AT504428A4 - Abdeckelement für ein einsatzelement eines stempels - Google Patents

Abdeckelement für ein einsatzelement eines stempels Download PDF

Info

Publication number
AT504428A4
AT504428A4 AT18602006A AT18602006A AT504428A4 AT 504428 A4 AT504428 A4 AT 504428A4 AT 18602006 A AT18602006 A AT 18602006A AT 18602006 A AT18602006 A AT 18602006A AT 504428 A4 AT504428 A4 AT 504428A4
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cover
coupling
covering element
phi
axis
Prior art date
Application number
AT18602006A
Other languages
English (en)
Other versions
AT504428B1 (de
AT504428B8 (de
Original Assignee
Trodat Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from AT0146006A external-priority patent/AT503570B1/de
Application filed by Trodat Gmbh filed Critical Trodat Gmbh
Priority to AT18602006A priority Critical patent/AT504428B8/de
Publication of AT504428A4 publication Critical patent/AT504428A4/de
Publication of AT504428B1 publication Critical patent/AT504428B1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT504428B8 publication Critical patent/AT504428B8/de

Links

Landscapes

  • Toys (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description


  c c r c t r c e e rf
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abdeckelement für ein Einsatzelement eines Stempels mit einem Einsatzkörper, wobei das Abdeckelement einen Grundkörper mit in Richtung einer Achse voneinander distanzierten Endbereichen umfasst und der Grundkörper mit Schlitzen für den Durchtritt von Einstellradumfangen von Einstellrädern versehen ist.
Aus der AT 000 379 Ul ist eine Abdeckfolie in Form eines U-förmigen Metall- oder Kunststoffkörpers bekannt geworden, in dem Schlitze zum Durchragen von Einstellrädern vorgesehen sind und die Abdeckfolie, die auf Radnaben der Einstellräder getragenen Drucktypenbänder abdeckt. Zur Halterung bzw.

   Fixierung der Abdeckfolie weist der Einsatzkörper zwischen den Seitenteilen sich erstreckende vordere und hintere Querteile auf, welche ihrerseits Schlitze zur Aufnahme der über die Drucktypenbänder gesteckten Abdeckfolie aufweisen. Dadurch ist es möglich, die Abdeckfolie mit ihren Schlitzen über die Einstellräder soweit in die im Einsatzkörper vorgesehen Schlitze einzuschieben, bis dass die Abdeckfolie durch Klemmung im Einsatzkörper gehalten ist. Dabei konnte jedoch nicht in allen Anwendungsfällen eine sichere und dauerhafte Halterung zwischen der Abdeckfolie und dem Einsatzkörper bei ausreichender Stabilität erzielt werden.
Aus der DE 203 09 613 Ul ist ein Datumsstempel, umfassend ein Gehäuse, eine Halterung, ein Stempelgestell und eine Schutzabdeckung, die einen U-förmigen Querschnitt hat, bekannt geworden.

   Das Stempelgestell ist dabei an der Halterung verschwenkbar angeordnet, wobei ein Farbkissen in dem Gehäuse eingebaut ist. Das Stempelgestell weist mehrere Einstellscheiben sowie mehrere Stempelbänder auf, die jeweils mit einer Druckfläche aus Buchstaben, Zahlen und/oder Bildzeichen versehen sind. Zur gegenseitigen Verbindung der Schutzabdeckung mit dem Stempelgestell, weist einerseits das Stempelgestell zwei beidseitig am unteren Teil angeordnete Klemmteile sowie andererseits die Schutzabdeckung zwei beidseitig definierte Fixierungsteile auf. Die Fixierungsteile der Schutzabde-
A2006/0Q76 +A2006/01460 ict ecc[beta] ckung sind im Bereich von Stirnwandteilen derselben ausgebildet. Die Verrastung der Schutzabdeckung erfolgt durch Aufweitung der Schenkel in etwa in senkrechter Richtung bezüglich der Achse der Einstellscheiben.

   Die Verformung für den Kupplungsvorgang erfolgt dabei zumeist im bogenförmigen Bereich des U-förmigen Querschnitts der Schutzabdeckung. Dabei konnte nicht in allen Einwendungsfällen eine sichere Halterung der Schutzabdeckung am Stempelgestell bei ausreichender Stabilität erzielt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abdeckelement für ein Einsatzelement eines Stempels zu schaffen, welches insbesondere im Bereich seiner einzelnen durch Schlitze voneinander getrennten Wandteile eine höhere Festigkeit bzw. Steifigkeit aufweist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass das Abdeckelement weiters zumindest einen sich zwischen den voneinander distanzierten Endbereichen erstreckenden, durchgehenden Verbindungssteg umfasst und dieser mit Wandteilen des Grundkörpers verbunden ist.

   Der sich durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruches 1 ergebende überraschende Vorteil liegt darin, dass so durch den oder die Verbindungsstege ein zusätzlicher Zusammenhalt der einzelnen Wandteile des Abdeckelements erzielbar ist und darüber hinaus noch eine gerichtete Kraftübertragung und eine damit verbundene höhere Steifigkeit der miteinander in Eingriff befindlichen Kupplungselemente der Kupplungsvorrichtung erzielbar ist. Darüber hinaus wird durch diese Verbindung die Schlitzbreite des Schlitzes konstant gehalten und ein Schleifen bzw. Verklemmen der Einstellräder während dem Einstellvorgang vermieden.
Von Vorteil ist aber auch eine Ausbildung nach Anspruch 2, da so durch die gegenüber den Wandteilen erhabene Ausbildung die Einstellradumfänge der Einstellräder unter Einhaltung einer radialen Distanz vom Verbindungssteg überspannt werden.

   Damit wird eine berührungsfreie Aufnahme der einzelnen Einstellräder im Bereich des Verbindungssteges erzielt. So kann mit geringeren Wandstärken das Auslangen gefunden werden und trotzdem eine ausreichende Festigkeit erzielt werden.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 3 ist es möglich, eine relative Kupplungsbewegungsrichtung der Kupplungselemente während dem Kuppelvorgang durch entsprechende Verlagerung der Stirnwandteile zu erzielen. Bei einem aus Kunststoff hergestellten Ab-
A2006/00769+A2006/01460 rcc [Gamma]C[Gamma] e oe ec" etpt (. deckelement kann dies durch die dem Werkstoff innewohnenden elastischen Eigenschaften einfach und sicher realisiert werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist im Anspruch 4 beschrieben. So wird durch diese Verbindung in diesem Bereich die Schlitzbreite des Schlitzes konstant gehalten und ein Schleifen bzw.

   Verklemmen der EinsteUräder während dem Einstellvorgang vermieden.
Von Vorteil ist aber auch eine Ausbildung wie im Anspruch 5 beschrieben. Durch die Anordnung des Verbindungssteges im Scheitelabschnitt bzw. Scheitelbereich des im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Abdeckelements wird dieses in Richtung der Achse gesehen zusätzlich versteift.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 6 ist es möglich, ein Hineinschwenken der Schenkelenden des Abdeckelements hin in Richtung auf die Drucktypenbänder zu verhindern.

