AT502982A1 - Verfahren und anlage zum kommissionieren von artikeln - Google Patents

Verfahren und anlage zum kommissionieren von artikeln Download PDF

Info

Publication number
AT502982A1
AT502982A1 AT19752005A AT19752005A AT502982A1 AT 502982 A1 AT502982 A1 AT 502982A1 AT 19752005 A AT19752005 A AT 19752005A AT 19752005 A AT19752005 A AT 19752005A AT 502982 A1 AT502982 A1 AT 502982A1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
picking
articles
order
sorter
picked
Prior art date
Application number
AT19752005A
Other languages
English (en)
Other versions
AT502982B1 (de
Original Assignee
Salomon Automation Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Salomon Automation Gmbh filed Critical Salomon Automation Gmbh
Priority to AT19752005A priority Critical patent/AT502982B1/de
Priority to PCT/EP2006/011830 priority patent/WO2007068406A1/de
Publication of AT502982A1 publication Critical patent/AT502982A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT502982B1 publication Critical patent/AT502982B1/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/137Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed
    • B65G1/1373Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed for fulfilling orders in warehouses
    • B65G1/1378Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed for fulfilling orders in warehouses the orders being assembled on fixed commissioning areas remote from the storage areas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2209/00Indexing codes relating to order picking devices in General
    • B65G2209/04Indication location means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description


  Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kommissionieren von in Vorratsbehältern befindlichen Artikeln, wobei die entsprechenden Vorratsbehälter mindestens einem Kommissionierarbeitsplatz zugeführt werden. Dabei kann es sich um beliebige zu lagernde Artikel sowie für diese Artikel geeignete Behälter handeln. Vorwiegend werden diese Verfahren und diese Anlagen zur Kommissionierung von Arzneimitteln, Drogeriewaren, Kosmetika, Schmuck oder Tabakwaren eingesetzt.
Derartige Systeme und Verfahren sind z.B. aus der EP 0 847 939 bekannt, in der ein sogenanntes dynamisches Picking-System zum Lagern und Kommissionieren beschrieben wird. Dieses System nützt den Umstand aus, dass auf ca. 80 % der im Lager befindlichen Artikel lediglich ca. 20 % der Greif- bzw. Umpackvorgänge entfallen. Man unterscheidet hier zwei unterschiedliche Artikeltypen, nämlich Schnellläufer und Langsamläufer.

   Schnellläufer sind diejenigen Artikel, die häufig bzw. in grossen Mengen benötigt werden und einen Grossteil der Zugriffe ausmachen. Langsamläufer sind dagegen jene Artikel, die selten bzw. in kleinen Mengen benötigt werden. Die Kommissionierung der Langsamläufer-Artikel findet nach dem Stand der Technik in der Regel nach dem Prinzip "Mann-zu-Ware" statt, d.h. der Kommissionierer bewegt sich in seinem Kommissionierbereich um jeweils Artikel zu greifen. Die Wege summieren sich im Laufe eines Arbeitstages zu einer erheblichen Wegstrecke, was zur Ermüdung des Kommissionierers führt. Ausserdem ist das Prinzip "Mann-zu-Ware" aus ergonomischen Gründen nachteilig, wenn die jeweiligen Vorratsbehälter in ihrer Höhe ungünstig angeordnet sind.

   Es sind auch Systeme nach dem Prinzip "Ware-zu-Mann" bekannt, wobei hier jedoch grosse Pufferbereiche und komplizierte Verteileinrichtungen erforderlich sind. Ein System nach dem Prinzip "Ware-zu-Mann" ist z.B. in der DE 10 2004014 378 beschrieben. Hier ist eine Förderanlage vorgesehen, bei der die Vorratsbehälter dem Kommissionierarbeitsplatz zugeführt werden. Der Kommissionierer sammelt die Artikel in Kommissionierschächten, die dann auf ein weiteres Förderband, auf dem Auftragsbereiche festgelegt sind, entleert werden. Dieses Band fördert dann die Artikel zu den Auftragsbehältern. Dadurch ist die Anzahl der abzuarbeitenden Aufträge sehr stark limitiert.
Die Effizienz der Kommissionierung und somit die Auftragsdurchlaufzeit ist neben der Anzahl von Lieferpositionen je Auftrag von der zum Einsatz kommenden Kommissionierart und Technologie abhängig.

