AT504034A1 - Batterieklemme - Google Patents

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AT504034A1
AT504034A1 AT12352006A AT12352006A AT504034A1 AT 504034 A1 AT504034 A1 AT 504034A1 AT 12352006 A AT12352006 A AT 12352006A AT 12352006 A AT12352006 A AT 12352006A AT 504034 A1 AT504034 A1 AT 504034A1
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clamping
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Franz Hocker
Peter Khu
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Gebauer & Griller
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve
    • H01R11/281End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries
    • H01R11/282End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries comprising means for facilitating engagement or disengagement, e.g. quick release terminal

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Description

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Die gegenständliche Erfindung betrifft eine Batterieklemme mit einer auf einen Polzapfen aufsetzbaren, in ihrem inneren Durchmesser veränderbaren Hülse, an welche ein Batteriekabel angeschlossen ist, und mit einer die Hülse umschließenden Spanneinrichtung, durch welche der innere Durchmesser der Hülse verkleinerbar ist, wodurch sie am Polzapfen befestigbar ist.
Bekannte Batterieklemmen sind mit einer Hülse ausgebildet, welche auf einen der Polzapfen einer Batterie, insbesondere einer Fahrzeugbatterie, aufsetzbar ist und welche mit einer radial abragenden Fahne für den Anschluss eines Batteriekabels ausgebildet ist. Um die Hülse auf den Polzapfen aufsetzen zu können, ist sie geschlitzt ausgebildet, wodurch sie in ihrem Durchmesser veränderbar ist. Weiters ist der Hülse eine Spanneinrichtung zugeordnet, mittels welcher sie am Polzapfen verspannbar ist. Gemäß einer ersten Ausführungsform ist die Spanneinrichtung mit zueinander verstellbaren Spannbacken ausgebildet, durch deren Verstellung die Hülse mit beliebig einstellbaren Spannkräften am Polzapfen befestigbar ist. Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist die Spanneinrichtung als Spannfeder ausgebildet, durch welche die Hülse umschlossen wird und durch welche sie mit einer vorgegebenen Spannkraft am Polzapfen verspannbar ist.
Insoweit als eine in ihrer Spannkraft einstellbare Spanneinrichtung betroffen ist, ist sie deshalb nicht den Erfordernissen entsprechend, da eine Batterieklemme auf einem Polzapfen mit einer vorgegebenen Spannkraft befestigt sein muss, weswegen das Erfordernis besteht, die aufgebrachte Spannkraft zu überprüfen.
Insoweit als eine auf die Hülse aufgebrachte Spannfeder betroffen ist, ist diese deshalb nicht den Erfordernissen entsprechend, da durch übliche Drahtfedern die erforderliche Spannkraft nicht aufgebracht wird. Zudem bedingt eine derartige Spannfeder deshalb einen zusätzlichen Aufwand bei der Befestigung der Hülse am Polzapfen, da vorerst die Hülse auf den Polzapfen aufgesetzt werden muss, worauf die Spannfeder über die Hülse aufgebracht und in der Folge gespannt werden muss. Ebenso muss für die Entfernung der Batterieklemme vom Polzapfen vorerst die Spannfeder gelöst werden.
Der gegenständlichen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Batterieklemme zu schaffen, durch welche die vorstehend dargelegten, dem bekannten Stand der Technik anhaftenden Nachteile vermieden werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, dass die Spanneinrichtung durch mindestens einen die Hülse umgebenden, 1 ···· · ·· · · · ····· ·· · ···· ····· ·· · · t· ·· · ·· ··· · 3 geschlitzten Spannring gebildet ist und dass zwischen den freien Enden des mindestens einen Spannringes ein Exzenterbolzen vorgesehen ist, durch welchen der Spannring aus einer ersten Stellung, in welcher er einen ersten lichten Durchmesser aufweist, und einer zweiten Stellung, in welcher er einen zweiten, vergrößerten lichten Durchmesser aufweist, verstellbar ist.
Vorzugsweise ist die Hülse mit sich in deren Achsrichtung über einen Teil von deren Höhe erstreckenden Schlitzen ausgebildet. Dabei können die Schlitze abwechselnd von den beiden Rändern der Hülse ausgehen. Vorzugsweise ist weiters die Hülse konisch ausgebildet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind mindestens zwei Spannringe vorgesehen, wobei sich der Exzenterbolzen zwischen den freien Enden der beiden Spannringe befindet. Weiters besteht vorzugsweise die Hülse aus einem elektrisch gut leitenden Material, wie Kupfer, Messing, Bronze oder Aluminium, und ist der mindestens eine Spannring insbesondere aus Stahl hergestellt.
