AT502000A1 - Bandaufbau - Google Patents

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AT502000A1
AT502000A1 AT0915804A AT91582004A AT502000A1 AT 502000 A1 AT502000 A1 AT 502000A1 AT 0915804 A AT0915804 A AT 0915804A AT 91582004 A AT91582004 A AT 91582004A AT 502000 A1 AT502000 A1 AT 502000A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0209Wet presses with extended press nip
    • D21F3/0218Shoe presses
    • D21F3/0227Belts or sleeves therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/0066Calenders; Smoothing apparatus using a special calendering belt

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Bandaufbau 5 Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Band für eine Verarbeitungsvorrichtung, welche für die Behandlung einer Faserbahn gedacht ist, wobei die Verarbeitungsvorrichtung einen Bandlauf aufweist, der so ausgebildet ist, daß er um wenigstens ein Führungselement läuft, und wobei außerhalb dieses Bandlaufes wenigstens ein Gegenelement vorgesehen ist, welches eine Kontaktfläche zu dem Bande schafft, so daß zwischen io dem Band und dem Gegenelement eine Bahnverarbeitungszone besteht, durch welche die zu behandelnde Bahn hindurchläuft. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Verarbeiten bzw. zum Behandeln einer Faserbahn.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Bandlösung zu schaf-15 fen, welche zur Durchführung der Behandlung und zum Lauf der Bahn beiträgt. Um diese Aufgabe zu erfüllen, ist ein erfindungsgemäßes Band dadurch gekennzeichnet, daß das Band einen Schichtaufbau mit einer äußeren Metallschicht aufweist, die für einen Kontakt mit einer zu behandelnden Faserbahn gedacht ist, und wenigstens einer Rückenschicht, die mit der Innenfläche der Metallschicht verbunden ist. Ein erfindungsgemäßes Verfah-20 ren ist dagegen durch dasjenige gekennzeichnet, was im Kennzeichen des Anspruches 8 ausgeführt ist.
Die Vorteile, welche dadurch gewonnen werden, daß man eine einzige oder eine Rückenschicht aus mehreren flexiblen und/oder kompressiblen Komponenten herstellt, um-25 fassen z.B. die Tatsache, daß der Druck im Spalt gleichmäßig übertragen wird, und daß die Vibration des Bandes gedämpft werden kann, womit die Stabilität, und in der Folge der Lauf des Bandes, verbessert werden. Das aus Schichten aufgebaute Band ist auch betreffs der Reduzierung des Lärms vorteilhaft, welcher durch das Abwetzen zwischen Band und Walzen verursacht wird. 30
Durch die Verwendung einer Rückenschicht ist es möglich, die Metallschicht dünner auszubilden, als hätte man ein rein metallisches Band, und dies ermöglicht den Vorgang hinsichtlich der Verwendung eines erhitzten Metallbandes zu verbessern, da die Wärme rasch vom Band auf die gerade verarbeitete Bahn übertragen werden kann, deren Ober-35 flächenteil sich in einen plastischen Zustand verwandelt und dann rasch abkühlt, wobei die in der Bahn enthaltenen Polymere sich aus einem plastischen Zustand in einen glasigen Zustand umwandeln und diese Umwandlung dauerhaft bleibt. Das Erwärmen der
Metallschicht des Bandes und eine rasche Übertragung von dort auf die Bahn kann dadurch gefördert werden, daß man die Rückenschicht aus einem wärmeisolierenden oder schlecht leitenden Material herstellt. In diesem Falle wird die Wärme von der Metallschicht nur gegen die Bahn hin übertragen, und gleichzeitig kühlt die Metallschicht rasch 5 ab. Innerhalb der Bahn überträgt sich die Wärme von der Oberflächenschicht einwärts, wodurch die Oberflächenschicht rasch abkühlt, und dies wird noch durch das sich abkühlende metallische Band über den letzten Abschnitt der Verarbeitungszone gefördert Ü-berdies verbessert ein dünneres Metallband die Biegefestigkeit, wodurch die Durchmesser der Führungswalzen verringert werden können. Im Falle eines rein metallischen Ban-io des beträgt die zur Zeit verwendete Dicke typischer Weise 0,6 mm, wogegen bei dem erfindungsgemäßen, mit einer Rückenschicht versehenen Band, die Dicke der Metallschicht weniger als etwa 0,3 mm betragen kann, und vorzugsweise geringer als etwa 0,1 mm sein kann. 15 Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben, in welchen:
Fig. 1 20 Fig. 2
Fig. 3 25 schematisch eine Verarbeitungsvorrichtung zeigt, die ein erfindungsgemäßes Band verwendet, veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel für den Bandaufbau in einer schematischen Teilansicht, und stellt ein zweites Ausführungsbeispiel für den Bandaufbau in einer vergrös-serten Querschnittsansicht dar.
