DE4402578A1 - Antistatische Schutzbekleidung - Google Patents
Antistatische SchutzbekleidungInfo
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- A41D13/008—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting against electric shocks or static electricity
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine antistatische Schutzbe
kleidung, umfassend ein textiles Gewebe oder Gewirk, das anti
statisch ausgerüstet ist.
Antistatische Schutzbekleidung ist in unterschiedlichen Ausfüh
rungsformen bekannt, und zwar auch unter der Bezeichnung ESD-
Schutzbekleidung, wobei die Abkürzung ESD für "elektrostatische
Entladung" steht, abgeleitet von dem englischen Ausdruck "elec
trostatic discharge".
Derartige antistatische Schutzbekleidung wird auf vielen Ge
bieten angewandt, beispielsweise bei der Herstellung und Wei
terverarbeitung von elektronischen Bausteinen, um zu verhin
dern, daß solche Bausteine durch eine elektrostatische Entla
dung zerstört oder beschädigt werden, die dadurch entstehen
kann, daß sich die Kleidung der Personen, welche diese Bau
steine herstellen oder weiterverarbeiten, elektrostatisch auf
lädt und sich die so gebildete elektrostatische Ladung bei ei
ner Berührung mit dem elektronischen Baustein über letzteren
entlädt und hierdurch beispielsweise Leitungen und/oder winzige
Bauelemente in dem elektronischen Baustein zerstört. Das ist
nur eines von vielen möglichen Beispielen, in denen sich eine
elektrostatische Aufladung der Bekleidung von Personen nachtei
lig, insbesondere beschädigend oder zerstörend, auswirken kann.
Um solche Nachteile zu verhindern, wird nach dem Stand der
Technik antistatische Schutzbekleidung verwendet, d. h. eine Be
kleidung, deren Gewebe dadurch antistatisch ausgerüstet ist,
daß es leitfähig gemacht worden ist. Das antistatische Ausrü
sten von Gewebe erfolgt nach dem Stande der Technik insbeson
dere in folgender Art und Weise:
- (1) Im einfachsten Falle wird reine Baumwollbekleidung als an tistatische Schutzbekleidung verwendet, da diese durch die Körperfeuchtigkeit eine gewisse Leitfähigkeit erlangt und außerdem die elektrostatische Aufladung derselben durch Reibung, d. h. eine sogenannte triboelektrische Aufladung, relativ gering ist.
- (2) In das Gewebe der Bekleidung werden leitende Fäden oder Garne, insbesondere Karbonfäden, eingewebt.
- (3) Dem für die Herstellung des Gewebes der Schutzbekleidung verwendeten Garn wird ein geringer Anteil an leitenden Fa sern, insbesondere rostfreien Stahlfasern, derart beige fügt, daß sich die leitenden Fasern über den gesamten Querschnitt des Garns erstrecken, wie z. B. in EP 0 383 059 B1 beschrieben, wonach die Fäden eines Textilbekleidungs gewebes für Schutzbekleidung aus zu einem Mischgarn ge mischten und gesponnenen rostfreien Stahlfasern und Tex tilfasern hergestellt sind, wobei ein Teil der Stahlfa sern, die in einem Anteil von z. B. 3-15 Gew.-% des Misch garnes vorgesehen sind, an der Außenoberfläche des Misch garns freiliegt und ein gegenseitiger elektrischer Kontakt zwischen den Kett- und Schußfäden des Textilbekleidungsge webes besteht.
- (4) Für die Herstellung der antistatischen Schutzbekleidung wird ein Gewebe benutzt, zu dessen Herstellung Garn be nutzt wird, das leitende Fasern enthält, die jedoch - im Gegensatz zu dem vorstehend zuletzt genannten Gewebe - im wesentlichen im Kern des Garns liegen, wie in EP 0 419 527 B1 beschrieben, wonach in dem Garn einige der Metallfa sern, die im inneren Querschnittsbereich des Garns veran kert sind, in den äußeren Querschnittsbereich hineinragen.
Ein solches Garn wird in bestimmten Abständen eingewebt,
oder das ganze Gewebe für die Schutzbekleidung wird aus
einem solchen Garn hergestellt.
Die Schwierigkeit der vorstehend unter (1) bis (4) genannten
Lösungen zur Ausbildung von antistatischer Schutzbekleidung be
steht darin, daß es bei allen diesen bisherigen Lösungen ge
schehen kann, daß der Träger oder die Trägerin der Schutzbe
kleidung, wenn er bzw. sie über diese Schutzbekleidung mit
stromführenden Leitungen in Kontakt kommt, einen elektrischen
Schlag erhält.
Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere, eine antistatische
Schutzbekleidung zur Verfügung zu stellen, welche obiges ver
hindert, bei deren Tragen also der Träger oder die Trägerin,
selbst wenn er bzw. sie über die erfindungsgemäße Schutzbeklei
dung mit stromführenden Leitungen, Kontakten, Anschlüssen o. dgl.
in Berührung kommt, keinen elektrischen Schlag erhält.