Gemäß weiteren bevorzugten Merkmalen ist die Hülse mit radial abragenden Vorsprüngen, insbesondere mit Umbiegungen, ausgebildet, mittels welcher von dieser der mindestens eine Spannring von der Hülse gehalten ist und ist der mindestens eine Spannring an seinen freien Enden mit Ausnehmungen ausgebildet, in welchen der Exzenterbolzen geführt ist. Weiters kann zwischen den beiden Spannringen ein Abstandhalter vorgesehen sein.
Nach einer weiters bevorzugten Ausführungsform ist der Exzenterbolzen mit einem ersten Paar von Exzentemocken und mit mindestens einem weiteren Paar von Ex-zentemocken ausgebildet, wobei sich die Paare der Exzentemocken jeweils voneinander in axialem Abstand befinden und die weiteren Paare der Exzentemocken gegenüber dem ersten Paar der Exzentemocken am Exzenterbolzen um 90° versetzt sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Eis zeigen:
Fig.l eine erfindungsgemäße Batterieklemme, in derjenigen Stellung, in welcher sie auf einen Polzapfen aufsetzbar ist, in Seitenansicht; ft ·· ···· ft · · • ·· · · · ···· • · · · · ·· · · · ····· ·· · ···· ····· ·· · · • 9 ·· · ·· 9·Ι · 4
Fig,2 diese Batterieklemme, in Draufsicht;
Fig.3 diese Batterieklemme, im Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1;
Fig.4 diese Batterieklemme, im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.2;
Fig.5 diese Batterieklemme, im Schnitt nach der Linie V-V der Fig.l und die Fig.6 bis 10 diese Batterieklemme in ihrer auf einen Polzapfen aufgesetzten und auf diesem befestigten Stellung, in Seitenansicht, in Draufsicht, im Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 6, im Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 7 und im Schnitt nach der Linie X-X der Fig.6.
Wie dies aus den Fig. 1 bis 5 ersichtlich ist, weist eine erfindungsgemäße Batterieklemme 1, welche dazu dient, ein Batteriekabel 10 an einen Polzapfen einer Batterie, insbesondere einer Kraftfahrzeugbatterie, anzuschließen, aus einer Anschlusshülse 11, einer von der Anschlusshülse 11 abragenden Anschlussfahne 12 und einer konisch ausgebildeten Klemmhülse 13, welche auf einen Polzapfen einer Batterie absetzbar ist. Die Anschlusshülse 11 ist mit dem abisolierten freien Ende des Batteriekabels 10 durch Verlötung und bzw. oder Verpressung mechanisch und elektrisch leitend verbunden. Die Anschlussfahne 12 geht in die Klemmhülse 13 über. Es wird hiezu insbesondere auf Fig.4 verwiesen. Die Klemmhülse 13 ist mit einer Mehrzahl von sich in deren Ausrichtung erstreckenden Schlitzen 14 ausgebildet, welche abwechselnd jeweils von einem der beiden Ränder der Klemmhülse 13 ausgehen und sich etwa über die halbe Höhe der Klemmhülse 13 erstrecken. Aufgrund dieser Schlitze 14 ist die Klemmhülse 13 in ihrem inneren Durchmesser elastisch veränderbar, wodurch sie in ihrer Stellung mit einem zweiten inneren Durchmesser auf den Polzapfen absetzbar ist. Weiters ist die Klemmhülse 13 jeweils in Fortsetzung der zwischen den Schlitzen 14 befindlichen Wandteile mit sich längs deren Außenseite erstreckenden Umbiegungen 15 ausgebildet.
Der Klemmhülse 13 sind zwei geschlitzte Spannringe 2 zugeordnet, welche die Klemmhülse 13 umschließen, wobei sie mittels eines zwischen diesen befindlichen weiteren geschlitzten Ringes 21 voneinander im Abstand gehalten sind und wobei sie sich zwischen den freien Enden der Umbiegungen 15 befinden, durch welche sie ab der Hülse 13 gehalten sind.
