AT500588B1 - Rankgerüst für kletterpflanzen, insbesondere für rosen - Google Patents

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AT500588B1 AT12652004A AT12652004A AT500588B1 AT 500588 B1 AT500588 B1 AT 500588B1 AT 12652004 A AT12652004 A AT 12652004A AT 12652004 A AT12652004 A AT 12652004A AT 500588 B1 AT500588 B1 AT 500588B1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like

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Description

2 AT 500 588 B1
Die Erfindung betrifft ein Rankgerüst für Kletterpflanzen, insbesondere für Rosen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Rankgerüste für Kletterpflanzen, z. B. für Rosen, werden auch als Rankhilfen be-5 zeichnet. Derartige Rankgerüste können als Rankbogen oder aber auch als Rankpavillon ausgebildet sein, die jeweils eine bestimmte vorgegebene Baugröße aufweisen. Die eben beschriebenen Rankgerüste sind in der Regel aus miteinander verschweißten Stäben ausgebildet. So weist z. B. ein allgemein bekanntes und als Rosenbogen bezeichnetes Rankgerüst zwei voneinander mit einem vorgegebenen Abstand beabstandete Steherelemente auf, die am Bo-io den als Aufstandsfläche aufstehen und sich in etwa vertikal nach oben erstrecken, wobei die beiden Steherelemente zur Ausbildung des Bogens mit geradlinig oder gekrümmten Dachstreben verbunden sein können. Derartige Rankbögen werden in vielen unterschiedlichen Baugrößen angeboten, da je nach dem gerade konkret gegebenen Einsatzfall, z. B. in privaten Gärten, mehr oder weniger Raum für das Aufstellen eines derartigen Rankgerüstes vorhanden ist. Eine 15 ähnliche Problematik stellt sich bei den mit Kletterpflanzen bewachsbaren Pavillons, die entweder offen oder aber auch geschlossen mit einem Durchgang ausgebildet sein können. Derartige Pavillons weisen mehr oder weniger flächige Seitenwände auf, die in der Regel ein kuppelartiges Dach aufweisen, so dass die Kletterpflanzen an den Seitenwänden entlang nach oben zur Kuppel wachsen können. Auch hier ist wieder je nach dem am jeweiligen Einsatzort vorhande-20 nen Raum für das Aufstellen der Pavillons das Erfordernis gegeben, dass derartige Pavillons in unterschiedlichen Größen angeboten und damit auch gelagert werden müssen. Dadurch ergeben sich zusätzliche Lagerungsprobleme beim Händler sowie selbstverständlich auch Transportprobleme, um insbesondere sperrige Rankhilfen zum jeweiligen Einsatzort zu transportieren. 25
Aus der gattungsbildenden DE 203 01 548 U1 ist bereits ein Rankgerüst für Kletterpflanzen bekannt, das zur Ausbildung eines Rankbogens wenigstens zwei einander in einem vorgegebenen Abstand gegenüberstehende, gestellartige Steherelemente aufweist, die zwischen sich einen freien Durchgang ausbilden, wobei wenigstens zwei voneinander beabstandete Dach-30 längsstreben vorgesehen sind, die die jeweils zwei einander gegenüberstehende Steherelemente unter Ausbildung eines den freien Durchgang überspannenden Bogendachs verbinden. Konkret ist hier vorgesehen, ein Bogendach durch einzelne Stäbe auszubilden, die jeweils über Stabverbinder an den als Rankgestell bezeichneten Steherelementen befestigt sind. Die Stabverbinder sind als Klemmverbinder ausgebildet. Damit soll eine einfache und kostengünstige 35 Montage eines Bogendaches bei gleichzeitig leichter Zerlegbarkeit und wenig Raumbedarf für die Lagerung gewährleistet werden. Nachteilig bei diesem Rankgerüst ist jedoch weiterhin, dass mit einem derartigen Aufbau die Baugröße stets vorgegeben ist, so dass für unterschiedliche Einsatzfälle viele unterschiedliche Baugrößen angeboten werden müssen. 