   Die bekannten vollautomatischen
P 1013 AT 1 Kommissioniersysteme sind zum einen meist nur für ein beschränktes Artikelsortiment realisierbar womit ein Gesamtauftrag nur zum Teil automatisch kommissioniert werden kann, zum anderen ist die Wirtschaftlichkeit einer vollautomatischen Kommissionierlösung nur unter eingeschränkten Voraussetzungen gegeben. Des Weiteren bedingt die automatische Kommissionierung von Teilsortimenten des Artikelspektrums eine zusätzliche Investition in der Auftragszusammenführung (Konsolidierung) aus den unterschiedlichen Kommissionierbereichen. Es ist daher Aufgabe der voriiegenden Erfindung ein Kommissionierverfahren und eine entsprechende Anlage zu schaffen, bei dem die Kommissionierleistung erhöht und die körperliche Belastung des Kommissionierpersonals verringert ist.

   Das vorliegende Verfahren erlaubt auf wirtschaftliche, hoch effiziente Weise die Kommissionierung eines sehr breiten Artikelsortimentes mit überdurchschnittlich hohen Leistungen. Der Einsatzbereich dieses Verfahren fokussiert sich primär auf das Artikelsortiment der Kosmetik-, Drogerie-, Schmuck-, Entertainment sowie der Pharmadistribution, und hier vor allem in der Einzelstückkommissionierung. All diese Branchen zeichnen sich im Bereich des Artikelsortimentes durch die sehr hohe Artikelanzahl sowie durch eine stark ausgeprägte ABC-Verteilung ("ParetoPrinzip") aus. Die Erfindung ist daher dadurch gekennzeichnet, dass die Artikel in einen Sorter kommissioniert werden, von dem aus sie den entsprechenden Auftragsbehältern zugeleitet werden.

   Dadurch kann nicht nur wie im Stand der Technik bekannt ein Auftrag nach dem anderen abgearbeitet werden, sondern es können je nach Grösse des Sorters eine Vielzahl von Aufträgen parallel abgearbeitet werden. Somit können auch eine grosse Anzahl von Aufträgen, die denselben Artikel benötigen gleichzeitig bearbeitet werden und es entfällt das sonst notwendige Einund Auslagern oder das Schaffen von Zwischenpuffern. Damit wird ein System nach dem Prinzip "Ware-zu-Mann" realisiert, bei dem durch das kontinuierliche, parallele Beladen der Auftragsbehälter eine hohe Kommissionierleistung erzielt werden kann.
Die Leistung kann noch gesteigert werden, wenn auch die Vorratsbehälter mit den zu kommissionierenden Artikeln dem Kommissionierarbeitsplatz kontinuierlich zugeführt werden. Damit sind keine Speicher- bzw.

   Pufferbereiche erforderlich.
P 1013 AT 2 Das erfindungsgemässe Verfahren setzt konsequent das "Ware-zu-Mann"- Prinzip um, wodurch die Leistung, Zuverlässigkeit und Ergonomie verbessert werden. Dem Kommissionierer werden die Vorratsbehälter gesteuert aufeinander zugeführt, die zu entnehmenden Artikel gekennzeichnet und er kann sie bequem an einem festen Kommissionierarbeitsplatz entnehmen und in feste, dem Kommissionierplatz zugeordnete Kommissionierschächte umladen. Mittels eines Sorters werden Sortertrays am Kommissionierplatz kontinuierlich vor beigeführt und aus den Kommissionierschächten automatisch beladen. Durch das kontinuierliche Beladen der Sortertrays kann die Zuteilleistung wesentlich erhöht werden.

   Eine besonders günstige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die zu kommissionierenden Artikel in einzelne Kommissionierschächte aufgegeben werden, wobei mehrere Kollis eines Artikels bzw. mehrere Artikel für einen Auftrag im selben Kommissionierschacht der Kommissioniereinrichtung gesammelt und anschliessend auf ein Sortertray automatisch aufgegeben werden können. Dadurch kann die 1:1 Beziehung in eine n:1 Beziehung umgewandelt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sortertrays die Artikel in den entsprechenden Auftragsbehälter abgeben. Damit können eine Vielzahl von Aufträgen parallel abgearbeitet werden.

   Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils zu kommissionierenden Artikel der Vorratsbehälter durch Zeigemittel gekennzeichnet werden, wobei die Zeigemittel Lichtstrahlen sein können. Damit wird die Kommissionierung stark vereinfacht und kann wesentlich schneller durchgeführt werden. Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der zu kommissionierenden Artikel separat angezeigt wird. Damit wird eine weitere Vereinfachung der Kommissionierung erreicht.
Eine günstige Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in einem Vorratsbehälter mehrere Artikel gelagert werden.

   Damit lässt sich Lagerplatz sparen und bei geeigneter Zusammenstellung der Artikel in einem Vorratsbehälter auch eine zusätzliche Beschleunigung erreichen.
P 1013 AT 3 Werden mehrere Kommissionierarbeitsplätze vorgesehen, so kann die Kommissionierleistung noch weiter gesteigert werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Anlage zum Kommissionieren von in Vorratsbehältern befindlichen Artikeln, mit mindestens einem Behälterlager und mindestens einem Kommissionierarbeitsplatz. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Sorter vorgesehen ist, der Artikel in Auftragsbehälter verteilt. Damit kann die Leistung des Kommissionierers von der Anlagenleistung entkoppelt werden.
Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sorter Sortertrays aufweist, die kontinuierlich am Kommissionierarbeitsplatz vorbeigeführt werden.

   Durch das kontinuierliche, automatische Beladen der Sortertrays kann die Zuteilleistung wesentlich erhöht werden.
Eine günstige Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass Transporteinrichtungen vorgesehen sind, die am Kommissionierarbeitsplatz vorbeigeführt werden und zum Transport der Vorratsbehälter ausgebildet sind. Damit kann eine automatische Zufuhr der Artikel zum Kommissionierer gewährleistet werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Kommissioniereinrichtung zur Beladung der Sortertrays vorgesehen ist, wobei die Kommissioniereinrichtung mehrere Kommissionierschächte aufweisen kann.

   Dadurch kann die 1:1 Beziehung in eine n:1 Beziehung umgewandelt und somit eine wesentliche Steigerung der Kommissionierleistung erzielt werden.
Eine günstige Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kommissionierschächte bei Erreichen eines Kriteriums, beispielsweise Füllvolumen, auf einen Sortertray entleert werden. Somit wird immer ein Optimum der Auslastung der Kommissionierschächte und damit der Kommissionierieistung erreicht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn Einrichtungen zur Erzeugung von Zeigemitteln, insbesondere Lichtstrahlen, zur Kennzeichnung der jeweils zu kommissionierenden Artikel aus dem Vorratsbehälter vorgesehen sind, wobei die Einrichtungen farbige Lichtquellen sein können.

   Damit können dem Kommissionierer in einfacher Weise die zu kommissionierenden Artikel gekennzeichnet und somit eine hohe Kommissionierleistung mit geringster Fehlerquote erzielt werden.
P 1013 AT 4 Dem Einsatz eines Sorters in einem Kommissioniersystem liegt primär eine 2-stufige Kommissionierung zu Grunde. Dabei werden in der ersten Stufe alle - für die aktuellen Aufträge gültigen - Lieferpositionen je Artikel zusammengefasst und kommissioniert. In der zweiten Stufe werden die gemeinsam kommissionierten Artikelpositionen mittels Sortersystem aufgeteilt und den jeweiligen Aufträgen zugeführt.

   Klassisch erfolgt der Kommissioniervorgang für die erste Stufe nach dem Prinzip "Pick to Beit" wobei die einzelnen zu kommissionierenden Einheiten durch den Mitarbeiter auf das Band gelegt werden und über eine spezielle Fördereinrichtung (Infeed-Line) dem Sortersystem übergeben werden. Im Gegensatz dazu werden bei anderen Anwendungen die einzelnen Artikelpositionen an einen manuellen "Auflegeplatz" herangebracht und durch einen Mitarbeiter direkt auf den Sortertray manuell aufgelegt. Allen Anwendungen ist jedoch eines gemeinsam, dass immer nur eine 1:1 Beziehung zwischen Kommissioniereinheit und Sortertray gegeben ist.