Diese Aufgabe wird durch eine antistatische Schutzbekleidung,
umfassend ein textiles Gewebe oder Gewirk, das antistatisch
ausgerüstet ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das anti
statisch ausgerüstete Gewebe oder Gewirk in Richtung auf den
menschlichen Körper isoliert ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform zeichnet sich die erfin
dungsgemäße antistatische Schutzbekleidung dadurch aus, daß
nach der Erfindung das antistatisch ausgerüstete Gewebe oder
Gewirk durch ein textiles isolierendes Futter hinterlegt ist.
Eine weitere, ganz besonders bevorzugte, Ausführungsform der
antistatischen Schutzbekleidung nach der Erfindung ist erfin
dungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das antistatische Gewebe
als Doppelgewebe ausgebildet ist, dessen Obergewebe antista
tisch ausgerüstet und dessen in einem Arbeitsgang damit herge
stelltes Untergewebe ein nicht antistatisch ausgerüstetes iso
lierendes Gewebe ist.
Eine aus einem solchen Doppelgewebe hergestellte erfindungsge
mäße antistatische Schutzbekleidung ist aus mehreren Gesichts
punkten heraus besonders vorteilhaft, z. B. hinsichtlich der
Herstellungstechnik, der Sicherheit und Zuverlässigkeit der
Verhinderung von elektrischen Schlägen beim Benutzer oder der
Benutzerin, einer langen Gebrauchslebensdauer und der Wirt
schaftlichkeit der Herstellung.
Bei der Herstellung eines solchen Doppelgewebes wird während
des Webvorganges in einem Arbeitsgang ein Doppelgewebe in an
sich bekannter Technik hergestellt, wobei das für die erfin
dungsgemäße Schutzbekleidung hergestellte Doppelgewebe dadurch
charakterisiert ist, daß das Untergewebe mit dem Obergewebe an
vielen Stellen verbunden ist und das Untergewebe sich vom Ober
gewebe dadurch unterscheidet, daß nur das Obergewebe mit leit
fähigen Komponenten ausgerüstet ist, während das Untergewebe
die zum menschlichen Körper hin isolierende Funktion hat, indem
es die elektrisch leitenden Bereiche des Außengewebes gegenüber
dem menschlichen Körper isoliert.
Bei der Konfektion derartiger Schutzbekleidungsstücke nach der
Erfindung ist zu berücksichtigen, daß beim Nähvorgang sicherge
stellt ist, daß an den Nähten und an den Umschlägen sowie bei
eventuellen metallischen Knöpfen, Druckknöpfen, Klammern o. dgl.
zur Ableitung der Elektrizität das Außengewebe und die Knöpfe,
Druckknöpfe, Klammern o. dgl. nicht mit dem menschlichen Körper
in Kontakt kommen können. Das bedeutet, anders ausgedrückt, es
ist zu beachten, daß die Oberseite an den Nähten und Umschlägen
nicht nach innen des Schutzbekleidungsstücks kommt. Eventuell
müssen einzelne Nähte durch "nichtleitende" Streifen überdeckt
werden.
Grundsätzlich läßt sich die obige Aufgabe rein technisch auch,
wie bereits weiter oben angedeutet, dadurch lösen, daß anti
statische Schutzbekleidung durch ein nichtleitendes Futter in
Richtung menschlicher Körper isoliert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger, in den Fig. 1
und 2 dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein Doppelge
webe, wie es bevorzugt zur Herstellung einer antista
tischen Schutzbekleidung gemäß der Erfindung verwen
det wird; und
Fig. 2 eine Ansicht eines Beispiel eines antistatischen
Schutzbekleidungsstücks der Erfindung in der Form ei
nes Arbeitskittels.
Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, wonach die dort im
Querschnitt schematisch dargestellte Ausführungsform eines Dop
pelgewebes 1, das zur Herstellung einer antistatischen Schutz
bekleidung 2 verwendet wird, beispielsweise des in Fig. 2 ge
zeigten Arbeitskittels, ein Obergewebe 3 hat, das antistatisch
ausgerüstet ist, und ein damit in einem gemeinsamen Arbeitsgang
hergestelltes Untergewebe 4 aufweist, welches ein nicht anti
statisch ausgerüstetes isolierendes Gewebe ist.
Das Obergewebe 3 umfaßt eine Oberkette 5 und Obergewebe-Schuß
fäden 6, während das Untergewebe 4, das in der vorliegenden
Ausführungsform weniger dicht als das Obergewebe 3 gewebt ist,
eine Unterkette 7 und Untergewebe-Schußfäden 8 umfaßt. Das
Obergewebe 3 ist dadurch antistatisch gemacht, daß es mit leit
fähigen Komponenten ausgerüstet ist, beispielsweise, indem die
Oberkette 5 und/oder die Obergewebe-Schußfäden 6 ganz oder
teilweise aus Garn bestehen, daß elektrisch leitfähige Fasern,
z. B. rostfreie Stahlfasern, enthält.