40 Weiter sind sowohl aus der FR 2 707 135 A als auch aus der US 6,311,428 B1 flache Rankwände bekannt, die keinen freien Durchgang im Sinne eines Rankbogens ausbilden, sondern mit denen lediglich ein mit Pflanzen bewachsbares Maschengitter aufgespannt wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Rankgerüst für Kletterpflanzen, insbesondere für Ro-45 sen, zu schaffen, das zur Ausbildung eines flexibel handhabbaren Rankbogens auf einfache Weise an unterschiedliche Einsatzfälle anpassbar ist und mit dem zudem Probleme hinsichtlich Transport und der Lagerung vorteilhaft vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausfüh-50 rungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß Anspruch 1 weist jede der Dachlängsstreben wenigstens einen Teleskopierbereich auf, der jeweils durch zwei relativ zueinander verschiebbare Teleskopierstangen und/oder ineinander verschiebbare Teleskoprohre gebildet ist und mittels dem der Abstand zwischen den beiden 55 jeweiligen Steherelementen zur Anpassung der Rankbogenweite veränderbar ist. 3 AT 500 588 B1
Durch diese Möglichkeit die Länge der Dachlängsstreben veränderbar einzustellen, ergibt sich vorteilhaft die Möglichkeit, den Abstand der beiden Steherelemente zur Anpassung der Größe und des Bauraumvolumens des Rankgerüstes an den jeweils konkret gegebenen Einsatzort innerhalb bestimmter Bereiche ändern zu können. Dadurch kann ein und dasselbe Rankgerüst 5 für sehr viele verschiedene Einsatzorte verwendet werden, ohne dass hierfür unterschiedliche Rankgerüste mit unterschiedlichen Bauraumgrößen bereitgehalten werden müssen. Dadurch kann insbesondere bei den Händlern derartiger Rankgerüste vorteilhaft Stauraum eingespart werden, da für unterschiedliche Einsatzfälle nicht eine Vielzahl von unterschiedlichen Rankgerüsten bereitgehalten werden müssen. Vielmehr kann mit einem einzigen Rankgerüst, das io durchaus auch in einer Mehrzahl vorhanden sein kann, eine einfache und funktionssichere Anpassung an die jeweils beim Kunden benötigten Anforderungen erfolgen. Aufgrund der in der Länge veränderbaren Dachlängsstreben kann somit der Abstand zwischen den beiden Steherelementen zur Anpassung der Rankbogenweite sehr schnell und einfach verändert werden. 15 Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung können zwischen zwei jeweils benachbart angeordneten Dachlängsstreben auch Dachquerstreben verlaufen, die jeweils ebenfalls wenigstens einen Teleskopierbereich aufweisen können, um den Abstand zwischen den jeweiligen Dachlängsstreben verändern zu können. In einem solchen Fall müssen auch die jeweiligen gestellartigen Steherelemente so ausgebildet sein, dass diese die Teleskopierbarkeit 20 der Dachquerstreben nicht behindern. Insbesondere ist hierzu vorgesehen, dass die Steherelemente jeweils in Querrichtung teleskopierbar sind, weshalb sie gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung durch zwei separate und parallel zueinander verlaufende Längsstangen gebildet sind, die durch eine Dachquerstrebe miteinander verbunden sind. Mit einem derartigen Aufbau lässt sich z. B. auf besonders einfache Art und Weise eine sog. Veranda als 25 Rankgerüst aufbauen. Dadurch kann die Flexibilität bei der Lageveränderung und Anpassung an bestimmte Aufbaubedingungen nochmals wesentlich erhöht werden.