   Dadurch wird nicht nur die Montage erleichtert sondern es werden auch Beschädigungen sowie mögliche gegenseitige Verkantungen und damit ein erhöhter Kraftaufwand für den Verstellvorgang vermieden.
Vorteilhaft ist aber auch eine Ausbildung, wie im Anspruch 7 beschrieben, da durch die gewählte relative Kupplungsbewegungsrichtung der zusammenwirkenden Kupplungselemente in senkrechter Richtung zum U-förmig ausgebildeten Querschnitt des Abdeckelements eine noch sicherere Verbindung sowie eine exakte gegenseitige Positionierung zwischen den zu kuppelnden Bauteilen geschaffen worden ist. Diese ist unabhängig von der Anordnung und Lage der Schenkel des Abdeckelements relativ gegenüber dem Einsatzkörper.

   Die gegenseitige Ausrichtung des Abdeckelements bezüglich des Einsatzkörpers spielt auch im Zusammenwirken der Einstellräder mit den diesen im Abdeckelement zugeordneten Schlitzen eine bedeutende Rolle. Ist das Abdeckelement entsprechend positioniert in Richtung der Achse gehalten, kann das Spiel zwischen dem Schlitz und dem jeweiligen Einstellrad gering gehalten werden, ohne dass eine gegenseitige Berührung bzw. ein Schleifen erfolgt. Gleichfalls spielt auch eine nachlassende Vorspannung des U-förmig ausgebildeten Abdeckelements keine Rolle für die aufzubringende Klemmkraft. Eine unbeabsichtigte Trennung der Bauteile durch eine Verstellung bzw. Verlagerung der Schenkel des Abdeckelements führen somit zu keinem unbeabsichtigten Lösen der Kupplungsvorrichtung, wie dies beispielsweise im Zuge der Betätigung der Einstellräder erfolgen
A2006/00769+A2006/01460 rrc cccc er kann.

   Dies deshalb, da die Kupplungsbewegungsrichtung in etwa um 90[deg.] verdreht bezüglich der während der Verdrehbewegung der Einstellräder aufzubringenden Druckkraft für die Kraftübertragung gewählt ist.
Vorteilhaft ist weiters eine Ausbildung nach Anspruch 8, da dadurch ein sicheres Zusammenwirken mit dem durch eine Aufnahmeöffnung gebildeten Kupplungselement sichergestellt wird.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 9 ist es möglich, das Lösen der miteinander in Eingriff befindlichen Kupplungselemente für die bewusste Abnahme des Abdeckelements vom Einsatzkörper zu erleichtern.

   Damit ist es nur mehr notwendig, von aussen her mit einem entsprechenden Werkzeug jeweils den Fortsatz ausser Eingriff mit der Aufhahmeöffnung zu bringen, wobei anschliessend das Abdeckelement einfach abzunehmen ist.
Vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung nach Anspruch 10, da dadurch eine Abdeckung des Kupplungselements von der Aussenseite her durch das Abdeckelement erfolgt.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 11 ist es möglich, bei einer exakten Lagepositionierung im Bereich der Achse eine zusätzliche Ausrichtbewegung des Abdeckelements im Bezug zur Tragplatte bzw.

   Gehäusebügel zu ermöglichen.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 12 wird erreicht, dass damit senkrecht zur Fügerichtung der miteinander zu kuppelnden Bauteile, nämlich des Abdeckelements und des Einsatzkörpers, ausgerichtete Kontaktflächen geschaffen werden, welche ein gegenseitiges Lösen der Kupplungselemente verhindern.
Durch die Ausbildungen nach den Ansprüchen 13 oder 14 können die dem Material innewohnenden elastischen Eigenschaften für die Durchführung des Kupplungsvorganges herangezogen werden, wobei dann der Grundkörper des Abdeckelements mit einer höheren Eigensteifigkeit ausgebildet werden kann.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 15 wird erreicht,

   dass so auch noch eine gewisse Abdeckung der randseitig angeordneten Einstellräder erzielbar ist und trotzdem ein einwandfreier Kupplungsvorgang der die Kupplungsvorrichtung bildenden Kupplungselemente ermöglicht wird.
A2006/00769+A2006/01460 rc rcc cccc c e e
-5-
Schliesslich sind weitere, vorteilhafte Ausbildungen in den Ansprüchen 16 und 17 gekennzeichnet, wobei die dabei erzielbaren Vorteile der Beschreibung zu entnehmen sind.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Einsatzelement für einen Stempel mit einer zwischen dem Abdeckelement und dem Einsatzkörper angeordneten Kupplungsvorrichtung in der gekuppelten Stellung, in schaubildlich vereinfachter Darstellung;

  
Fig. 2 das Einsatzelement nach Fig. 1 bei abgehobenem Abdeckelement, in schaubildlich vereinfachter Darstellung;
Fig. 3 das Einsatzelement nach den Fig. 1 und 2 in voneinander getrennter Stellung einzelner Bauteile, in schaubildlich vereinfachter Darstellung;
Fig. 4 ein weiteres erfindungsgemässes Einsatzelement für einen Stempel mit einer zwischen dem Abdeckelement und dem Einsatzkörper angeordneten Kupplungsvomchtung in der gekuppelten Stellung, in schaubildlich vereinfachter Darstellung;
Fig. 5 das Einsatzelement nach Fig. 4 bei abgehobenem Abdeckelement, in schaubildlich vereinfachter Darstellung;
Fig. 6 das Einsatzelement nach den Fig.4 und 5 in voneinander getrennter Stellung einzelner Bauteile, in schaubildlich vereinfachter Darstellung;

  
Fig. 7 ein anderes erfindungsgemässes Einsatzelement für einen Stempel mit einer zwischen dem Abdeckelement und dem Einsatzkörper angeordneten Kupplungsvorrichtung in der gekuppelten Stellung sowie einem zusätzlichen Verbindungssteg im Scheitelabschnitt des Abdeckelements, in schaubildlich vereinfachter Darstellung;
A2006/00769+A2006/01460 c c c r er c
Fig. 8 das Einsatzelement nach Fig. 7 mit abgehobenem Abdeckelement, in schaubildlich vereinfachter Darstellung;
Fig. 9 das Einsatzelement nach den Fig. 7 und 8 in voneinander getrennter Stellung der einzelnen Bauteile, in schaubildlich vereinfachter Darstellung;
Fig. 10 das Abdeckelement gemäss der Fig. 7 bis 9 in Ansicht geschnitten und vereinfachter Darstellung;

  
Fig. 11 ein weiteres erfindungsgemässes Einsatzelement für einen Stempel mit einer zwischen dem Abdeckelement und dem Einsatzkörper angeordneten Kupplungsvorrichtung in der gekuppelten Stellung sowie einem zusätzlichen Verbindungssteg im Scheitelabschnitt des Abdeckelements, in schaubildlich vereinfachter Darstellung;
Fig. 12 das Einsatzelement nach Fig. 11 mit abgehobenem Abdeckelement, in schaubildlich vereinfachter Darstellung;

  
Fig. 13 das Einsatzelement nach den Fig. 11 und 12 in voneinander getrennter Stellung der einzelnen Bauteile, in schaubildlich vereinfachter Darstellung.
Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäss auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäss auf die neue Lage zu übertragen.

   Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemässe Lösungen darstellen.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine mögliche und gegebenenfalls für sich eigenständige Ausbildung eines Stempels, insbesondere eines Einsatzelements 1 mit einem Einsatzkörper 2 für einen Stempel, welcher beispielsweise als Datumsstempel ausgebildet ist, und individuell auf das
A2006/00769+A2006/01460 jeweilige Datum bzw. andere Schrift- und Druckzeichen einstellbar ausgebildet ist, gezeigt.

   Der Einfachheit halber wurde hier nur das gesamte Einsatzelement 1 für den Stempel dargestellt, wobei die weiteren Bauteile zur Bildung des Stempels, wie beispielsweise das Stempelgestell sowie das selbständige Einfärben der Druckzeichen und Ahnliches, hier nicht zur vorliegenden Erfindung zählen.
Das Einsatzelement 1 ist bei diesem hier vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel durch eine Tragplatte 3, einen Gehäusebügel 4 mit Seitenteilen 5, 6 sowie eine Achse 7 gebildet.

   Die Tragplatte 3 weist in ihrem Zentrum einen Durchbruch für den Stempelteil auf, um so einerseits eine einwandfreie Abstützung auf der zum Stempelauftrag vorgesehenen Oberfläche zu gewährleisten bzw. andererseits auch noch weitere Druckzeichen zu tragen bzw. aufzunehmen.
Dem Einsatzkörper 2 ist weiters ein Einstellrädersatz 8 mit mehreren Einstellrädern 9 zugeordnet, welche um die Achse 7 drehbar gelagert ausgebildet sind. Dabei dienen die Einstellräder 9 zum Tragen von Drucktypenbändern 10, wobei die Einstellräder 9 an ihrem äusseren Umfang einen Einstellradumfang 11 ausbilden.

   Zur Abdeckung der Drucktypenbänder 10 ist zumindest im Bereich des Einstellrädersatzes 8 ein Abdeckelement 12 vorgesehen, wobei dieses nebeneinander in Abhängigkeit von den einzelnen Einstellrädern 9 vorgesehene Schlitze 13 für den Durchtritt zumindest des Einstellradumfanges 11 der Einstellräder 9 aufweist. Dabei weist das Abdeckelement 12 einen Grundkörper 14 auf, wobei dieser in seinem Querschnitt bezüglich der Achse 7 U-förmig ausgebildet ist.

   Dadurch, dass die die Einstellradumfange 11 durch die Schlitze 13 hindurchtreten und der Grundkörper 14 des Abdeckelements 5 die zwischen den Einstellrädern angeordneten Drucktypenbänder 10 abdeckt, ist für einen Benutzer eines derartigen Einsatzelements 1 bei Betätigung der Einstellräder 9 ein Verschmutzen der Feder durch die bereits gebrauchten bzw. verwendeten Druckzeichen mit der darauf noch anhaftenden Stempelfarbe vermieden.
Die Drucktypenbänder 10 können je nach darauf angeordneten Druck- bzw. Stempelzeichen zueinander eine unterschiedliche Breite in Richtung der Achse 7 aufweisen. Im Bereich der Tragplatte 3 ist den Drucktypenbändern 10 eine hier nicht näher beschriebenen Führung zugeordnet, welche die auf den Drucktypenbändern 10 angeordneten Druckzeichen ebenflächig bezüglich der Stempelfläche bzw. deren Oberfläche ausrichtet.

   Dadurch
A2006/00769+A2006/01460 [beta]  n e u wird in bekannter Weise eine satte Anlage und ein damit verbundenes, einwandfreies Stempelergebnis erzielt.
Zur Halterung bzw. Kupplung des Abdeckelements 12 mit dem Einsatzkörper 2 ist zwischen diesen zumindest eine Kupplungsvomchtung 15 vorgesehen. Diese Kupplungsvorrichtung 15 weist ihrerseits jeweils zusammenwirkende Kupplungselemente 16, 17 am Einsatzkörper 2 bzw. an einem seiner diesen bildenden Bauteile sowie am Abdeckelement 12 auf. Dabei sind die zusammenwirkenden Kupplungselemente 16, 17 derart ausgebildet, dass die relative Kupplungsbewegungsrichtung der Kupplungselemente 16, 17 zueinander in etwa in Richtung der Achse 7 des Einsatzkörpers 2 ausgerichtet ist.

   Dies bedeutet, bezogen auf die U-förmige Ausbildung des Grundkörpers 14 des Abdeckelements 12, dass die Kupplungsbewegungsrichtung in etwa in senkrechter Richtung bezüglich des U-förmig ausgebildeten Querschnitts ausgerichtet ist. Durch die in etwa in Richtung der Achse 7 ausgerichtete Kupplungsbewegungsrichtung kann ein unbeabsichtigtes Lösen des Abdeckelements 12 während dem Einstellvorgang an dem Einstellradurnfang 11 der Einstellräder 9 verhindert werden.
Mittels eines Doppelpfeils ist in der Fig. 2 die Kupplungsbewegungsrichtung der zusammenwirkenden Kupplungselemente 16, 17 dargestellt, wobei für den Kupplungsvorgang zuerst die Kupplungselemente 17 mit dem Seitenwandteil 24, 25 auf die den Einstellrädern 9 zugewendete Richtung - also nach innen - zu verstellen.

   Bei entsprechender Ausrichtung und Lage zueinander kann dann das Kupplungselement 17 des Abdeckelements 12 mit dem ersten Kupplungselement 16 im Bereich des Seitenteils 4, 5 in Eingriff gebracht werden. Dabei kann gleichzeitig während dem Fügevorgang aber auch eine elastische Verformung des Seitenteils 5, 6 des Einsatzkörpers erfolgen.
Am besten ist die Kupplungsvomchtung 15 aus einer Zusammenschau der Fig. 2 und 3 zu ersehen. Hier ist das erste Kupplungselement 16 durch eine Aumahmeöffnung 18 im Bereich des Seitenteils 5, 6 des Einsatzkörpers 2 gebildet. Dabei kann der Seitenteil 5, 6 Bestandteil der Tragplatte 3 und/oder des Gehäusebügels 4 sein.