Das Untergewebe 4 ist mit dem Obergewebe 3 an vielen Stellen
verbunden, wobei in Fig. 1 nur eine einzige solche Stelle 9
schematisch veranschaulicht und in der vorliegenden Ausfüh
rungsform in der Weise ausgebildet ist, daß die Unterkette 7
dort mit Obergewebe-Schußfäden 6 verwebt ist, gewissermaßen
dort in die Obergewebe-Schußfäden 6 eingewebt ist, so daß die
Unterkette 7 an dieser Stelle 9 wenigstens einen Obergewebe-
Schußfaden 6 umschlingt bzw. in wenigstens einem der Oberge
webe-Schußfäden 6 verankert ist.
Das in Fig. 2 der beispielsweisen Ausführungsform eines Ar
beitskittels veranschaulichte erfindungsgemäße Schutzbeklei
dungsstück 2 ist bevorzugt aus einem Doppelgewebe der in Fig.
1 gezeigten Art hergestellt, obwohl es auch - in einer anderen
Ausführungsform der Erfindung - aus einem insgesamt antista
tisch ausgerüsteten Gewebe oder Gewirk hergestellt sein kann,
das durch ein (in Fig. 2 nicht gezeigtes) textiles isolieren
des Futter hinterlegt ist.
Bei der vorstehend zuerst genannten Ausführungsform, in welcher
das Schutzbekleidungsstück 2 aus einem Doppelgewebe 1 der in
Fig. 1 gezeigten Art hergestellt ist, ist das Doppelgewebe 1
so vernäht, daß an den Nähten, z. B. an den Nähten 10, und an
den Umschlägen, beispielsweise an den Umschlägen 11, sowie bei
den vorliegend ganz oder teilweise metallischen Knöpfen 12 das
außenliegende antistatisch ausgerüstete Obergewebe 3 und die
metallischen Teile der Knöpfe 12 nicht mit dem Körper des Trä
gers oder der Trägerin in Berührung kommen können.
Es versteht sich, daß der dargestellte und beschriebene Ar
beitskittel nur ein Beispiel aus einer Vielzahl von Schutzbe
kleidungsstücken ist, durch welche die erfindungsgemäße Schutz
bekleidung verwirklicht sein kann. Weitere Beispiele erfin
dungsgemäßer Schutzbekleidung sind Schutzanzüge, Overalls,
zweiteilige Anzüge, Jacken, Hemden, Pullover, Hauben, Hand
schuhe, Schuhe, o. dgl. für militärische, industrielle, medizi
nische und/oder persönliche bzw. private Zwecke, wobei diese
Aufzählung keineswegs abschließender Art ist, sondern nur einen
Begriff von der vielfältigen Anwendbarkeit der vorliegenden Er
findung geben soll.
Claims (3)
1. Antistatische Schutzbekleidung (2), umfassend ein
textiles Gewebe oder Gewirk, das antistatisch ausgerüstet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das antistatisch
ausgerüstete Gewebe (1) oder Gewirk in Richtung auf den mensch
lichen Körper isoliert ist.
2. Antistatische Schutzbekleidung (2) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das antistatische
Gewebe (1) als Doppelgewebe ausgebildet ist, dessen Obergewebe
(3) antistatisch ausgerüstet und dessen in einem Arbeitsgang
damit hergestelltes Untergewebe (4) ein nicht antistatisch aus
gerüstetes isolierendes Gewebe ist.
3. Antistatische Schutzbekleidung (2) nach Anspruch I,
dadurch gekennzeichnet, daß das antistatisch
ausgerüstete Gewebe oder Gewirk durch ein textiles isolierendes
Futter hinterlegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4402578A DE4402578A1 (de) | 1994-01-28 | 1994-01-28 | Antistatische Schutzbekleidung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4402578A DE4402578A1 (de) | 1994-01-28 | 1994-01-28 | Antistatische Schutzbekleidung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402578A1 true DE4402578A1 (de) | 1995-08-03 |
Family
ID=6508930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4402578A Withdrawn DE4402578A1 (de) | 1994-01-28 | 1994-01-28 | Antistatische Schutzbekleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4402578A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2805284A1 (fr) * | 2000-02-18 | 2001-08-24 | Euro Shelter | Tissu multiparoi electromagnetique |
WO2006129272A2 (en) * | 2005-05-31 | 2006-12-07 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | A fully textile electrode lay-out allowing passive and active matrix addressing |
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CN103653384A (zh) * | 2013-12-19 | 2014-03-26 | 苏州尊元纺织有限公司 | 一种防静电服 |
RU2535276C1 (ru) * | 2013-10-15 | 2014-12-10 | Федеральное Государственное Бюджетное Образовательное Учреждение Высшего Профессионального Образования "Донской Государственный Технический Университет" (Дгту) | Способ электрохимической защиты текстильных изделий от статического электричества |
-
1994
- 1994-01-28 DE DE4402578A patent/DE4402578A1/de not_active Withdrawn
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WO2006129272A3 (en) * | 2005-05-31 | 2007-02-08 | Koninkl Philips Electronics Nv | A fully textile electrode lay-out allowing passive and active matrix addressing |
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Legal Events
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