Dies ist weiterhin auch dann der Fall, wenn die Steherelemente als solche höhenverstellbar ausgebildet sind, z. B. über höhenverstellbare Füße und/oder in die Steherelemente integrierte 30 Höhenverstell-T eleskopierbereiche. Für alle Teleskopierbereiche gilt, dass die jeweils relativ zueinander verlagerbaren Telesko-pierstangen bzw. relativ zueinander verschiebbaren Teleskopierrohre mittels entsprechend geeigneter Fixiermittel, wie z. B. Fixierschrauben oder Sicherungssplinte, in ihrer jeweiligen 35 gewählten Position lagefixierbar sind.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist jedoch auch ein Aufbau eines Rankgerüstes bzw. Rankbogens möglich, bei dem einzelne Dachlängsstreben bzw. einzelne Dachlängsstrebenteilbereiche in einer z. B. als Kuppel ausgebildeten Aufnahmevorrichtung aufgenommen 40 sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Steherelemente untereinander mittels einer entsprechenden Scharnierverbindung schwenkbar verbindbar sind. Dadurch lassen sich auf einfache Weise mehrere Steherelemente zusammenfassen.
Die Erfindung wird zusammen mit weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 so Fig. 2 Fig. 3 Fig. 4 55 Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rankbogens, eine schematische Draufsicht auf den Rankbogen gemäß Fig. 1, eine schematische Darstellung zweier miteinander über eine Steckbolzenverbindung als Scharnierverbindung verbundener Steherelemente, eine schematische Darstellung einer teleskopierbaren Dachstrebe mit integriertem Steckbolzen, eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X aus Fig. 1, 4
Fig. 6 Fig.7 Fig. 7a 5 Fig. 7b Fig. 7c Fig. 7d 10 Fig. 8 Fig. 8a 15 Fig. 8b Fig. 8c Fig. 8d 20 Fig. 8e Fig. 8f Fig. 9a Fig. 9b Fig. 10 25 Fig. 11 Fig. 12 Fig. 13 30 Fig. 14 Fig. 15 Fig. 16 35 Fig. 17 Fig. 18 AT 500 588 B1 eine schematische, perspektivische und vergrößerte Darstellung der Einzelheit Y aus Fig. 6, eine schematische Draufsicht auf ein Aufnahmeauge mit zwei Klemmhalbschalen, eine schematische, perspektivische und vergrößerte Darstellung einer alternativen
Ausführungsform eines Aufnahmeauges, eine schematische Draufsicht auf die in Fig. 6 gezeigte Anordnung, eine schematische Darstellung einer weiteren alternativen Ausführungsform einer
Scharnierverbindung, eine schematische Draufsicht auf die brillenartige Klemmhalbschalenverbindung der Fig. 7c, eine schematische Draufsicht auf einen Pavillon als weitere erfindungsgemäße Ausführungsform, eine schematische, perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer teleskopierbaren Dachstrebe eines Pavillons, eine alternative Verbindungsmöglichkeit von aneinander angrenzenden Längsstangen benachbarter Steherelemente, eine äußerst schematische, prinzipielle Darstellung der Festlegung einer Dachstrebe gemäß Fig. 8a an einer Kuppel als Aufnahmevorrichtung, eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit Y in Fig. 8a, eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X in Fig. 8a, eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit Z in Fig. 8a, eine schematische Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Rankbogens, eine schematische Darstellung einer Dachstrebe der Fig. 9a, eine schematische, vergrößerte Ansicht einer Aufnahmeöffnungen aufweisenden Kuppel als Aufnahmevorrichtung, eine schematische perspektivische Darstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform eines als Veranda ausgebildeten Rankgerüstes, eine schematische Detailansicht der Einzelheit A in Fig. 11, eine schematische Darstellung einer als Zierelement ausgebildeten Befestigungsschraube, eine vergrößerte schematische Detaildarstellung der Einzelheit B der Fig. 11, eine weitere schematische Ansicht der Einzelheit B der Fig. 11, eine schematische, perspektivische und vergrößerte Darstellung einer eine telesko- pierstange im Teleskopierbereich formschlüssig umfassenden Klammer, eine vergrößerte, schematische Darstellung der Einzelheit C in Fig. 11, und eine schematische, vergrößerte Detaildarstellung der Einzelheit D in Fig. 11.
