AT502595B1 - Antistatische textilfläche - Google Patents

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AT502595B1 AT0041905A AT4192005A AT502595B1 AT 502595 B1 AT502595 B1 AT 502595B1 AT 0041905 A AT0041905 A AT 0041905A AT 4192005 A AT4192005 A AT 4192005A AT 502595 B1 AT502595 B1 AT 502595B1
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D15/00Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used
    • D03D15/50Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads
    • D03D15/533Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads antistatic; electrically conductive
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
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    • D04B1/14Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials
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Description

2 AT 502 595 B1
Die Erfindung betrifft eine antistatische Textilfläche für Kraftfahrzeuge, insbesondere einen bindungs- und/oder farbgemusterten Sitzbezug, wobei in der Textilfläche ungeerdete Leitfäden vorgesehen sind.
Es ist ein allgemein bekannter Umstand, dass es durch die gesteigerte Verwendung von Textilien aus Kunststoff im Fahrzeuginneren zu elektrostatischen Aufladungen von Automobilsitzen und den Fahrzeuginsassen kommen kann. Es kann dabei zu unangenehmen elektrischen Schlägen kommen, die nicht nur bei Personen ein unangenehmes Gefühl hervorrufen, sondern auch Schäden an elektronischen Geräten und im Extremfall auch zur Entzündung von explosiven Kraftstoffgasen führen kann. Bekannterweise ist das elektrostatische Verhalten von Automobilsitzen auch abhängig von der Wetterlage und der Bekleidung des Benutzers.
Zur Vermeidung elektrostatischer Aufladung wurden bisher Versuche unternommen, elektrisch leitende Drähte in Textilflächen anzuordnen und diese Drähte über elektrische Leitungen an der Karosserie zu erden.
Solche Erdungen sind in Relation zum Aufwand nicht befriedigend und im Aufbau aufwendig und störanfällig.
Weiters ist es bekannt, textile Flächen dadurch leitfähig zu machen, dass leitfähig gemachte Gewebegarne mitgewebt werden, wie dies zB in EP 546 145 B1 für einen Transportsack geof-fenbart ist. Die parallel zueinander verlaufenden elektrisch leitenden Fäden werden durch kreuzende elektrische Fäden miteinander verbunden und durch Erdungsleitungen eine Ableitung elektrostatischer Aufladungen herbeigeführt. Die leitenden Fäden sind an den Oberflächen des Textils angeordnet, sodass ein leitender Kontakt auch zwischen dem Füllmaterial und der Erdung hergestellt wird.
Die DE 44 02 578 offenbart ein doppellagiges Gewebe mit eingelegten leitfähigen Fäden. Bei der Anwendung handelt es sich primär um die Ableitung zur Isolation von Personen und Gerä-ten/Bekleidung. Es soll dabei eine innere Ableitung bzw. ein isolierter Einschluss der Ladung im Textil bewirkt werden. Dafür sind isolierte Schichten im Gewebe erforderlich.
Bei der DE 40 06 196 A1 ist ein Doppelgewebe offenbart bei dem die Lage der Leitfäden bindungsunabhängig im Kern der Doppeltextilschicht ist und dadurch nicht in der Lage ist Oberflächenladungen unmittelbar abzuleiten.
In der DE 18 10 060 A1, der DE 103 18 446 A1, der DE 100 13 383 A1 und der US 3 986 530 A sind jeweils Gewebe gezeigt, bei denen die Funktionsfäden offen und nicht versteckt in den Geweben eingearbeitet sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass auch im Fahrzeuginneren und insbesondere bei Sitzbezügen für Kraftfahrzeuge der gewünschte antistatische Effekt dadurch herbeigeführt werden kann, dass in dem Bezugsstoff ungeerdete Leitfäden eingearbeitet werden, wobei die Leitfäden in den Oberstoff der Textilfläche eingearbeitet sind, welche in der Textilfläche unter Bindungspunkten oder unter Fäden gleichbindig mitlaufend angeordnet sind, sodass die Leitfäden von der Kontaktfläche zur Benutzerperson entfernt eingearbeitet sind. Dies ist deshalb überraschend und unerwartet, als die Fachwelt bisher angenommen hat, dass antistatische Effekte nur durch eine entsprechende Ableitung der Elektrizität und demzufolge eine Erdung herbeigeführt werden kann.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung sind die Leitfäden in die Textilfläche mitgewebt, gewirkt oder gestrickt. Bevorzugt sind die Leitfäden in der Textilfläche unter Bindungspunkten anlanciert oder unter Fäden gleichbindig mitlaufend angeordnet. Bevorzugt verlaufen die Leitfäden im Kern des Textils. Insbesondere sind die Leitfäden über ihren gesamten Verlauf von der Kontaktfläche zur Benutzerperson entfernt angeordnet. Die Leitfäden können entweder etwa 3 AT 502 595 B1 parallel zueinander angeordnet oder einander kreuzend angeordnet sein. Abstände bis 25 mm zwischen den parallel angeordneten Leitfäden sind vorteilhaft. Bei Sitzbezügen sollen die Bereiche der Sitzmittelbahn, der Seitenwange oder beide Bereiche mit Leitfäden versehen sein. Das Entsprechende gilt auch für die Sitzlehne. Die Leitfäden können als Bestandteil der Textilfläche z.B. Polyester-, Polypropylen- oder Polyamidgarne mit Metallbeschichtung, insbesondere Silberbeschichtung, sein. Alternativ bestehen die Leitfäden aus mit Metall, Kohlenstoff oder anderen leitenden Werkstoffen dotierten Polymeren.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Fig. 1 zeigt einen Fahrzeugsitz schematisch in Seitenansicht und Fig. 2 eine Aufsicht auf die Rückenlehne und die Sitzfläche. Fig. 3 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine Textilfläche auf einem Fahrzeugsitz.
Als Beispiel für erfindungsgemäße antistatische Textilflächen wird dies anhand eines Sitzbezugs erläutert. Solche Textilflächen können aber auch von anderer Art sein wie z.B. Türtextilien, Teppiche und alle Ausstattungsteile, die zu statischen Aufladungen führen können.
Der Sitz umfasst eine Sitzlehne 1 und die Sitzfläche 2. Der Sitz ist über einen entsprechenden Sitzunterbau 3 mit der hier nicht dargestellten Fahrzeugkarosserie verbunden. Die antistatischen Textilflächen 4 sind hier durch den Sitzbezug gebildet. Zumindest soll jener mit dicker Linie eingezeichnete Teil des Sitzbezuges als antistatische Textilfläche ausgebildet sein, der mit der Benutzerperson in Verbindung tritt. Dies können bei einem Fahrzeugsitz die Sitzmittelbahn 5, die Seitenwange 10 oder beide sein, die in Fig. 2 mit ihren Grenzen eingezeichnet sind.
In Fig. 2 ist beispielsweise die Textilfläche an der Sitzlehne 1 mit zueinander parallelen Leitfäden 6 ausgestattet. Zur Erläuterung einer Variante dazu sind in der Sitzfläche 2 die Leitfäden 6 einander kreuzend angeordnet.
Die Fig. 3 zeigt schematisch einen Schnitt durch den Sitzbezug mit darunter liegender Polsterung des Sitzes. Die antistatische Textilfläche 4 kann ein Gewebe, Gewirke oder eine Strickware sein. Die Leitfäden 6, von denen hier einer in Seitenansicht dargestellt ist, ist Bestandteil der Textilfläche und ist derart eingearbeitet, dass er von der Kontaktfläche 7 zur Benutzerperson entfernt ist. Mit dieser Anordnung wird vermieden, dass die Leitfäden 6 durch Abrieb ihre Leitfähigkeit verlieren oder sonst wie zerstört werden. Unterhalb der antistatischen Textilfläche 4 befindet sich in üblicherweise ein Auflageverbund 8 und darunter die Polsterung 9.
Die Textilflächen bestehen in bevorzugterweise aus Kunstfasern oder Mischungen mit hohem Kunstfaseranteil. Die Leitfäden sind bevorzugt derart ausgestattet, dass sie mustergemäß beim Web- oder Strickvorgang mit den übrigen Fasern mitgewebt oder mitgestrickt werden können. Die Anordnung der Leitfäden kann sich auch nach den mustermäßigen Abständen richten und horizontal oder vertikal sowie auch kreuzend geführt werden. Es sind alle Leitfäden verwendbar, die die notwendige Geschmeidigkeit und hohe Leitfähigkeit aufweisen. Bevorzugterweise handelt es sich bei den Leitfäden um Polyester- oder Polyamidgarne aus Mono- oder Multifilamenten, die mit Silber oder einem anderen hochleitfähigen Metall beschichtet sind. Die Anordnungen der Leitfäden zueinander müssen nicht streng parallel sein, sondern können entsprechend den Stoffmustern und der gewünschten Geometrie auch anders verlaufen. Wünschenswert ist es, dass es im Textil nicht zu relevanten Dichteänderungen der Leitfäden zueinander kommt, sodass die Einbindung und die Fadenstärke der Leitfäden entsprechend gewählt werden sollen. Bevorzugt werden die Leitfäden unter Bindungspunkten anlanciert oder die Leitfäden laufen unter Fäden gleichbindig mit. Es ist nicht erforderlich zwischen den einzelnen Leitfäden in Form einer Netzstruktur Verbindungen herzustellen, jedoch kann dies vorteilhaft sein.
Die sonst als selbstverständlich angenommene Erdung der Leitfäden ist nicht erforderlich, sodass die Leitfäden im antistatischen Textil elektrisch isoliert angeordnet werden können.

