AT504105B1 - Holzspaltevorrichtung für lang- und/oder grobholz - Google Patents
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Description
2 AT 504 105 B1
Die Erfindung betrifft eine Holzspaltevorrichtung für Lang- und/oder Grobholz mit einem Spaltkegel, der durch einen Antrieb in Drehbewegung versetzbar ist, wobei der Spaltkegel auf einem am Boden abstellbaren Traggestell mit seiner Spitze in die Höhe ragend angeordnet ist.
Eine Holzspaltevorrichtung für Lang- und/oder Grobholz, die mit einem Spaltkegel arbeitet, ist aus DE 203 08 853 U1 bekannt geworden. Die dort beschriebene Vorrichtung umfasst einen mit einem Gewinde versehenen Spaltkegel, welcher an einer als Maschinenausleger eines Traktors ausgestalteten Positioniereinrichtung befestigt ist und mittels zweier Hydraulikmotoren betrieben wird. Mit dieser Vorrichtung kann am Boden liegendes Holz gespalten werden, indem der Spaltkegel mittels des Maschinenauslegers auf das Spaltgut angesetzt und durch Drehbewegung in dieses eingetrieben wird.
Bei der bekannten Vorrichtung ist nachteilig, dass am Boden liegende Baumstämme bzw. -teile genau anvisiert werden müssen. Die Vorrichtung ist daher für Ungeübte bzw. Erstbenutzer kaum ersetzbar. Insbesondere scheint sie für den Nachbarschaftsverleih, der im ländlichen Bereich üblich ist, nicht geeignet. Ein weiteres Problem besteht darin, dass sich das Bedienungspersonal bei der Bedienung des vorgesehenen Maschinenauslegers, der beispielsweise an einem Traktor befestigt ist, mehr oder weniger immer in der Nähe der Vorrichtung befindet, was ein Sicherheitsrisiko darstellt. Schließlich besteht ein Nachteil auch darin, dass der Spaltkegel von oben auf das liegende Spaltgut geführt wird, weshalb nicht ausgeschlossen werden kann, dass der Spaltkegel in Erdreich eindringt oder auf einen Stein trifft, wenn der Baumstamm aufspaltet. Beides führt dazu, dass der Spaltkegel rasch stumpf und/oder beschädigt wird, was hohe Wartungskosten nach sich zieht.
Aus DE 31 35 152 A1 ist eine Vorrichtung zum Spalten von Holz bekannt geworden, die einen senkrecht in die Höhe ragenden Spaltkegel aufweist, jedoch nur für kurze Holzstücke ersetzbar ist.
Aus US 4,315,534 ist eine Holzspaltevorrichtung bekannt geworden, deren Spaltkegel mit einem Traktor angetrieben werden kann. Der Spaltkegel befindet sich grundsätzlich in einer horizontalen Lage, kann aber in einer Arbeitsposition auch leicht abwärts bzw. zum Boden hin geneigt sein.
Ausgehend vom Stand der Technik setzt sich die Erfindung das Ziel, eine Vorrichtung anzugeben, die einfach aufgebaut und leicht bedienbar ist, bei welcher eine Arbeitssicherheit erhöht ist und ein Eindringen des Spaltkegels in Erdreich oder ein Auftreffen auf Stein vermieden ist und mit welcher eine gute Spaltwirkung insbesondere bei Langholz erreicht wird.
Dieses Ziel wird mit einer Holzspaltevorrichtung gemäß Anspruch 1 erreicht.
Bei einer erfindungsgemäßen Holzspaltevorrichtung kann das zu spaltende Gut beim Spalten von Lang- und/oder Grobholz aus sicherer Entfernung mit einem Greifarm so abgelegt werden, dass ein Ende des zu spaltenden Gutes am Boden und ein gegenüberliegendes Ende am Spaltkegel aufliegt, wozu es für einen Landwirt keiner besonderen Übung bedarf. Eine Drehbewegung des Spaltkegels sorgt in der Folge dafür, dass das aufliegende Gut gespalten wird. Dies kann vom Bedienungspersonal aus sicherer Entfernung beobachtet werden.
Ein anderer Vorteil ist darin zu sehen, dass der Spaltkegel mit seiner Spitze in die Höhe ragt, wobei der Spaltkegel mit Bezug auf eine waagerechte Befestigungsebene des Traggestells geneigt angebracht ist. Da entgegen dem Stand der Technik nicht der Spaltkegel auf das zu spaltende Gut, sondern das Gut auf den Spaltkegel geführt wird, ist verhindert, dass der Spaltkegel durch Eindringen in Erdreich und/oder durch Kontakt mit Steinen stumpf bzw. beschädigt wird. Zusätzlich ist günstig, dass das Gut, z.B. ein Bloch von 5 Meter Länge, auf Grund seines Eigengewichtes auf den Spaltkegel drückt und somit auch die Schwerkraft des Gutes für ein Spalten wirkungsvoll ausgenützt ist. Dabei ist es insbesondere günstig, wenn eine Achse des 3 AT 504 105 B1
Spaltkegels mit der Befestigungsebene einen Winkel von 50° bis 85°, insbesondere etwa 70°, einschließt. Dadurch wird erreicht, dass bei gängigen Abmessungen von Blochen eine Längsachse eines anliegenden Bloches mit einer Spaltkegelachse etwa einen Winkel von 90° einschließt, wodurch eine optimale Spaltwirkung erzielt wird.