   Durch diese vorgegebene 1:1 Beziehung bestimmt sich die notwendige dynamische Leistung des Sorters aus der Anforderung, wie viele Artikeleinheiten (Kollis) / h zu verarbeiten sind, resp. die Leistung des Kommissioniersystems ist im wesentlichen durch die Sorterleistung begrenzt.
Dem gegenüber eriaubt das vorliegende Kommissionierverfahren eine wesentliche Steigerung der Kommissionierleistung des Gesamtsystems, ohne die Dynamik des Sorters erhöhen zu müssen.

   Diese Steigerung wird dadurch erreicht, dass das klassische Prinzip der 1:1 Beziehung zwischen Kolli und Tray durch den Einsatz einer speziellen Kommissioniervorrichtung "aufgebrochen" wird.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beispielhaft beschrieben, wobei Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Kommissionierarbeitsplatzes im Rahmen der Erfindung, Fig. 2 eine erfindungsgemässe Anlage und Fig. 3 den erfindungsgemässen Kommissioniervorgang darstellt.
Fig. 1 zeigt einen Kommissionierarbeitsplatz 1 mit einem Kommissionierer 2. Die Führung des Kommissionierprozesses erfolgt beleglos. Es werden die Vorratsbehälter 3, 3' mit den zu kommissionierenden Artikeln automatisch durch eine Transportvorrichtung 4 aus dem Lager am Kommissionierplatz 1 bereitgestellt.

   Es können dabei Vorratsbehälter 3, 3' mit unterschiedlicher Teilung und damit unterschiedlicher Anzahl von Artikeln eingesetzt werden. Für grosse Artikel oder Artikel, die in grosser Anzahl gebraucht werden, werden Vorratsbehälter ohne oder mit
P 1013 AT 5 geringer Teilung eingesetzt, für kleine Artikel oder Artikel, die nur selten gebraucht werden und daher nur in geringen Mengen gelagert werden, können Teilungen bis 8 oder 16 Fächer pro Vorratsbehälter 3, 3' eingesetzt werden. Als Vorratsbehälter 3, 3' können Tablare, Behälter oder Kartons verwendet werden. Mittels Lichtstrahl 5 wird dem Kommissionierer 2 die Entnahmeposition 6 im Vorratsbehälter 3 vorgegeben und die Entnahmemenge z.B. über eine 7-Segmentanzeige (nicht dargestellt) angezeigt.

   Gleichzeitig wird dem Kommissionierer 2 auch der "Zielschacht" (Kommissionierschacht 7) der Kommissioniereinrichtung 8 durch ein Lichtsignal vorgegeben. Nach Entnahme der vorgegeben Kommissioniermenge werden die Kollis dem entsprechenden Kommissionierschacht 7 zugeführt und über einen Taster (nicht dargestellt) die Kommission bestätigt. Die Bestätigung kann auch über automatische Zählhilfen und Erkennungen erfolgen, wodurch die Kommissionierleistung weiter erhöht wird. Mit der Bestätigung wird die nächste Kommissionierposition automatisch angezeigt. Wurden alle KommissionierPositionen, die den aktuell bereitstehenden Vorratsbehälter 3, 3' betreffen, befriedigt, wird dieser automatisch durch das Transportband 4 vom Kommissionierplatz 1 abtransportiert und der nächste Vorratsbehälter 3, 3' wird automatisch am Kommissionierplatz 1 bereitgestellt.

   Alternativ kann der Zu- und oder Abtransport der Vorratsbehälter 3, 3' auch manuell oder halbautomatisch ausgeführt werden. Es werden nun solange Artikel in einen Kommissionierschacht 7, 7' gegeben, bis entweder ein vorgegebenes Volumen überschritten, oder der Auftrag vollständig zusammengestellt ist. Dann wird der Boden des Kommissionierschachtes 7, 7' geöffnet und die Artikel auf einen Sortertray 9 des Sorters 10 aufgegeben. Wobei der Sorter 10 kontinuierlich unter der Kommissioniereinrichtung 8 durchläuft.
Fig. 2 zeigt nun schematisch die gesamte Anlage. Am Kommissionierarbeitsplatz 1 werden durch eine Transporteinrichtung 4, hier als Rollenförderer dargestellt, Vorratsbehälter 3, 3' dem Kommissionierer 2 zugeführt.