   Dadurch kann mit einfachen Mitteln ein leicht herzustellendes Kupplungselement geschaffen werden, welches eine sichere, stabile und dauerhafte Halterung ermöglicht.
A2006/00769+A2006/01460 -9-
: t
Das Abdeckelement 12 weist den zuvor beschriebenen, in seinem Querschnitt U-förmig ausgebildeten Grundkörper 14 sowie in Richtung der Achse 7 voneinander distanzierte Endbereiche 19, 20 auf. Im Bereich dieser Endbereiche 19, 20 ist am Abdeckelement 12 das oder die Kupplungselemente 17 angeordnet, welche hier durch einen Fortsatz 21 gebildet sind. Dieses als Fortsatz 21 ausgebildete Kupplungselement 17 rastet nach entsprechender gegenseitigen Verstellung bzw. Verlagerung des Abdeckelements 12 hin in senkrechter Richtung auf die Achse 7 in das durch die Aufnahmeöfrhung 18 ausgebildete Kupplungselement 16 ein.

   In diesem Fall ragt das weitere Kupplungselement 17 in die von den Einstellrädern 9 abgewendete Seite. Somit ist das erste Kupplungselement 16 bezüglich des weiteren Kupplungselements 17 auf der von den Einstellrädern 9 abgewendeten Seite angeordnet und sind so am weitesten voneinander distanziert. Bevorzugt ist an beiden Seitenteilen 5, 6 des Einsatzkörpers 2 sowie an den diesen zugewendeten Endbereichen 19, 20 des Abdeckelements 12 jeweils eine Kupplungsvorrichtung 15 mit den diesen bildenden Kupplungselementen 16, 17 vorgesehen.

   Weiters erstreckt sich bevorzugt die Achse 7 zwischen den Seitenteilen 5, 6 des Einsatzkörpers 2 und lagert die Einstellräder 9.
Das erste Kupplungselement 16 mit seiner Aufnahmeöffhung 18 ist hier in etwa bügelförmig ausgebildet und weist auf der der Fügeseite des Abdeckelements 12 zugewendeten Seite eine bevorzugt ebenflächig ausgebildete Anlagefläche 22 auf, welche mit einer am Fortsatz 21 ausgebildeten, weiteren Anlagefläche 23 in der gekuppelten Stellung zusammenwirkt und so ein unbeabsichtigtes Abziehen des Abdeckelements 12 vom Einsatzkörper 2 verhindert. Zum leichteren Fügen weist der Fortsatz 21 in Kupplungs- bzw. Fügerichtung gesehen eine abgeschrägt ausgebildete Leitfläche auf, um so den Füge- bzw. Kupplungsvorgang zu erleichtern. Die beiden Anlageflächen 22, 23 sind bezüglich der Achse 7 parallel zu dieser ausgerichtet.

   Bevorzugt sind die Anlageflächen 22, 23 auch parallel zu einer hier nicht näher dargestellten Druckebene zum Aufnehmen des Druckbildes angeordnet.
Das Abdeckelement 12 weist zusätzlich zum Grundkörper 14 an seinen beiden Endbereichen 19, 20 jeweils diese zumindest bereichsweise abdeckende Stirnwandteile 24, 25 auf. Dabei ist bevorzugt das weitere Kupplungselement 17 bzw. der Fortsatz 21 an diesen Stirnwandteilen 24, 25 angeordnet. Zur Erleichterung der Fügebewegung ist der Stirnwandteil 24, 25 federnd mit dem Grundkörper 14 des Abdeckelements 12 verbunden.
A2006/00769+A2006/01460 -10-
* ^ f r C tttt
* <<-->c er t rcc t>%> <
Die in Richtung der Achse 7 erfolgende relative Kupplungsbewegungsrichtung zwischen den Kupplungselementen 16, 17 kann währen dem Kuppelvorgang durch entsprechende Verlagerung des Seitenteils 5, 6 und oder des Stirnwandteils 24, 25 erfolgen.

   Diese Verlagerungsbewegung kann bei aus Kunststoff, beispielsweise durch einen Spritzgussvorgang, hergestellten Bauteilen durch die dem Werkstoff innewohnenden elastischen Eigenschaften einfach und sicher realisiert werden. Gleichfalls können aber auch an vorbestimmten Stellen Materialschwächungen vorgesehen sein, welche eine Art Gelenk ausbilden, jedoch in der gekuppelten Stellung die Seitenteile 5, 6 und oder die Stirnwandteile 24, 25 eine ausreichende Festigkeit bzw. Stabilität in der Beibehaltung ihrer relativen Stellung für die zusammenwirkenden Kupplungselemente 16, 17 aufweisen.
Weiters ist es vorteilhaft, wenn zwischen dem Stirnwandteil 24, 25 des Abdeckelements 12 und dem Seitenteil 5, 6 des Einsatzkörpers 2 zumindest eine Führungsvorrichtung 26 vorgesehen ist.

   Diese Führungsvorrichtung 26 dient dazu, um einerseits den Fügevorgang bzw. das Aufschieben des Abdeckelements 12 auf den Einsatzkörper 2 zu erleichtern und andererseits eine zusätzliche Positionierung bezüglich der Längsachse der auf der Achse angeordneten Einstellräder zu erzielen. Dadurch wird nicht nur eine gegenseitige Vorausrichtung zwischen den zu fügenden Bauteilen erzielt, sondern auch eine entsprechende Lagepositionierung. Darüber hinaus kann auch eine exakte Führung und Abstützung zwischen dem Abdeckelement 12 und dem Einsatzkörper 2 erzielt werden. Gleichzeitig können dadurch aber auch während des Verstellvorganges der einzelnen Einstellräder 9 unbeabsichtigt auf das Abdeckelement 12 übertragene Kräfte ausgehend vom Abdeckelement 12 hin auf den Einsatzkörper 2 abgetragen werden.

   Eine zusätzliche Begrenzung der Kupplungsbewegung zwischen dem Abdeckelement 12 und dem Einsatzkörper 2, insbesondere dem Gehäusebügel 4, ist durch entsprechende zusammenwirkende Führungsteile der Führungsvorrichtung 26 möglich.
Unabhängig davon wäre es aber auch möglich, die zuvor beschriebenen Kupplungselemente 16, 17 seitenverkehrt bzw. zueinander spiegelbildlich am Abdeckelement 12 bzw. am Seitenteil 5, 6 anzuordnen. So wäre dann die Aumahmeöffhung 18 im Seitenwandteil 24, 25 und der Fortsatz 21 am Seitenteil 5, 6 angeordnet bzw. ausgebildet.
A2006/00769+A2006/01460 < c c r(rr
11
In den Fig. 4 bis 6 ist eine weitere und gegebenenfalls für sich eigenständige Ausfuhrungsform des Einsatzelements 1 gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen wie in den vorangegangenen Fig. 1 bis 3 verwendet werden.

   Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung in den vorangegangenen Fig. 1 bis 3 hingewiesen bzw. Bezug genommen.
Diese hier in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Kupplungsvorrichtung 15 zwischen dem Abdeckelement 12 und dem Einsatzkörper 2 weist ebenso wiederum die zusammenwirkenden Kupplungselemente 16, 17 auf, wobei hier im Gegensatz zu der zuvor in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Kupplungsvorrichtung 15 das erste Kupplungselement 16 durch eine Aufnahmeöfthung 27 in der Achse 7 gebildet ist. Bevorzugt ist dabei die Aufhahmeöffiiung 27 in der Achse 7 zylindrisch ausgebildet. Das weitere Kupplungselement 17 ist dabei in Richtung auf die Einstellräder 9 ragend als zylindrischer Ansatz ausgebildet. Es greift somit in der Kupplungsstellung von aussen her hin in Richtung auf die Achse 7 in die dort ausgebildete Aufnahmeöffnung 27 ein.