Fig. 1 zeigt eine Verarbeitungsvorrichtung, welche die Lösung eines erfindungsgemäßen Bandes anwendet und als Bandkalander mit einem Kalanderband 2 ausgebildet ist, das um Führungswalzen 3 läuft, wobei wenigstens einige der Führungswalzen zum Einstellen 30 der Straffheit des Bandes 2 und/oder der Länge der Verarbeitungszone, je nach Wunsch, verschiebbar sind. Das Kalanderband 2 läuft um eine Walze 5, die an seiner Außenseite angebracht ist und so eine Kalandrierzone zwischen dem Band 2 und der Walze 5 erstellt. Eine zu kalandernde Materialbahn W läuft durch die Kalandrierzone, so daß sie in Funktion der Zeit dem gewünschten Druckimpuls und der Wärmewirkung ausgesetzt ist. 35 Mit einer strich-punktierten Linie 9 ist in Fig. 1 die Form der Druckauswirkung dargestellt, wenn an der Innenseite des Bandes 2 eine spaltbildende Walze 4 vorgesehen ist, weiche als Druckelement fungiert und das Band gegen die Walze 5 drückt, um eine Spaltzone ·· · ···· ·· ···· «f ι · ·· · · ··· ·· · ···· ··· • · · · · · ··· ·· · · · · · φ • m ··· ·* ·· · ·« höheren Druckes innerhalb der Kalandrierzone zu erstellen. Anderseits stellt eine strich-lierte Linie 8 die Form einer Druckwirkung dann dar, wenn der in der Kalandrierzone bestehende Kontaktdruck ausschließlich durch die Straffheit des Bandes 2 geschaffen wird, da die den Spalt bildende Walze 4 außer Kontakt mit dem Band 2 ist (oder wenn gar kei-s ne spaltbildende Walze 4 an der Innenseite des Bandes 2 vorhanden ist). Die Walze 5, und ebenso die spaltbildende Walze 4, mögen oder mögen auch nicht biegekompensierte Walzen sein und können aus der aus einer Walze mit flexibler Oberfläche, wie einer polymerbeschichteten Walze, einer gummibeschichteten Walze oder einer Walze mit einer Elastomeroberfläche, einer Schuh-Walze, einer Wärmewalze, einer Metallwalze, einer 10 Faserwalze und einer zusammengesetzten Walze, bestehenden Gruppe ausgewählt werden. An Stelle der Walze 4 kann das Druckelement auch ein anderes Druckelement aufweisen, welches profilierbar ist oder mit fixem Profil, und das ferner aus mehreren, in Richtung quer durch die Maschine aufeinanderfolgenden Elementen bestehen mag. Das walzenförmige Druckelement 4 selbst kann ebenfalls aus mehreren, in Richtung quer is durch die Maschine aufeinanderfolgenden Elementen bestehen. Das Druckelement 4 kann eine Oberfläche besitzen, die gleichförmig oder diskontinuierlich ausgebildet ist. Das Druckelement 4 kann auch so ausgebildet sein, daß es verschiebbar ist, um die Länge der Verarbeitungszone und/oder die Straffheit des Bandes zu verändern. 20 Gemäß Fig. 2 weist das Band 2 eine äußere Metallschicht 10 auf, die für den Kontakt mit einer gerade behandelten Faserbahn W gedacht ist, und eine Rückenschicht 11, die mit der Innenfläche der Metallschicht verbunden ist und vorzugsweise aus der aus Gummi, Polyurethan, einem Kompositmaterial, Filz, Aramid (z.B. Kevlar®) oder Kombinationen davon bestehenden Gruppe ausgewählt ist. Durch Auswahl des Aufbaues der Rücken-25 Schicht, so daß sie flexibel und/oder zusammendrückbar ist, kann die durch die spaltbildende Walze 4 erstellte Zone höheren Druckes im Vergleich dazu aufgeweitet werden, was mit einem im wesentlichen nicht kompressiblen Band erreicht wird. Überdies dämpft die Rückenschicht Vibrationen und verbessert so die Kontrollierbarkeit des Bandes. 30 Fig. 3 zeigt eine zweite, beispielhafte, Ausführungsform des Bandes 2, bei welcher mit der Innenfläche der Rückenschicht 11 eine zweite Metallbandschicht 12 verbunden ist, die vorzugsweise dicker als die äußere Oberflächenschicht 10 ist. Die äußere Oberflächenschicht 11 besitzt eine Dicke, die vorzugsweise im Bereiche von etwa 0,1 - 0,3 mm liegt, und die innere Metallschicht 12 kann innerhalb eines Bereiches von etwa 0,3 -1 mm 35 liegen. Die Rückenschicht 11 ist vorzugsweise innerhalb des Bereiches von etwa 3-10 mm. ·· · ···· ·· ···· ·· ···· · · · · · • » · · ··· . · · · • · · · · ·4* ··· • · ······ · ·« ·*· ·· ·· · ·· ln der Verarbeitungsvorrichtung nach Fig. 1 weist die spaltbildende Walze 4 eine biegekompensierte Walze auf. Das Bezugszeichen 6 stellt Heizelemente, wie beispielsweise eine Induktionsheizung, einen Infrarotstrahler, einen Gasbrenner oder eine kapazitive Heizung, dar. Die erfindungsgemäße Bandlösung kann bei erhöhten Temperaturen, bei-s spielsweise höheren als etwa 100°C bis höher als etwa 200°C, und sogar so hohen wie 400°C, je nach der jeweiligen Anwendung, vorgesehen werden. Eine erhöhte Temperatur zusammen mit einer langen Anwendungszeit und einem extensiven Druckregelbereich, ergibt gute Kalandrierresultate sowohl bei hohen als auch bei geringen Geschwindigkeiten, z.B. bei Geschwindigkeiten von 100 m/min - 4000 m/min.