   Dieser gibt die Artikel in die vorgesehenen Kommissionierschächte 7, 7' der Kommissioniereinrichtung 8 parallel für alle Aufträge, die denselben Artikel beziehen. Es werden nun solange Artikel in einen Kommissionierschacht 7, 7' gegeben, bis entweder ein vorgegebenes Volumen überschritten, oder der Auftrag vollständig zusammengestellt ist. Dann wird der Boden des Kommissionierschachtes 7, 7'
P 1013 AT 6 geöffnet und die Artikel auf einen Sortertray 9 des Sorters 10 aufgegeben. Wobei der Sorter 10 kontinuierlich unter der Kommissioniereinrichtung 8 durchläuft. Der beladene Sortertray 9 wird dann über den vorgesehenen Auftragsbehälter 11, 11' geführt und dort entleert. So können von einem bis mehrere hundert Auftragsbehälter gleichzeitig bereitgestellt und beladen werden.

   Sind alle erforderlichen Artikel im Auftragsbehälter 11, 11', so wird er mittels einer Fördereinrichtung 12 zum Abtransport bereitgestellt. Die Bereitstellung und der Abtransport der Auftragsbehälter können manuell oder automatisch erfolgen.
In Fig. 3 ist der Ablauf der erfindungsgemässen Kommissionierung schematisch dargestellt. Die Vorratsbehälter 3, 3' aus dem Lager werden automatisch am Kommissionierarbeitsplatz 1 nach dem Prinzip "Ware-zu-Mann" bereitgestellt. Die Entnahmeposition 6 wird durch ein Lichtsignal vorgegeben. Die Entnahmemenge wird z. B. durch eine 7-Segmentanzeige vorgegeben. Es können hier bis zu einer frei vorgebbaren Anzahl Kolli (Artikel) mit einem Zugriff gegriffen werden. Die gegriffenen Kollis (Artikel) werden einem über Lichtsteuerung vorgegebenen Kommissionierschacht 7 zugeführt.

   Das Fassungsvolumen des Kommissionierschachtes 7 erlaubt eine Beladung von mehreren Kollis, wobei die Anzahl vom Volumen des jeweiligen Artikels abhängt. Die sichere und zeitnahe "Entleerung" eines Kommissionierschachtes 7 auf einen Sortertray 9 wird durch einen entsprechenden Mechanismus, der mit dem Sorter 10 gekoppelt ist, erreicht. Ein Sortertray 9 wird dabei nicht nur mit einem Kolli, sondern mit dem gesamten Schachtinhalt belegt. Anschliessend werden die Kollis den zugeordneten Auftragsbehältern zugeführt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird die 1:1 Beziehung zwischen Kolli und Sortertray 9 durch den Einsatz von Kommissionierschächten 7, 7', die direkt über dem Sorter 10 angeordnet werden, aufgebrochen. Des Weiteren wird die Griffmenge an Kollis die einem Kommissionierschacht 7 zugeführt werden kann generell auch durch einen frei einstellbaren Parameter (z. B.

   Volumen) begrenzt. Des Weiteren wird durch dieses Verfahren der Kommissionierer 2, und hier im speziellen dessen Kommissionierleistung, von der Sorterieistung entkoppelt. Der Kommissionierer kann unabhängig des Belegungsgrades des Sorters 10 seiner Tätigkeit - dem Kommissionieren - nachgehen. Umgekehrt wird die Entleerung der Kommissionierschächte 7 mit dem Füllgrad des Sorters 10 optimiert, so dass eine
P 1013 AT 7 maximale Systemleistung erreicht werden kann. Diese kann für einen Kommissionierarbeitsplatz ca. 2000 Kolli/h betragen.
Die primäre Steigerung der Systemleistung bei gleich bleibender Sorterieistung ergibt sich durch die Belegung der Sortertrays 9 mit mehreren Kollis, was wiederum durch eine spezielle Kommissioniereinrichtung 8 (mit Kommissionierschächten 7, 7') erreicht wird.
P1013AT
8