In der Fig. 1 ist schematisch eine erste Ausführungsform eines als Rankbogen 1 ausgebildeten Rankgerüstes gezeigt. Dieses Rankgerüst weist zwei voneinander beabstandete Steherelemen-40 te 2 auf. Die Steherelemente 2 weisen, wie dies insbesondere auch aus der Fig. 2 ersichtlich ist, die eine schematische beispielhafte Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform zeigt, jeweils zwei randseitige Längsstangen 3 auf, die hier beispielhaft durch Rohre gebildet sind. Diese beiden Längsstangen 3 sind miteinander, wie dies aus der Fig. 2 weiter ersichtlich ist, z. B. mittels wenigstens einer Querstrebe 4 verbunden. Die beiden Steherelemente 2 45 sind hier beispielhaft mittels insgesamt vier jeweils teleskopierbaren Dachlängsstreben 5 zur Ausbildung der Rankbogengeometrie verbunden.
An den steherelementseitigen Dachstrebenenden sind Steckbolzen 6 integral ausgebildet, die jeweils vorzugsweise formschlüssig in den durch die rohrförmige Ausbildung der Längsstangen so 3 gebildeten Aufnahmehohlraum 7 einsteckbar sind. Zur Fixierung der Steckbolzen 6 in dem Aufnahmehohlraum 7 können Fixierschrauben 8 vorgesehen sein, wie dies in der Darstellung der Fig. 1 lediglich äußerst schematisch dargestellt ist. Die teleskopierbaren Dachlängsstreben 5 weisen hier beispielhaft zwei ineinander verschiebbare Teleskoprohre 9, 10 auf und münden hier beispielhaft mit einem dem Steckbolzenbereich gegenüberliegenden freien Dachstreben-55 ende 11 in einer Aufnahmeöffnung 12 einer beliebig gestaltbaren Kuppel 13, wie dies insbe- 5 AT 500 588 B1 sondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist. Auch diese freien Dachstrebenenden 11 sind in den Aufnahmeöffnungen 12 mittels einer hier lediglich schematisch dargestellten Fixierschraube 12a festlegbar. Die in der Bildebene der Fig. 2 links und rechts von der Kuppel 13 liegenden Dachlängsstreben 5 verlaufen jeweils parallel zueinander, während die bezüglich der Kuppel 13 auf 5 gegenüberliegenden Seiten liegenden Dachlängsstreben 5 in einer Flucht liegen.
An der Kuppel 13 kann ferner noch ein Ziergestänge 14 zur Vermittlung eines ästhetisch hochwertigen Gesamteindruckes angeordnet sein. Ebenso sind an den Steckbolzen 6 endseitige Zierkugeln 15 als Zierelemente angeordnet. 10
Wie dies in der Fig. 1 durch die beiden Doppelpfeile 16, 17 angedeutet ist, kann die Rankbogenweite durch Relativverschiebung der Teleskoprohre 9, 10 der Dachlängsstreben 5 beliebig verkleinert bzw. vergrößert werden und somit auf einfache Weise mit ein und demselben Rankbogen 1 eine Anpassung an unterschiedliche örtliche Gegebenheiten vorgenommen werden. 15
Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, dass selbstverständlich auch mehr als zwei Teleskoprohre zur Ausbildung einer teleskopierbaren Dachlängsstrebe 5 mit mehreren Teleskopierbereichen vorhanden sein können. Auch müssen die freien Dachstrebenenden 11 nicht jedes Mal unbedingt in einer Kuppel 13 aufgenommen werden. Ebenso ist, wie dies aus der Fig. 9a ersichtlich 20 ist, auch eine Ausbildung eines Rankbogens 1 möglich, bei dem die beiden Steherelemente 2 lediglich durch die parallel verlaufenden Dachlängsstreben 5 als solches verbunden werden. Die Dachstreben 5 können hier dann endseitig z. B. so ausgebildet sein, dass diese Aufnahmeaugen 18 aufweisen, durch die ein separater Steckbolzen 19 hindurch in die z. B. Steherrohrstangen gesteckt werden kann, wie dies schematisch in der Fig. 9b dargestellt ist. 25
Auch bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 kann eine derartige Dachstrebe mit einem Aufnahmeauge 18 eingesetzt werden.