   Dadurch wird eine von aussen her in Richtung auf das Zentrum des Einsatzkörpers gerichtete Kupplungsbewegungsrichtung geschaffen und so wird für nicht fachkundige Anwender ein Lösen des Abdeckelements vom Einsatzkörper erschwert bzw. verhindert. So wird ein einfach herzustellendes Kupplungselement geschaffen, welches ebenfalls eine sichere und dauerhafte Halterung des Abdeckelements am Einsatzkörper gewährleistet.
Am Seitenteil 5, 6 sind einerseits für die Lagerung der Achse 7 in etwa halbschalenförmig ausgebildet Lagerstellen 28 sowie andererseits zur Abstützung eines Tragteils 29 des Abdeckelements 12 vorgesehene Stützflächen 30 ausgebildet.

   Der Tragteil 29 dient hier als Zwischenstück zwischen dem Stirnwandteil 24, 25 sowie dem zapfenartig ausgebildeten Kupplungselement 17 der Kupplungsvomchtung 15.
Mittels eines Doppelpfeils ist in der Fig. 5 die Kupplungsbewegungsrichtung der zusammenwirkenden Kupplungselemente 16, 17 dargestellt, wobei für den Kupplungsvorgang zuerst die Kupplungselemente 17 mit dem Tragteil 29 bzw. Seitenwandteil 24, 25 auf die von den Einstellrädern 9 abgewendete Richtung - also nach aussen - zu verstellen sind. Erst bei entsprechender Ausrichtung und Lage zueinander kann das Kupplungselement 17 des Abdeckelements 12 mit dem ersten Kupplungselement 16 im Bereich der Achse 7 in
A2006/00769+A2006/01460 Eingriff gebracht werden.

   Diese elastische Bewegung für den Kupplungsvorgang kann auch hier wiederum durch die dem Material innewohnenden Eigenschaften der Bauteile erfolgen, insbesondere dann, wenn diese aus einem Spritzgussteil aus Kunststoff gefertigt sind. Es wären aber auch andere Werkstoffe, wie beispielsweise metallische Werkstoffe bzw. aber auch faserverstärkte Kunststoffe denkbar, wobei stets darauf zu achten ist, dass die relative Kupplungsbewegungsrichtung der Kupplungselemente 16, 17 zueinander bezüglich der Achse 7 des Einsatzkörpers 2 in etwa in Richtung derselben erfolgt.
Bei all diesen zuvor beschriebenen Ausbildungen ist stets je Seite eine zentrale Anordnung der zusammenwirkenden Kupplungselemente 16, 17 vorgesehen. Dies erfolgt zumeist im Bereich der Achse 7 bzw. einer zentrisch zu den U-förmig ausgebildeten Schenkeln des Grundkö[phi]ers 14 verlaufenden Ebene.

   Eine weitere Abstützung des Abdeckelements 12 im gekuppelten Zustand erfolgt auch noch an der Tragplatte 3, wodurch eine so genannte Dreipunktlagerung für das Abdeckelement 12 am Einsatzkörper 2 erzielt wird. Die zuvor beschriebenen Kupplungselemente 16, 17 können dabei in Form einer Schnappverbindung zusammenwirken, wobei hier ebenfalls eine in Richtung der Achse 7 gesehene Ausrichtung erfolgen kann.
Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten des Einsatzelements 1, insbesondere dessen Kupplungsvorrichtung 15 zwischen dem Abdeckelement 12 und dem Einsatzkörper 2, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestellten Ausführungsvarianten desselben eingeschränkt ist,

   sondern vielmehr auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausfiihrungsvarianten untereinander möglich sind und diese Variationsmöglichkeit aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt. Es sind also auch sämtliche denkbaren Ausführungsvarianten, die durch Kombinationen einzelner Details der dargestellten und beschriebenen Ausfuhrungsvariante möglich sind, vom Schutzumfang mit umfasst.
In den Fig. 7 bis 10 ist eine weitere und gegebenenfalls für sich eigenständige Ausfuhrungsform des Einsatzelements 1 mit einem Einsatzkörper 2 für einen Stempel gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen wie in den vorangegangenen Fig. 1 bis 6 verwendet werden.

   Um unnötige Wiederholungen zu
A2006/00769+A2006/01460 vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung in den vorangegangenen Fig. 1 bis 6 hingewiesen bzw. Bezug genommen.
Die hier gezeigte Kupplungsvorrichtung 15 zwischen dem Abdeckelement 12 und dem Einsatzkö[phi]er 2 ist gleich wirkend wie jene Kupplungsvorrichtung 15 ausgebildet, die bereits in den Fig. 1 bis 3 detailliert beschrieben worden ist. Die Kupplungsvorrichtung 15 weist hier wiederum die jeweils zusammenwirkenden Kupplungselemente 16, 17 am Einsatzkö[phi]er 2 bzw. an einem seiner diesen bildenden Bauteile sowie am Abdeckelement 12 auf. Dabei sind die zusammenwirkenden Kupplungselemente 16, 17 wiederum derart ausgebildet, dass die relative Kupplungsbewegungsrichtung der Kupplungselemente 16, 17 zueinander in etwa in Richtung der Achse 7 des Einsatzkö[phi]ers 2 ausgerichtet ist.

   Dies bedeutet bezogen auf die U-förmige Ausbildung des Grundkö[phi]ers 14 des Abdeckelements 12, dass die Kupplungsbewegungsrichtung in etwa in senkrechter Richtung bezüglich des U-förmig ausgebildeten Querschnitts ausgerichtet ist.
Bei den zuvor in den Fig. 1 bis 6 beschriebenen Ausfuhrungsformen des Abdeckelements 12 enden die Schlitze 13 zur Aufnahme der Einstellräder 9 jeweils vor Erreichen der Enden der Schenkel des Grundkö[phi]ers 14 und sind dort durch einen stegartigen Bauteil begrenzt, der seinerseits bei den Ausführungsformen gemäss der Fig. 1 bis 6 an der Tragplatte 3 abgestützt ist.
Das Abdeckelement 12 ist bei dieser und den zuvor beschriebenen Ausfuhrungsformen durch einzelne streifenförmige Wandteile 31 gebildet, zwischen welchen die Schlitze 13 ausgebildet sind.