In einer besonders einfachen und daher bevorzugten Ausgestaltung kann das Traggestell als etwa rechteckige Rahmenkonstruktion mit Füßen ausgebildet sein. Die Holzbloche können dann in Draufsicht quer zur Längsseite der Rahmenkonstruktion aufgelegt werden, wobei eine Längs-/Breitausführung der Rahmenkonstruktion eine hohe Stabilität derselben im Einsatz gewährleistet. Die vorgesehenen Füße sorgen dafür, dass die Vorrichtung auch im nicht ebenen Gelände problemlos aufstellbar und einsetzbar ist.
Um zu verhindern, dass sich ein aufgelegter Holzbloch beim Spalten dreht, ist mit Vorteil an der Rahmenkonstruktion außenseitig zumindest eine Aufnahme mit einer Anschlagstange, deren Höhe jene der Spitze des Spaltkegels übersteigt, vorgesehen. Der Holzbloch liegt dann an der Anschlagstange an und eine Rotation desselben ist verhindert. Mit Vorteil sind mehrere Aufnahmen vorgesehen, in welche eine oder mehrere Anschlagstangen je nach Dicke des zu bearbeitenden Holzbloches einsetzbar sind.
Von Vorteil ist es auch, wenn am Traggestell ein Getriebe befestigt ist, dessen Abtriebswelle mit dem Spaltkegel in Wirkverbindung steht und dessen Antriebswelle an eine Zapfwelle eines Traktors ankoppelbar ist. Durch ein mechanisches Getriebe sind Probleme, wie sie sich durch Einsatz von Hydraulikmotoren ergeben, beispielsweise Dichtungsprobleme und/oder niedrige Spaltleistung, vermieden. Besonders vorteilhaft dabei ist es, wenn das Getriebe eine Übersetzung von größer als 4:1 aufweist, um mit Hilfe des Motors einer Zugmaschine bzw. eines Traktors ein hohes Drehmoment des Spaltkegels zu erzielen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispiel.
Die einzige anliegende Figur zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
Die in der Figur dargestellte Holzspaltevorrichtung 1 weist eine aus einem Metall bestehende Rahmenkonstruktion bzw. ein Traggestell 3 mit vier Füßen 6 auf. Die Füße 6 können individuell höhenverstellbar ausgebildet sein, um die Vorrichtung 1 in einem Gelände so zu positionieren, dass eine Rahmenebene bzw. eine Befestigungsebene 5 etwa waagerecht liegt. An den Füßen 6 können optional feststellbare Räder angebracht sein, um die Holzspaltevorrichtung 1 verfahren zu können.
An dem in Draufsicht etwa rechtwinkligen Traggestell 3 bzw. der Rahmenkonstruktion ist ein Gehäuse 9 angeordnet, innerhalb dessen eine nur teilweise sichtbare Welle 10 mittig und parallel zur Längsseite der Rahmenkonstruktion verläuft. Die Welle 10 steht mit einem nicht gezeigten, ebenfalls im Gehäuse 9 untergebrachten Getriebe in Wirkverbindung, über welches wiederum ein Spaltkegel 2 in Rotation versetzbar ist.
Der gegebenenfalls mit einem Gewinde oder Rillen versehene Spaltkegel 2 ist am Gehäuse 9 derart angebracht, dass dessen Längsachse X mit einer Befestigungsebene 5 bzw. einer dazu parallelen Ebene 51 einen Winkel α von etwa 70° einschließt. Des Weiteren umfasst eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 wie dargestellt mehrere Aufnahmen 7 für eine Anschlagstange 8. Die Aufnahmen 7 sind im Bereich jener Breitseite 11 der rechteckigen Rahmenkonstruktion angeordnet, welche näher zum nicht zentrisch positionierten Spaltkegel 2 liegt. An der gegenüberliegenden Breitseite befindet sich ein Schutzgitter 12, das bei Ankopplung der Welle 10 an eine Zapfwelle eines Traktors diesen vor Kontakt mit gespaltenem Gut schützt. Überdies sind zwei längliche Abgleitelemente 13 vorgesehen, welche einem Abgleiten von gespaltenem Gut in Richtung des Spaltkegels 2 dienen und das Gehäuse 9 schützen.