Claims (18)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Kommissionieren von in Vorratsbehältern befindlichen Artikeln, wobei die entsprechenden Vorratsbehälter mindestens einem Kommissionierarbeitsplatz zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Artikel in einen Sorter (10), bestehend aus mehreren Transportbehältern (9), die in einem geschlossenen Kreis geführt werden, kommissioniert werden, von dem sie den entsprechenden Auftragsbehältern (11, 11') zugeleitet werden, wobei die Transportbehälter (9) kontinuierlich am Kommissionierarbeitsplatz (1) vorbeigeführt werden. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu kommissionierenden Artikel mittels einer Kommissioniereinrichtung (8) auf die einzelnen Transportbehälter (9) aufgegeben werden.
1. Verfahren zum Kommissionieren von in Vorratsbehältern befindlichen Artikeln, wobei die entsprechenden Vorratsbehälter mindestens einem Kommissionierarbeitsplatz zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Artikel in einen Sorter (10) kommissioniert werden, von dem sie den entsprechenden Auftragsbehältern (11, 11') zugeleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sorter (10) Sortertrays (9) aufweist, die kontinuierlich am Kommissionierarbeitsplatz (1) vorbeigeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Artikel und / oder Kolli für einen Auftrag in einem Kommissionierschacht (7, 7') der Kommissioniereinrichtung (8) gesammelt und anschliessend auf einen Transportbehälter (9) aufgegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zu kommissionierenden Artikel mittels einer Kommissioniereinrichtung (8) auf die einzelnen Sortertrays (9) aufgegeben werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbehälter (9) die Artikel in den entsprechenden Auftragsbehälter (11, 11') abgeben. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratsbehälter (3, 3') mit den zu kommissionierenden Artikeln dem Kommissionierarbeitsplatz (1) kontinuierlich zugeführt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Artikel und / oder Kolli für einen Auftrag im selben Kommissionierschacht (7, 7') der Kommissioniereinrichtung (8) gesammelt und anschliessend auf einen Sortertray (9) aufgegeben werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sortertrays (9) die Artikel in den entsprechenden Auftragsbehälter (11, 11') abgeben.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die sich im Vorratsbehälter (3, 3') befindenden jeweils zu kommissionierenden Artikel durch Zeigemittel (5) gekennzeichnet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratsbehälter (3, 3") mit den zu kommissionierenden Artikeln dem
Kommissionierarbeitsplatz (1) kontinuierlich zugeführt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeigemittel, insbesondere farbige, Lichtstrahlen sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils zu kommissionierenden Artikel der Vorratsbehälter (3, 3') durch Zeigemittel (5) gekennzeichnet werden. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeigemittel, insbesondere farbige, Lichtstrahlen sind.
P1013AT
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der zu kommissionierenden Artikel separat angezeigt wird.
P1013AT
NACHGEREICHT
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Vorratsbehälter (3, 3') mehrere Artikel gelagert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der zu kommissionierenden Artikel separat angezeigt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kommissionierarbeitsplätze (1) vorgesehen sind, die am selben Sorter (10) angeordnet sind.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Vorratsbehälter (3, 3') mehrere Artikel gelagert werden. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kommissionierarbeitsplätze (1) vorgesehen sind, die am selben Sorter (10) angeordnet sind.
11. Anlage zum Kommissionieren von in Vorratsbehältern (3, 3') befindlichen Artikeln, mit mindestens einem Behälterlager und mindestens einem Kommissionierarbeitsplatz (1), dadurch gekennzeichnet, dass ein Sorter (10), bestehend aus mehreren Transportbehältern (9), die in einem geschlossenen Kreis geführt werden, vorgesehen ist, der Artikel in Auftragsbehälter (11,11') verteilt, wobei der Sorter (10) Transportbehälter (9) aufweist, die kontinuierlich am Kommissionierarbeitsplatz (1) vorbeigeführt werden.
11 neue Patentansprüche
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Transporteinrichtungen (4) vorgesehen sind, die am Kommissionierarbeitsplatz (1) vorbeigeführt werden und zum Transport der Vorratsbehälter (3, 3') ausgebildet sind.
12. Anlage zum Kommissionieren von in Vorratsbehältern (3, 3') befindlichen Artikeln, mit mindestens einem Behälterlager und mindestens einem Kommissionierarbeitsplatz (1), dadurch gekennzeichnet, dass ein Sorter (10) vorgesehen ist, der Artikel in Auftragsbehälter (11,11') verteilt.
13. Anlage nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kommissioniereinrichtung (8) zur Beladung der Transportbehälter (9) vorgesehen ist.
13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sorter (10) Sortertrays (9) aufweist, die kontinuierlich am Kommissionierarbeitsplatz (1) vorbeigeführt werden. 14. Anlage nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass Transporteinrichtungen (4) vorgesehen sind, die am Kommissionierarbeitsplatz (1) vorbeigeführt werden und zum Transport der Vorratsbehälter (3, 3') ausgebildet sind.
14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommissioniereinrichtung (8) mehrere Kommissionierschächte (7, 7') aufweist.
15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommissionierschächte (7, 7') bei Erreichen eines Kriteriums, beispielsweise Füllvolumen, auf einen Transportbehälter (9) entleert werden.
15. Anlage nach einem der Ansprüche 12 bis14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kommissioniereinrichtung (8) zur Beladung der Sortertrays (9) vorgesehen ist.
16. Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen zur Erzeugung von Zeigemitteln (5), insbesondere Lichtstrahlen, zur
Kennzeichnung der sich in einem Vorratsbehälter (3, 3') befindenden jeweils zu kommissionierenden Artikel vorgesehen sind.
16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommissioniereinrichtung (8) mehrere Kommissionierschächte (7, 7') aufweist.
17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommissionierschächte (7, 7') bei Erreichen eines Kriteriums, beispielsweise Füllvolumen, auf einen Sortertray (9) entleert werden.
18. Anlage nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen zur Erzeugung von Zeigemitteln (5), insbesondere Lichtstrahlen, zur Kennzeichnung der jeweils zu kommissionierenden Artikel der Vorratsbehälter (3, 3') vorgesehen sind. 19. Anlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen farbige Lichtquellen sind.
P 1013 AT 10
20. Anlage nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeige für die Anzahl der zu kommissionierenden Artikel vorgesehen ist.
P1013AT
17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen farbige Lichtquellen sind.
18. Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeige für die Anzahl der zu kommissionierenden Artikel vorgesehen ist.
P 1013AT 10 [ NACHGEREICHT
AT19752005A 2005-12-12 2005-12-12 Verfahren und anlage zum kommissionieren von artikeln AT502982B1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT19752005A AT502982B1 (de) 2005-12-12 2005-12-12 Verfahren und anlage zum kommissionieren von artikeln
PCT/EP2006/011830 WO2007068406A1 (de) 2005-12-12 2006-12-08 Verfahren und anlage zum kommissionieren von artikeln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT19752005A AT502982B1 (de) 2005-12-12 2005-12-12 Verfahren und anlage zum kommissionieren von artikeln