   Diese Wandteile 31 sind in jedem Endbereich der Schenkel des Grundkö[phi]ers 14 durch einen Haltesteg miteinander zu einem gemeinsamen Bauteil verbunden. Zur Erhöhung der Stabilität der Wandteile 31 und/oder der Kupplungsvorrichtung 15 weist das Abdeckelement 12 zumindest im Bereich bzw. Abschnitt seines Scheitels im Übergangsbereich zwischen den Schenkeln des U-förmigen Bauteils zumindest einen zusätzlichen Verbindungssteg 32 auf. Dieser Verbindungssteg 32 erstreckt sich in paralleler Richtung zur Achse 7 zwischen den voneinander distanzierten Endbereichen 19, 20, ist mit den Wandteilen 31 verbunden und bevorzugt durchlaufend ausgebildet. Diese Ausrichtung kann auch als senkrecht zum Querschnitt des Abdeckelements 12 bezeichnet werden.

   Bei diesem AusfLihrungsbeispiel ist hier der Verbindungssteg 32 nicht nur mit den Wandteilen
A2006/0076 +A2006/01460 14e[beta][beta] n c t>
31 sondern auch mit den die die Kupplungselemente 17 tragenden bzw. aufnehmenden Seitenwandteilen 24, 25 verbunden. Damit kann die Aufgabe der Erfindung auch darin gesehen werden, ein Abdeckelement 12 zu schaffen, welches insbesondere im Bereich seiner einzelnen durch die Schlitze 13 voneinander getrennten Wandteile 31 eine höhere Festigkeit bzw. Steifigkeit aufweist. Damit können vom gesamten Abdeckelement 12 höhere Belastung aufgenommen werden. Diese Belastung auf das Abdeckelement 12 kann durch die Ausbildung und Wirkungsweise der Kupplungsvomchtung 15 als auch während dem Montagevorgang am Einsatzkö[phi]er bzw. auch während dem Verstellvorgang von einzelnen Einstellrädern 9 auf dieses eingebracht werden.

   Diese Aufgabe ist dabei unabhängig von der Ausbildung der Kupplungsvorrichtung 15 zu sehen. Dabei ist auch eine Mehrfachanordnung des Verbindungssteges 32 über den Erstreckungsweg des Schlitzes 13 im Querschnitt des Abdeckelements 12 gesehen, möglich.
Der Verbindungssteg 32 erstreckt sich in radialer Richtung bezüglich der Einstellräder 9 gesehen in einer ausgewählten, grösseren Distanz derart zwischen den Endbereichen 19, 20 bzw. den Stirnwandteilen 24, 25, dass einerseits eine ungehinderte Aufnahme der Einstellräder 9 und ein damit verbundenes Verstellen möglich ist und andererseits ein stabiler Zusammenhalt der einzelnen Wandteile 31 an dem von der Achse 7 abgewendeten Bereich der Einstellräder 9 geschaffen wird. Dabei sind die Einstellradumfange 11 der Einstellräder 9 unter Einhaltung einer radialen Distanz vom Verbindungssteg 32 überspannt.

   Dies dient zur berührungsfreien Aufnahme der einzelnen Einstellräder 9 im Bereich des Verbindungssteges 32. Dieser Verbindungssteg 32 kann im Querschnitt gesehen - also in Richtung seiner Längserstreckung bzw. in Richtung der Achse 7 - ebenfalls U-förmig ausgebildet sein, wie dies am Besten aus der Fig. 10 zu ersehen ist. Dabei ist der Verbindungssteg 32 gegenüber einer äusseren Oberfläche der einzelnen Wandteile 31 erhaben ausgebildet und überragt diese Oberfläche an die von der Achse 7 abgewendeten Seite bzw. Richtung. Dadurch wird neben einer stabilen Kupplungsvorrichtung 15 auch noch eine hohe Stabilität des gesamten Abdeckelements 12 in seinem Scheitelabschnitt erzielt.

   Dadurch kann mit geringeren Wandstärken das Auslangen gefunden werden und trotzdem eine ausreichende Festigkeit sowohl für das Abdeckelement 12 als auch die daran ausgebildete Kupplungsvorrichtung 15 erzielt werden.
A2006/00769+A2006/01460 15 f<[beta]>er r r * tc
Der Verbindungssteg 32 mit den hier daran angeordneten bzw. damit verbundenen Stirnwandteilen 24, 25 bildet eine ebenfalls U- bzw. C-förmige Anordnung aus, welche jedoch bezüglich dem U-förmigen Abdeckelement 12 um 90[deg.] versetzt dazu angeordnet ist. Bei beiden U-förmigen Bauteilen ragen die Schenkel bzw.

   Stirnwandteilen 24, 25 in die gleiche Richtung.
Die Stirnwandteile 24, 25 tragen wiederum die zuvor bereits beschriebenen Kupplungselemente 17 und bilden auch gleichzeitig die Führungsvorrichtung 26 zur Ausrichtung gegenüber dem Gehäusebügel 4 aus.
Durch diesen zusätzlichen Verbindungssteg 32 ist eine Verformung der Seitenwandteile 24, 25 in Richtung der Achse 7 gesehen möglich, um die Kupplungselemente 16 bzw. 17 miteinander in bzw. ausser Eingriff zu bringen. Dazu ist zwischen den Stirnwandteilen 24, 25 und den unmittelbar benachbarten Wandteilen 31 ein Spalt ausgebildet, welcher in seiner lichten Weite beispielsweise zur Aufnahme des jeweiligen Einstellrades 9 der Schlitzbreite des Schlitzes 13 entsprechen kann oder aber auch geringfügig grösser ausgebildet sein kann.

   Dies ist von der Anordnung und Ausbildung der Kupplungselemente 16 am Gehäusebügel 4 bzw. den Seitenteilen 5, 6 abhängig. Wird ein etwas breiterer bzw. grösserer Spalt gewählt, ist der Kupplungsvorgang zwischen den beiden zusammenwirkenden Kupplungselementen 16, 17 einfacher durchzufuhren. Durch die Anordnung des Verbindungssteges 32 wird aber in diesem Bereich trotzdem eine ausreichende Festigkeit des gesamten Abdeckelements 12, insbesondere auch dessen Kupplungsvo[pi]ichtung 15 erzielt.
Im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Ausfuhrungsformen des Abdeckelements 12 erfolgt hier eine Verstellung bzw. Verschwenkung der Seitenwandteile 24, 25 um einen zentrisch im Scheitelabschnitt des Abdeckelements 12 angeordneten Schwenkbereich durch Einwertsschwenken der beiden Stirnwandteile 24, 25.

   Bei den zuvor in Fig. 1 bis 6 beschriebenen Ausführungsformen werden die Seitenwandteile 24, 25 jedoch um einen im Bereich der Schenkelenden angeordneten Schwenkbereich verschenkt. Dadurch erfolgt bezogen auf die Querschnitts-Symmetrieebene des U-förmig ausgebildeten Abdeckelements 12 bzw. dessen Wandteilen 31 eine exzentrische Verstellung bzw. Verschwenkung der Stirnwandteile 24, 25 während des Kupplungsvorganges.
A2006/00769+A2006/01460 <-e eo crcr rt er
16-
Die vom Verbindungssteg 32 abgewendeten Enden der Wandteile 31 im Bereich der Schenkelenden des U-förmigen Abdeckelements 12 können wiederum miteinander zu einem einstückigen Bauteil verbunden sein. Dadurch wird wiederum die Stabilität der einzelnen Wandteile 31, insbesondere gegen Verformung in diesem Bereich verbessert.

