen Kantenschutzelemente (7, 8, 9, 14, 15) so ausgerichtet sind, daß die Kornwachstumsebenen (25) gegenüber dem im Betrieb wirkenden Schleifkraftvektor (F) einen Winkel in einem Bereich von 5° bis 85°, vorzugsweise einen Winkel α gleich 45’ einschließen.
  10. 10. Abrichtwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die polykristallinen Kantenschutzelemente (7, 8, 9, 14, 15) oberflächenbehandelt sind.
  11. 11. Abrichtwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die polykristallinen Kantenschutzelemente mit Überzügen aus Nitriden und Carbiden der E-lemente Ti, Cr, Ni, Si, AI, V, W, Ga und In oder deren Kombinationen sind.
  12. 12. Abrichtwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die polykristallinen Kantenschutzelemente durch metallische Einbettungen mit Ni, Ni-Legierungen, Cu oder Cr fixiert sind. -14-
  13. 13. Abrichtwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die polykristallinen Kantenschutzelemente durch Löten oder Kleben fixiert sind.
  14. 14. Abrichtwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es rotationssymmetrisch ist. Wien, am 2 1 Feb. 2007 Rappold Winterthur Technologie GmbH durch:
    Häupi & tllmc syer KEG -15-
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