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT502982A1 true AT502982A1 (de) 2007-06-15
AT502982B1 AT502982B1 (de) 2008-06-15

Family

ID=37744403

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT19752005A AT502982B1 (de) 2005-12-12 2005-12-12 Verfahren und anlage zum kommissionieren von artikeln

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT502982B1 (de)
WO (1) WO2007068406A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8839945B2 (en) 2008-04-03 2014-09-23 Salomon Automation GbmH Order-picking system for order-picking articles into order containers
US10399776B2 (en) 2015-11-03 2019-09-03 SSI Schäfer Automation GmbH (DE) Storage and order-picking system and method for storing piece goods in an order-picking machine

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010016124A1 (de) 2009-04-02 2010-10-14 Mad Geniuses Gmbh Sortierverfahren und Sortiervorrichtung
DE102011104511C5 (de) 2011-06-15 2024-05-16 Ssi Schäfer Automation Gmbh Distributionslager und Verfahren zum auftragsorientierten Zusammenstellen von verschiedenen Artikeln mit einem reduzierten Puffer
CN103513619B (zh) * 2012-06-20 2016-03-16 大族激光科技产业集团股份有限公司 一种异型烟草分拣器及系统
DE102013101750A1 (de) * 2013-02-21 2014-08-21 Walter Winkler Kommissionieranlage und kommissionierplatz sowie verfahren zur kommissionierung von gegenständen
DE102014102092A1 (de) * 2014-02-19 2015-08-20 Dematic Gmbh Verfahren und Station zum Kommissionieren von Artikeln nach dem Ware-Zum-Mann Prinzip
HUE057843T2 (hu) 2015-04-27 2022-06-28 Attabotics Inc Tároló és visszakeresõ rendszer
US10913641B2 (en) 2018-06-08 2021-02-09 Attabotics Inc. Storage units and robotic storage/retrieval vehicles for a three-dimensional storage system
US10961054B2 (en) 2018-06-08 2021-03-30 Attabotics Inc. Storage and retrieval systems performing internal sortation by orchestrated navigation of storage grid robots to workstation intake points