Wie dies der Fig. 1 und auch der Fig. 5, die eine vergrößerte Detailansicht der Einzelheit X der 30 Fig. 1 darstellt, zu entnehmen ist, sind in die Längsstangen 3 der Steherelemente 2 ferner noch Füße 20 eingesteckt, die ebenfalls eine gewisse Relativverschiebung zwischen Fuß- und Längsstange zulassen. Die Fixierung in einer bestimmten Position kann hier wieder mittels einer z. B. Fixierschraube 21 erfolgen. In den Aufstandsplatten der Füße können Durchgangsöffnungen für Erdspieße bzw. Heringe ausgebildet sein, was hier aber nicht dargestellt ist. 35
In der Fig. 3 ist lediglich schematisch und beispielhaft anhand zweier Steherelemente 2, von denen das linke ein Seitenwandelement und das rechte ein Durchgangselement bildet, gezeigt, dass die Steherelemente 2 jeweils so ausgebildet sind, dass diese z. B. mittels als Steckbolzenverbindung 22 ausgebildeter Schamierverbindungen schwenkbar verbunden werden kön-40 nen.
Wie dies der Fig. 3 weiter entnommen werden kann, ist das linke Steherelement 2 mittels mehrerer unterschiedlich dimensionierter Versteifungsstreben 23 versteift, wobei wenigstens ein Teil dieser Versteifungsstreben auch die Funktion als Zierelement übernimmt. Die beiden Längs-45 Stangen 3 sind in der Fig. 3 bei beiden Steherelementen 2 jeweils durch eine Rundbogenstange 24, miteinander verbunden.
In dem in der Fig. 3 rechten Steherelement, das einen Durchgang ausbildet, sind die Versteifungsstreben 23 lediglich in einem oberen Bereich, d. h. im Bereich der Rundbogenstange 24 so vorgesehen, um einerseits eine Versteifung zu erreichen und andererseits um den freien Durchgang nicht zu behindern.
In der Fig. 3 sind die beiden Steherelemente 2 beispielhaft durch zwei Steckbolzenverbindungen 22 schwenkbar miteinander verbunden. Grundsätzlich kann jedoch auch eine andere An-55 zahl von Steckbolzenverbindungen 22 zwischen zwei Steherelementen 2 vorgesehen sein. Der 6 AT 500 588 B1
Aufbau einer derartigen Steckbolzenverbindung wird insbesondere aus den Fig. 6 und 7 deutlich. So ist, wie dies der Fig. 6 zu entnehmen ist, zur Herstellung der Steckbolzenverbindung jeweils ein an benachbarten seitlichen Längsstangenbereichen der Steherelemente 2 angebrachtes Aufnahmeauge 25, 26 vorgesehen, die fluchtend übereinander angeordnet sind, um 5 den Steckbolzen 6 durchstecken zu können. An den Aufnahmeaugen 25, 26 ist, wie dies beispielhaft in der Fig. 7 für das Aufnahmeauge 25 dargestellt ist, jeweils eine erste Klemmhalbschale 27 angeordnet, die mit einer weiteren, zweiten Klemmhalbschale 28 zur Verklemmung eines stangenseitigen Klemmbereichs 29 zusammenwirkt. Dabei liegen die Klemmhalbschalen 27, 28 im in der Fig. 6 dargestellten montierten Zustand jeweils mittels einem von den Klemm-io halbschalen 27, 28 wegragenden Flanschbereich 30, 31 flächig aneinander zur Ausbildung eines doppelwandigen Verbindungsbereiches. In diesem Verbindungsbereich sind die beiden Flanschbereiche 30, 31 dann mittels einer Klemmschraube 32 so miteinander verschraubt, dass der jeweilige Klemmbereich 29 der Längsstangen 3 der Steherelemente 2 sicher verklemmt sind. 15