Claims (7)

  1. • · ·· ·· ··· • · · m ··· · · · • · · · · ·£ · ··· • · ·····»?· · ·· ·*· ·· ·· « ·» Patentansprüche 1. Band für eine Verarbeitungsvorrichtung, welche für die Behandlung einer Faserbahn gedacht ist, wobei die Verarbeitungsvorrichtung einen Bandlauf (2) aufweist, der so aus-5 gebildet ist, daß er um wenigstens ein Führungselement (3) läuft, und wobei außerhalb dieses Bandlaufes wenigstens ein Gegenelement (5) vorgesehen ist, welches eine Kontaktfläche zu dem Bande schafft, so daß zwischen dem Band (2) und dem Gegenelement (5) eine Bahnverarbeitungszone (N) besteht, durch welche die zu behandelnde Bahn hindurchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Band des Bandlaufes einen Schichtauf-10 bau mit einer äußeren Metallschicht (10) aufweist, die für einen Kontakt mit einer zu behandelnden Faserbahn (W) gedacht ist, und wenigstens einer Rückenschicht (11), die mit der Innenfläche der Metallschicht verbunden und aus einem flexiblen und/oder kompres-siblen Material hergestellt ist.
  2. 2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Rückenschich ten vorgesehen sind, die für einen integralen Bandaufbau miteinander und mit der Innenfläche der Metallschicht (10) verbunden sind.
  3. 3. Band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Metall-20 Schicht (12) mit der Innenfläche der Rückenschicht verbunden ist.
  4. 4. Band nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenschicht aus einem wärmeisolierenden Material besteht.
  5. 5. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußerste Metallschicht (10) eine Dicke innerhalb eines Bereiches von etwa 0,1 - etwa 0,3 mm besitzt.
  6. 6. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die 30 Rückenschicht(en) (11) aus der Gruppe von Gummi, Polyurethan, einem Kompositmate- rial, Filz, Aramid oder Kombinationen davon ausgewählt ist bzw. sind.
  7. 7. Verfahren zum Behandeln einer Faserbahn mit einer Verarbeitungsvorrichtung, welche einen Bandlauf (2) aufweist, der so ausgebildet ist, daß er um wenigstens ein Führungs- 35 element (3) läuft, und wobei außerhalb dieses Bandlaufes wenigstens ein Gegeneiement (5) vorgesehen ist, welches eine Kontaktfläche zu dem Bande schafft, so daß zwischen dem Band (2) und dem Gegenelement (5) eine Bahnverarbeitungszone (N) besteht, ··· durch welche die zu behandelnde Bahn hindurchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die Verwendung eines aus Schichten aufgebauten Bandes in dem Bandlauf umfaßt, der eine metallische, relativ dünne äußere Schicht (10) aufweist, die für einen Kontakt mit einer zu behandelnden Faserbahn (W) gedacht ist, und wenigstens einer s Rückenschicht (11) aus einem flexiblen und/oder kompressiblen Material, die mit der Innenfläche der Metallschicht verbunden ist, wobei das Verfahren das Heizen der metallischen, relativ dünnen äußeren Schicht für eine rasche Wärmeübertragung auf die jeweils behandelte Bahn umfaßt, dessen Oberflächenteil sich in einen plastischen Zustand umwandelt und dann rasch abkühlt, wodurch die in der Bahn enthaltenen Polymere sich 10 aus einem plastischen Zustand in einen glasigen Zustand umwandeln und die Umwandlung dauerhaft bleibt.
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