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3440010C2 (de) * 1984-11-02 1987-01-29 Welle Gmbh & Co Kg, 4790 Paderborn Vorrichtung zum Füllen eines Verpackungsbehälters mit einem für die Montage eines Möbels erforderlichen Sortiment aus Befestigungselementen und Beschlägen, mit mehreren Lagerkästen zur Aufnahme der Befestigungselemente bzw. der Beschläge
AT403570B (de) * 1995-05-18 1998-03-25 Matejka Martin Dipl Ing Mag Anlage zur herstellung von warengruppen
DE29723878U1 (de) * 1996-12-12 1999-08-12 WITRON Logistik & Informatik GmbH, 92711 Parkstein Vorrichtung zum Kommissionieren
DE29806960U1 (de) * 1998-04-17 1998-08-13 Wolf - Montage - Automationsanlagen + Sondermaschinen - GmbH, 97264 Helmstadt Kommissioniereinrichtung zur Bestückung von Versandbehältern
DE102004014378A1 (de) * 2004-03-17 2005-10-06 SSI Schäfer PEEM GmbH Anlage und Verfahren zum Kommissionieren von Artikeln in Auftragsbehälter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8839945B2 (en) 2008-04-03 2014-09-23 Salomon Automation GbmH Order-picking system for order-picking articles into order containers
US10399776B2 (en) 2015-11-03 2019-09-03 SSI Schäfer Automation GmbH (DE) Storage and order-picking system and method for storing piece goods in an order-picking machine

Also Published As

Publication number Publication date
WO2007068406A1 (de) 2007-06-21
AT502982B1 (de) 2008-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT502982B1 (de) Verfahren und anlage zum kommissionieren von artikeln
DE4015935C2 (de) Kommissioniervorrichtung für Artikel
DE102009019511B3 (de) Lager-und Kommissioniersystem und Verfahren zum Betreiben desselben im Batch-Betrieb
EP1799594B1 (de) Kommissioniersystem
EP1646570A2 (de) Kommissionierplatz und verfahren zum kommissionieren
EP1902983B1 (de) Warenlager
AT508842B1 (de) Verfahren und system zum lagern und kommissionieren von artikeln
DE10136354A1 (de) Verfahren und Anlage zum Kommissionieren mit einem Behälterregal und zugeordnetem Regalbediengerät
WO2006042347A2 (de) Warenumschlaglager und verfahren zu dessen betrieb
DE3213119A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen stapeln, lagern und entnehmen von stueckgut
CH713551A1 (de) Verfahren zum Kommissionieren von Waren und Kommissionierungsanlage zur Durchführung des Verfahrens.
EP3630655B1 (de) Verfahren und warenlagersystem zum kommissionieren von waren mit effizient betriebenem dynamischen puffer
EP2282955B1 (de) Kommissionieranlage zum kommissionieren von artikeln in auftragsbehälter
EP1220721A1 (de) Einrichtung und verfahren zum ordnen von flachen sendungen
DE60005549T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum mischen von geordneten gruppen von gegenständen, insbesondere gruppen von poststücken
DE102005036961A1 (de) Verfahren zur Sortierung von Gegenständen und Sortieranlage zur Durchführung dieses Verfahrens
DE19838319B4 (de) Verfahren zum Behandeln von Artikeln im Versandhandel
EP2011747A2 (de) Kombiniertes Warenlager
WO1996036547A1 (de) Anlage zur herstellung von warengruppen
EP2354047B1 (de) Verfahren zum Zusammenstellen und Verpacken von Waren für den Versand
EP0677459B1 (de) Verfahren und Anordnung zum Kommissionieren
EP1710174B1 (de) Verfahren zum Kommissionieren von Artikeln
DE3010637A1 (de) Zielsteuersystem fuer eine foerderanlage zur seriellen kommissionierung von waren oder dergleichen nach vorgegebenen kommissionieranweisungen
DE19606349A1 (de) Verfahren zum auftragsspezifischen Kommissionieren von Gegenständen
DE19603363C2 (de) Verfahren zum Betreiben einer Sorteranlage