Die Anschlusshülse 11, die Anschlussfahne 12 und die Klemmhülse 13 sind aus einem elektrisch gut leitendem Metall bzw. einer Metall-Legierung, insbesondere aus Kupfer, Aluminium, Bronze, Messing, hergestellt. Die Spannringe 2 sind z.B. aus rost- η ·· ·· ···· ·· · · • ·· · ·· ···· ····· ·· · ···· ····· ·· · · ·· ·· · ·· ··· * 5 freiem Stahl hergestellt und der Abstandhalterring 21 ist aus einem Kunststoffmaterial hergestellt.
Zwischen den freien Enden 22 der beiden Spannringe 2, welche mit Ausnehmungen 23 ausgebildet sind, befindet sich ein Exzenterbolzen 3, welcher mit zwei ersten Paaren von diametral angeordneten, radial abragenden Nocken 31 ausgebildet ist, welche sich voneinander in einem solchen axialen Abstand befinden, welcher dem axialen Abstand der beiden Spannringe 2 voneinander gleich ist und welche in der Stellung gemäß den Fig. 1 bis Fig.5 in die Ausnehmungen 23 der beiden Spannringe 2 einragen. In axialem Abstand von den Nocken 31 befinden sich zwei weiteren Paare von Nocken 32, welche vom Exzenterbolzen 3 im rechten Winkel zu den Nocken 31 abragen und welche sich gleichfalls voneinander in einem solchen axialen Abstand befinden, welcher dem axialen Abstand der beiden Spannringe 2 voneinander gleich ist. Weiters ist der Exzenterbolzen 3 an seinem oberen Ende mit einem Innensechskant 33 ausgebildet, in welchen ein Drehwerkzeug einsetzbar ist. Zudem ist der Exzenterbolzen 3 an seinem unteren Ende mit einem Dom 34 ausgebildet, welcher sich über den unteren Rand der Hülse 13 erstreckt. Schließlich ist der Exzenterbolzen 3 mit zwei radial abragenden Ringflanschen 35 ausgebildet.
In den Fig.l bis Fig.5 ist die Batterieklemme 1 in derjenigen Betriebslage dargestellt, in welcher sich die beiden Nocken 31 des Exzenterbolzen 3 zwischen den freien Enden 22 der beiden Spannringe 2 befinden, wodurch diese auseinander gespreizt sind, sodass die Hülse 13 einen gegenüber dem Durchmesser des Polzapfens vergrößerten inneren Durchmesser aufweist. Hierdurch kann die Batterieklemme 1 auf den Polzapfen aufgesetzt werden. Da beim Aufsetzen der Batterieklemme 1 auf den Polzapfen das freie Ende des Domes 34 an die Oberseite der Batterie zur Anlage kommt, wird der Exzenterbolzen 3 in Richtung des Pfeiles A der Fig.4 verschoben, wodurch die ersten Paare der Exzentemocken 31 aus den Ausnehmungen 23 der freien Enden der Spannringe 2 herausgelangen, sodass sich der lichte Durchmesser der Spannringe 2 aufgrund ihrer Federspannung verringert.
In den Fig. 6 bis 10 ist die Batterieklemme 1 in derjenigen Betriebslage dargestellt, in welcher sich die Spannringe 2 in ihrer nicht gespreizten Stellung befinden, wodurch deren innerer lichter Durchmesser verringert ist. ·· ·· ··«· ·· • · • · • · · • • ·· · • · • · · ·· • · · • · • · · • • • ··· + • · • · · • • • · ·· ·· f ·· ··· ·
Es wird hiezu insbesondere auf die Darstellung der Fig.8 verwiesen, aus welcher ersichtlich ist, dass sich dabei die zweiten Paare der Exzentemocken 32 zwischen den freien Enden 22 der Spannringe 2 befinden. Hierdurch wird die Hülse 13 mittels der beiden Spannringe 2 an den Polzapfen zur Anlage gebracht und an diesen unter einem durch die Spannringe 2 vorgegebenen Druck angepresst.
Somit kann die Batterieklemme 1 am Polzapfen in einfacher Weise dadurch befestigt werden, dass sie auf diesen aufgesetzt wird, wodurch der Exzenterbolzen 3 axial verstellt wird. Da hierdurch die ersten Paare der Exzentemocken 31 aus den freien Enden der Spannringe 2 hinausgelangen und die zweiten Paare der Exzentemocken 32 zu den ersten Paaren quer ausgerichtet sind, werden die Spannringe 2 vom Exzenterbolzen 3 freigegeben, wodurch sie wirksam werden und die Hülse 13 mit einem vorgegebenen Druck auf den Polzapfen pressen.