Claims (5)

  1. 4 AT 502 595 B1 Bevorzugt hat der Leitfaden einen geringen Durchmesser, der 0,30 mm nicht überschreitet. Wenn zuvor betont wurde, dass die Leitfäden möglichst nicht an der Kontaktfläche 7 der Textilfläche anliegen sollen, so ist bevorzugt, dass mindestens 80% der Erstreckung der Leitfäden von den musterbildenden Fäden verdeckt werden. Patentansprüche: 1. Antistatische Textilfläche für Kraftfahrzeuge, insbesondere einen bindungs- und/oder farb-gemusterten Sitzbezug, wobei in der Textilfläche ungeerdete Leitfäden vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfäden (6) in den Oberstoff der Textilfläche eingearbeitet sind, welche in der Textilfläche unter Bindungspunkten oder unter Fäden gleichbindig mitlaufend angeordnet sind, sodass die Leitfäden (6) von der Kontaktfläche zur Benutzerperson entfernt eingearbeitet sind.
  2. 2. Textilfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfäden (6) im Bereich der Sitz- und/oder Lehnenmittelbahn (5) und/oder -seitenwange (10) des Sitzbezuges angeordnet sind.
  3. 3. Textilfläche nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfäden (6) aus mit Metall oder anderen leitenden Werkstoffen dotierten Polymeren bestehen.
  4. 4. Textilfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfäden (6) ein Kunststoffgarn, vorzugsweise ein Polyester- oder Polyamidgam mit Metall-, insbesondere Silberbeschichtung sind und einen Durchmesser von höchstens 0,30 mm aufweisen.
  5. 5. Textilfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Gewebe, Gestrick oder Gewirk der Leitfaden (6) mustergemäß eingebunden ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen
AT0041905A 2005-03-11 2005-03-11 Antistatische textilfläche AT502595B1 (de)

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