   Die Schenkelenden des Abdeckelements 12 im Bereich der Wandteile 31 ragen in die Tragplatte 3 innerhalb eines Steges 33 in diese hinein. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Aufweiten der Schenkel des U-förmig ausgebildeten Abdeckelements 12 in diesem Bereich vermieden. Zusätzlich ist aber auch noch eine entsprechende Abstützung und eine damit verbundene Stabilisierung des Abdeckelements 12 relativ gegenüber der Tragplatte 3 möglich.
Für die Montage des Abdeckelements 12 am Gehäusebügel 4 ist ein Überschieben des Abdeckelements 12 über die Einstellräder 9 durch die elastische Aufweitung der Schenkel des Abdeckelements 12 möglich. Diese Einschubbewegung erfolgt so lange, bis dass die Kupplungselemente 16, 17 der Kupplungsvorrichtung 15 miteinander in Eingriff stehen.

   Diese Aufschubbewegung wird durch die zuvor beschriebene Führungsvorrichtung 26 im Bereich der Seitenwandteile 24, 25 sowie des Gehäusebügels 4 erleichtert. Eine Anschlagbegrenzung für die Einschubbewegung kann ebenfalls im Bereich der Führungsvorrichtung 26 vorgesehen sein, welche am besten aus der Fig. 7 zu ersehen ist. Dabei stützen sich Komponenten bzw. Stege der Führungsvorrichtung 26, welche im Bereich der Stirnwandteile 24, 25 angeordnet sind, an damit zusammenwirkenden Stützflächen bzw. Stützkanten am Gehäusebügel 4 bzw. dessen Seitenteilen 5, 6 ab.
In den Fig. 11 bis 13 ist eine weitere und gegebenenfalls für sich eigenständige Ausfuhrungsform des Einsatzelements 1 mit einem Einsatzkö[phi]er 2 für einen Stempel gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen wie in den vorangegangenen Fig. 1 bis 10 verwendet werden.

   Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung in den vorangegangenen Fig. 1 bis 10 hingewiesen bzw. Bezug genommen.
Die hier gezeigte Kupplungsvorrichtung 15 zwischen dem Abdeckelement 12 und dem Einsatzkö[phi]er 2 ist gleich wirkend wie jene Kupplungsvorrichtung 15 ausgebildet, die bereits in den Fig. 1 bis 3 bzw. 7 bis 10 detailliert beschrieben worden ist. Deshalb wird nicht näher nochmals darauf eingegangen.
A2006/00769+A2006/01460 ' ** c o r t? <
^ e cre
17-
Das Abdeckelement 12 bildet an seinen in Richtung der Achse 7 von einander distanzierten Endbereichen 19, 20 Stirnseiten 34, 35 bzw. Stirnflächen aus, an welchen aufeinander zugerichtete Stützelemente 36 angeordnet sind.

   Diese Stützelemente 36 dienen dazu, dass sich das Abdeckelement 12 bei in montierter Stellung befindlicher Position am Gehäusebügel 4 an einem dafür vorgesehenen Anlagebereich 37 abstützt. Damit wird eine Montagehilfe erzielt, durch welche der Zusammenbau der Einheit aus dem Gehäusebügel 4, dem Einstellrädersatz 8 und dem Abdeckelement 12 mit der Tragplatte 3 erleichtert wird. Zusätzlich ist es auch noch möglich, dass sich die Stützelemente 36 in Einschubrichtung gesehen, auch noch an der Tragplatte 3 bzw. einem Bauteil derselben abstützen und so eine zusätzliche Begrenzung der Einschubbewegung des Abdeckelements 12 relativ gegenüber der Tragplatte 3 ausbilden.

   Damit kann nicht nur das Zusammenfedern des U-förmig ausgebildeten Abdeckelements, insbesondere deren Wandteile 31, vermieden werden, sondern auch eine exakte Positionierung des Abdeckelements 12 bezüglich der Tragplatte 3 sowie dem Einstellrädersatz 8 erzielt werden.
Durch die Führungsvorrichtung 26 wird das Abdeckelement 12 auch in seinem Scheitelabschnitt bezüglich des Einstellrädersatzes 8 und der Tragplatte 3 in seiner Lage exakt positioniert.

   Dadurch wird ein störungsfreier Verstellvorgang der einzelnen Drucktypenbänder 10 durch die Einstellräder 9 ermöglicht.
Der Ordnung halber sei abschliessend daraufhingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus des Einsatzelements 1 dieses bzw. dessen Bestandteile teilweise unmassstäblich und/oder vergrössert und/oder verkleinert dargestellt wurden.
Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrunde liegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden.
Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1, 2, 3; 4, 5 ,6; 7, 8, 9, 10; 11, 12, 13 gezeigten Ausführungen den Gegenstand von eigenständigen, erfindungsgemässen Lösungen bilden.

   Die diesbezüglichen, erfindungsgemässen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen.
A2006/00769 2006/01460 o<[beta]>e ccec cei c
(c) c-tr ^ e c
Bezugszeichenaufstellung Einsatzelement 36 Stützelement Einsatzkö[phi]er 37 Anlagebereich Tragplatte Gehäusebügel Seitenteil Seitenteil Achse Einstellrändersatz Einstellrad Drucktypenband Einstellradumfang Abdeckelement Schlitz Grundkö[phi]er Kupplungsvorrichtung Kupplungselement Kupplungselement Aufhahmeöffiiung Endbereich Endbereich Fortsatz Anlagefläche Anlagefläche Stirnwandteil Stirnwandteil Führungsvorrichtung Aufnahmeöffnung Lagerstelle Tragteil Stützfläche Wandteil Verbindungssteg Steg Stirnseite Stirnseite
A2006/00769+A2006/01460

Claims (17)