In einer hierzu alternativen Ausführungsform, die in den Fig. 7a und 7b dargestellt ist, ist zur Ausbildung der Steckbolzenverbindungen 36 an den Längsstangen 3 der Steherelemente 2 ein U-förmiger Befestigungsbügel 37 angeschweißt, der eine U-Basis 38 sowie U-Schenkel 39, 40 aufweist. Vom hier beispielsweise dargestellten Aufnahmeauge 25 ragt eine Befestigungsla-20 sehe 41 weg, die zur Festlegung an der Längsstange 3 durch die durch den Befestigungsbügel 37 ausgebildete Befestigungsbügel-Aufnahmeöffnung 42 hindurchgesteckt werden kann, wie dies schematisch und beispielhaft in den Fig. 7a und 7b gezeigt ist. Das freie Ende der Befestigungslasche 41 ist hierbei entsprechend der Stangegeometrie angepasst halbschalenartig ausgebildet. Diese Befestigungslasche 41 kann in der einmal eingestellten Position mittels der 25 Madenschraube 43, die von der U-Basis 38 des Befestigungsbügels 37 her eingeschraubt wird, festgelegt werden. Wie dies in der Fig. 7a strichliert eingezeichnet ist, kann der Befestigungsbügel in Stangenlängsrichtung gesehen ein solches Übermaß aufweisen, dass das Aufnahmeauge 25 in unterschiedlichen Höhenpositionen festlegbar ist. 30 Eine weitere alternative Scharnierverbindung ist in den Fig. 7c und 7e dargestellt, bei der die Scharnierverbindung durch benachbarte Längsstangen verbindende Klemmhalbschalen 68, 69 gebildet ist, die im verbundenen Zustand, wie dies aus der Draufsicht der Fig. 7d ersichtlich ist, einen brillenartigen Aufbau ausbilden und in denen die Längsstangen reibschlüssig und verdrehbar gehalten sind. Die beiden Klemmhalbschalen 68, 69 werden durch herkömmliche 35 Befestigungsschrauben als Klemmschrauben verbunden, die in einen Stegbereich 71 der Klemmhalbschalen 68,69 angeordnet sind.
In Fig. 8 ist eine schematische Draufsicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rankgerüstes in Form eines Rankpavillons 32 gezeigt, bei dem eine Vielzahl von Ste-40 herelementen miteinander vorzugsweise mittels einer oder mehrerer der zuvor näher erläuterten Scharnierverbindungen verbunden sind. Beispielsweise können die Steherelemente 2 dann zu einem Ring geschlossen werden, wobei wenigstens eines der Steherelemente dann als Durchgangselement entsprechend Pfeil 35 auszubilden ist. Werden die beiden gestrichelt gezeichneten Steherelemente 2 der Fig. 8 weggelassen, dann ergibt sich ein offener Aufbau des 45 Rankpavillons 32. Bei der Ausführungsform der Fig. 8 sind die Steckbolzen 6 z. B. integral mit den Dachstreben 5 ausgebildet, so dass jeweils zwischen zwei Steherelementen 2 jeweils eine Dachstrebe 5 angeordnet ist. Die Dachstreben 5 münden in einer hier dachmittig angeordneten Kuppel 33, d. h. genauer gesagt, wie dies aus der Fig. 10, die die Kuppel in vergrößertem Zustand zeigt, in einer Aufnahmeöffnung 34 der Kuppel 33. In der Fig. 10 sind mit den schwarzen so Punkten ferner noch Anbindungsstellen für z. B. ein Ziergestänge schematisch angedeutet. Alternativ hierzu ist aber auch ein Aufbau denkbar, bei dem z. B. nur jede zweite der in Fig. 8 eingezeichneten Dachstreben 5 vorhanden ist, wobei dann die Scharnierverbindung zwischen diesen Steherelementen 2 durch den Einsatz von Steckbolzen alleine hergestellt wird. Dies ist hier jedoch nicht gezeigt. Auch andere Varianten sind jederzeit möglich. 55 7 AT 500 588 B1