Claims (6)
- 4 AT 504 105 B1 Für einen Einsatz wird eine erfindungsgemäße Holzspaltevorrichtung 1 mittels einer Kette an einem Hebearm eines Traktors befestigt und zum vorgesehenen Einsatzort befördert. Am Einsatzort wird die Holzspaltevorrichtung 1 vorzugsweise waagerecht positioniert und die Welle 10 mittels einer Gelenkverbindung an eine Zapfwelle eines Traktors angeschlossen, so dass der Spaltkegel 2 über den Motor des Traktors in Drehbewegung versetzbar ist. Um grobes und/oder ästiges Holz, welches lediglich für Heizzwecke ersetzbar und daher zu trocknen ist, zu spalten, werden entsprechende Holzbloche mittels eines Greifarmes jeweils etwa im Bereich ihres ersten Endes auf die Spitze 4 des Spaltkegels 2 aufgesetzt und mit ihrem zweiten Ende am Boden abgelegt. Das Ablegen wird dabei so durchgeführt, dass eine Längsachse X des schräg aufragenden Spaltkegels 2 etwa einen rechten Winkel mit einer Längsachse des Holzbloches bildet. Gleichzeitig liegt der zu spaltende Holzbloch an einer Anschlagstange 8 an, so dass eine Rotation des Holzbloches während des Spaltvorganges vermieden ist. Die Anschlagstange 8 kann dabei in verschieden positionierte Ausnehmungen 7, je nach Querschnitt der zu verarbeitenden Holzbloche, eingesetzt werden. Insbesondere wenn Anschlagstangen 8 vorgesehen sind, lässt sich ein zu spaltender Holzbloch ohne Weiteres und auf einfache Weise am Spaltkegel 2 bzw. dessen Spitze 4 ablegen. Die Schwerkraft des anliegenden Holzbloches sorgt dafür, dass dieser quasi selbsttätig auf den Spaltkegel 2 drückt und sich der rotierende Spaltkegel 2 in das Spaltgut einarbeitet bis es letztlich gespalten wird. In dieser Weise lassen sich Baumstämme von 0,5 bis 5 Meter Länge und bis zu 1,2 Meter Durchmesser sowie auch grobe Holzklötze mit einfacher Bedienung und aus sicherer Entfernung spalten, wobei das Spaltgut insbesondere auch aus sehr ungünstig gewachsenen, krummen und/oder ästigen Stämmen oder Holzklötzen bestehen kann. Patentansprüche: 1. Holzspaltevorrichtung (1) für Lang- und/oder Grobholz mit einem Spaltkegel (2), der durch einen Antrieb in Drehbewegung versetzbar ist, wobei der Spaltkegel (2) auf einem am Boden abstellbaren Traggestell (3) mit seiner Spitze (4) in die Höhe ragend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spaltkegel (2) mit Bezug auf eine waagerechte Befestigungsebene (5) des Traggestells (3) geneigt angeordnet ist.
- 2. Holzspaltevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Achse (X) des Spaltkegels (2) mit der Befestigungsebene (5) einen Winkel (a) von 50° bis 85°, insbesondere etwa 70°, einschließt.
- 3. Holzspaltevorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (3) als etwa rechteckige Rahmenkonstruktion mit Füßen (6) ausgebildet ist.
- 4. Holzspaltevorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rahmenkonstruktion außenseitig zumindest eine Aufnahme (7) mit einer Anschlagstange (8), deren Höhe jene der Spitze (4) des Spaltkegels (2) übersteigt, vorgesehen ist.
- 5. Holzspaltevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Traggestell (3) ein Getriebe befestigt ist, dessen Abtriebswelle mit dem Spaltkegel (2) in Wirkverbindung steht und dessen Antriebswelle an eine Zapfwelle eines Traktors ankoppelbar ist.
- 6. Holzspaltevorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe eine Übersetzung von größer als 4:1 aufweist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
AT17042006A AT504105B1 (de) | 2006-10-13 | 2006-10-13 | Holzspaltevorrichtung für lang- und/oder grobholz |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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AT504105B1 true AT504105B1 (de) | 2008-03-15 |
AT504105A4 AT504105A4 (de) | 2008-03-15 |
Family
ID=39154295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT17042006A AT504105B1 (de) | 2006-10-13 | 2006-10-13 | Holzspaltevorrichtung für lang- und/oder grobholz |
Country Status (1)
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AT (1) | AT504105B1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4315534A (en) * | 1980-07-14 | 1982-02-16 | Arnold Industries, Inc. | Wood splitter |
DE3135152A1 (de) * | 1981-09-04 | 1983-03-24 | Samix-Waritsch Gmbh, 8205 Kiefersfelden | Vorrichtung zum spalten von holz |
DE20308853U1 (de) * | 2003-06-06 | 2003-08-14 | Lasco Heutechnik Gmbh, Lochen | Holzspaltevorrichtung |
-
2006
- 2006-10-13 AT AT17042006A patent/AT504105B1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3135152A1 (de) * | 1981-09-04 | 1983-03-24 | Samix-Waritsch Gmbh, 8205 Kiefersfelden | Vorrichtung zum spalten von holz |
DE20308853U1 (de) * | 2003-06-06 | 2003-08-14 | Lasco Heutechnik Gmbh, Lochen | Holzspaltevorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT504105A4 (de) | 2008-03-15 |
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