1. Abdeckelement (12) für ein Einsatzelement (1) eines Stempels mit einem Einsatzkö[phi]er (2), wobei das Abdeckelement (12) einen Grundkö[phi]er (14) mit in Richtung einer Achse (7) voneinander distanzierten Endbereichen (19, 20) umfasst und der Grundkö[phi]er (14) mit Schlitzen (13) für den Durchtritt von Einstellradumfängen (11) von Einstellrädern (9) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (12) weiters zumindest einen sich zwischen den voneinander distanzierten Endbereichen (19, 20) erstreckenden, durchgehenden Verbindungssteg (32) umfasst und dieser mit Wandteilen (31) des Grundkö[phi]ers (14) verbunden ist.
-1
Patentansprüche
2. Abdeckelement (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (32) einen U-förmigen Querschnitt aufweist und die Wandteile (31) auf die von der Achse (7) abgewendete Seite hin überragt.
3. Abdeckelement (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Grundkö[phi]er (14) an seinen beiden Endbereichen (19, 20) jeweils die Endbereiche (19, 20)<">zumindest bereichsweise abdeckende Stirnwandteile (24, 25) zugeordnet sind.
4. Abdeckelement (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (32) mit den Stirnwandteilen (24, 25) des Grundkö[phi]ers (14) verbunden ist.
5. Abdeckelement (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verbindungssteg (32) in einem Scheitelabschnitt des Grundkö[phi]ers (14) bzw. dessen Wandteilen (31) angeordnet ist.
A2006/00769+A2006/01460 2-
6. Abdeckelement (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dieses an seinen in Richtung der Achse (7) voneinander distanzierten Stirnenden (34, 35) ausgehend vom Grundkö[phi]er (14) aufeinander zu gerichtete Stützelemente (36) aufweist.
7. Abdeckelement (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diesem erste Kupplungselementc (17) einer Kupplungsvorrichtung (15) zum Zusammenwirken mit zweiten Kupplungselementen (16) am Einsatzkö[phi]er (2) zugeordnet sind, die derart ausgebildet sind, dass die relative Kupplungsbewegungsrichtung der Kupplungselemente (16, 17) zueinander in etwa in Richtung der Achse (7) ausgerichtet ist.
8. Abdeckelement (12) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kupplungselement (17) durch einen Fortsatz (21) im Bereich von den in Richtung der Achse (7) voneinander distanzierten Endbereichen (19, 20) des Grundkö[phi]ers (14) gebildet ist.
9. Abdeckelement (12) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kupplungselement (17) in die von den Einstellrädern (9) abgewendete Seite ragend ausgebildet ist.
10. Abdeckelement (12) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kupplungselement (17) in Richtung auf die Einstellräder (9) ragend ausgebildet ist.
11. Abdeckelement (12) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kupplungselement (17) als zylindrischer Ansatz ausgebildet ist.
12. Abdeckelement (12) nach einem der Ansprüche 7 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kupplungselemente (16, 17) jeweils zusammenwirkende Anlage-
A2006/00769+A2006/01460;flächen (22, 23) aufweisen, welche bezüglich der Achse (7) parallel zu dieser ausgerichtet sind.
13. Abdeckelement (12) nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kupplungselement (17) an einem Stimwandteil (24, 25) im Endbereich (19, 20) des Grundkö[phi]ers (14) angeordnet ist.
14. Abdeckelement (12) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Stimwandteil (24, 25) federnd mit dem Grundkö[phi]er (14) des Abdeckelements (12) verbunden ist.
15. Abdeckelement (12) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Stimwandteil (24, 25) mit einem Schenkelende des Abdeckelements (12) verbunden ist.
16. Abdeckelement (12) nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Endbereichen (19, 20) desselben jeweils eine Kupplungsvorrichtung (15) vorgesehen ist.
17. Abdeckelement (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stimwandteil (24, 25) des Abdeckelements (12) und dem diesem zuwendbaren Seitenteil (5, 6) des Einsatzkö[phi]ers (2) eine Führungsvorrichtung (26) angeordnet ist.
Trodat GmbH durch <EMI ID=21.1>
A2006/00769+A2006/01460
AT18602006A 2006-09-01 2006-11-10 Abdeckelement für ein einsatzelement eines stempels AT504428B8 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT18602006A AT504428B8 (de) 2006-09-01 2006-11-10 Abdeckelement für ein einsatzelement eines stempels

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0146006A AT503570B1 (de) 2006-05-04 2006-09-01 Einsatzelement für einen stempel
AT18602006A AT504428B8 (de) 2006-09-01 2006-11-10 Abdeckelement für ein einsatzelement eines stempels

Publications (3)

Publication Number Publication Date
AT504428A4 true AT504428A4 (de) 2008-05-15
AT504428B1 AT504428B1 (de) 2008-05-15
AT504428B8 AT504428B8 (de) 2008-09-15

Family

ID=39367368

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT18602006A AT504428B8 (de) 2006-09-01 2006-11-10 Abdeckelement für ein einsatzelement eines stempels

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT504428B8 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT517318B1 (de) 2015-06-10 2024-07-15 Trodat Gmbh Stempel und Abdruckeinheit

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT351571B (de) * 1978-02-27 1979-08-10 Just Gmbh Walter Baenderstempel
AT379U1 (de) * 1994-12-01 1995-09-25 Trodat Werke Walter Just Gmbh Datumseinsatz fuer stempel
JP2994629B1 (ja) * 1998-08-28 1999-12-27 橋野産業株式会社 キャップ付き回転式ゴム印
DE20309613U1 (de) * 2003-06-20 2003-09-11 Shih, Shiny, Yungkang, Tainan Datumstempel

Also Published As

Publication number Publication date
AT504428B1 (de) 2008-05-15
AT504428B8 (de) 2008-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2633972C3 (de) Anordnung zum Verbinden zweier Bauteile
EP1912824B1 (de) Fahrzeug-haltegriff
AT508167B1 (de) Selbstfärbe-handstempel
AT503570B1 (de) Einsatzelement für einen stempel
DE3937022C1 (de)
EP4098526B1 (de) Rahmenschloss
AT504428B1 (de) Abdeckelement für ein einsatzelement eines stempels
EP0010260B1 (de) Schraubzwinge
WO2003091024A1 (de) Vorrichtungen zum befestigen von mindestens einem aufzug auf einem zylinder einer rotationsdruckmaschine und ein druckwerk mit diesen vorrichtungen
AT502519A1 (de) Positioniervorrichtung für stellmittel, insbesondere eines schuhs
EP1927097A1 (de) Namensschild
WO2004101188A1 (de) Werkzeugaufnahmevorrichtung
DE102006059096A1 (de) Baugruppe zur fahrzeugseitigen Befestigung eines Gurtschlosses
EP0485936B1 (de) Stangenverschluss mit lösbarer Stangenverbindung
WO2000066330A1 (de) Werkzeuglagersystem
AT401828B (de) Scharniergelenk zwischen einem bügel und einem bügelbacken eines brillengestells
DE102015014307B4 (de) Befestigungsvorrichtung zum Anbauen einer Luftleitvorrichtung an einer Fahrzeugkarosserie und Fahrzeug
DE102008057661A1 (de) Anordnung zur Betätigung einer Fahrzeugkupplung
EP0200031A2 (de) Andrückrolle für ein Etikettiergerät
EP1246992B1 (de) Endstück für stäbe eines rolltorpanzers
DE19746821C1 (de) 3D-Bandtasche
DE102020100634A1 (de) Befestigungsanordnung mit einem ersten Befestigungsabschnitt, insbesondere für eine mobile Einrichtung, mobile Einrichtung sowie Verfahren
DE3516684A1 (de) Anordnung fuer oder in dreheisen- bzw. drehspulinstrumenten
DE202020100166U1 (de) Befestigungsanordnung mit einem ersten Befestigungsabschnitt, insbesondere für eine mobile Einrichtung
DE8603372U1 (de) Hülsenförmiger metallischer Schreibgeräte-Teil mit Halteklip

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20120910