Um die Batterieklemme 1 in der Folge vom Polzapfen zu lösen, braucht nur der Exzenterbolzen 3 um 90° verdreht zu werden. Hierdurch gelangen die zweiten Paare der Exzentemocken 32 in die Ausnehmungen 23 der freien Enden 22 der Spannringe 2, wodurch die Spannringe 2 wieder geöffnet werden. Da sich hierdurch die Hülse 13 radial erweitert, kann sie vom Polzapfen abgenommen werden.
Hierdurch ist somit eine Batterieklemme geschaffen, welche mit sehr geringem Aufwand montiert und demontiert werden kann. Dies gilt insbesondere für deren erste Montage, da sie dabei nur auf den Polzapfen aufgesetzt zu werden braucht, wobei deren Befestigung am Polzapfen automatisch erfolgt. Da zudem die Spannkraft der Spannringe voreingestellt ist, erfolgt eine den technischen Erfordernissen hinsichtlich der Spannkraft entsprechende Befestigung der Batterieklemme am Polzapfen, ohne dass hierfür eine zusätzlichen Überprüfung vorgenommen zu werden braucht.

Claims (10)

  1. 7 7 ·· ···· ·· • · ·#·· ·· I · · « » · · « » · · ι » · · * φ» ·· PATENTANSPRÜCHE 1. Batterieklemme (1) mit einer auf einen Polzapfen aufsetzbaren, in ihrem inneren Durchmesser veränderbaren Hülse (13), an welche ein Batteriekabel (10) angeschlossen ist, und mit einer die Hülse (13) umschließenden Spanneinrichtung (2), durch welche der innere Durchmesser der Hülse (13) verkleinerbar ist, wodurch sie am Polzapfen befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung durch mindestens einen die Hülse (13) umgebenden, geschlitzten Spannring (2) gebildet ist und dass zwischen den freien Enden des mindestens einen Spannringes (2) ein Exzenterbolzen (3) vorgesehen ist, durch welchen der Spannring (2) aus einer ersten Stellung, in welcher er einen ersten lichten Durchmesser aufweist, und einer zweiten Stellung, in welcher er einen zweiten, vergrößerten lichten Durchmesser aufweist, verstellbar ist.
  2. 2. Batterieklemme nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (13) mit sich in deren Achsrichtung über einen Teil von deren Höhe erstreckenden Schlitzen (14) ausgebildet ist.
  3. 3. Batterieklemme nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (14) abwechselnd von den beiden Rändern der Hülse (13) ausgehen.
  4. 4. Batterieklemme nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (13) konisch ausgebildet ist.
  5. 5. Batterieklemme nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Spannringe (2) vorgesehen sind, wobei sich der Exzenterbolzen (3) zwischen den freien Enden der beiden Spannringe (2) befindet.
  6. 6. Batterieklemme nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (13) aus einem elektrisch gut leitenden Material, wie Kupfer, Messing, Bronze oder Aluminium, besteht und dass der mindestens eine Spannring (2) insbesondere aus Stahl hergestellt ist. 8
  7. 7. Batterieklemme nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (13) mit radial abragenden Vorsprüngen, insbesondere mit Umbiegungen (15), ausgebildet ist, mittels welcher der mindestens eine Spannring (2) von der Hülse (13) gehalten ist.
  8. 8. Batterieklemme nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Spannring (2) an seinen freien Enden (22) mit Ausnehmungen (23) ausgebildet ist, in welchen der Exzenterbolzen (3) geführt ist.
  9. 9. Batterieklemme nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Spannringen (2) ein Abstandhalterring (21) vorgesehen ist.
  10. 10. Batterieklemme nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenterbolzen (3) mit einem ersten Paar von Exzentemocken (31) und mit mindestens einem weiteren Paar von Exzentemocken (32) ausgebildet ist, wobei sich die Paare der Exzentemocken (31, 32) jeweils voneinander in axialem Abstand befinden und dass die weiteren Paare der Exzentemocken (32) gegenüber dem ersten Paar der Exzentemocken (31) am Exzenterbolzen (3) um 90° versetzt sind. Für den Anmelder Patentanwalt mvOuL· 2007 07 20 ·· ·· «··· ·· • • • • • ♦ • • ♦ ·· • • · • · • ·· • * · • · • · • • • • ···· • • • · • • • • • ♦· ·· • ·· ··· •
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