Ferner kann der Radius bzw. der Durchmesser des Rankpavillons 32 aufgrund der teleskopier-baren Dachstrebe 5 beliebig verkleinert oder erweitert werden, z. B. auch gemäß der in Fig. 8 strichliert eingezeichneten Variante, bei der dann die Steherelemente zusätzlich in Richtung des Pfeils 44 teleskopierbar bzw. längenveränderbar sein müssen. 5
Grundsätzlich können die Dachstreben dabei entsprechend der zuvor näher erläuterten Dachstreben 5 ausgebildet sein. Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung für einen stabilen Pavillonaufbau ist jedoch vorgesehen, wie dies in der Fig. 8a dargestellt ist, dass vorzugsweise alle der Dachstreben eines Rankpavillons an einem kuppelseitigen io Dachstrebenende 72 eine von diesem abzweigende Befestigungsstrebe 73 aufweist. Wie dies den Einzelheiten X und Y der Fig. 8d und 8e entnommen werden kann, sind die Enden der Befestigungsstrebe 73 und der Dachstrebe 5 jeweils mit Durchgangsöffnungen 74, 75 versehen, z. B. in Form von angeschweißter Laschen und/oder Metallringe, durch die hindurch dann entsprechende Befestigungselemente in die Kuppel 33 des Rankpavillons eingesteckt bzw. 15 eingeschraubt werden können. Dies ist beispielhaft in der Fig. 8c dargestellt, bei der das Dachstrebenende der Dachstrebe 5 von unten her und das Strebenende der Befestigungsstrebe 73 von oben her mittels jeweils einer als Zierelement ausgebildeten Befestigungsschraube 76, 77 an der Kuppel stabil befestigt werden. 20 Das steherelementseitige Dachstrebenende 78 ist in einer Seitenansicht vergrößert in der Fig. 8f dargestellt und weist ebenfalls eine an einer Lasche 79 ausgebildete Durchgangsöffnung 80 auf, durch die hindurch das steherelementseitige Dachstrebenende 78 an einer durch ein Flacheisen gebildeten Verbindungsplatte 81, die in der Fig. 8b dargestellt ist, festgelegt werden kann, z. B. mittels einer herkömmlichen Schraubverbindung. Die Festlegung an der Verbin-25 dungsplatte 81 erfolgt im Bereich des Anschraubpunktes 82, der in einem mittleren Bereich zwischen zwei Durchgangsöffnungen 83, 84 liegt, durch die hindurch als Zierelemente ausgebildete Befestigungsschrauben 85, 86 in die oberen Längsstangenenden benachbarter Steherelemente eingeschraubt werden können. Auch diese Konstruktion behindert ein relativ zueinander ausgerichtetes Verschwenken der Steherelemente nicht und trägt wesentlich zur Stabilisie-30 rung des gesamten Aufbaus eines Rankpavillons bzw. eventuell auch miteinander zur Ausbildung von Rankwänden verbundener Steherelemente bei.
In der Fig. 11 ist eine weitere alternative Ausführungsform eines als Veranda 45 ausgebildeten Rankgerüstes dargestellt. Dieses Rankgerüst weist zwei einander auf gegenüberliegenden 35 Seiten gegenüberstehende Steherelemente 46 auf, die jeweils durch zwei endseitig und parallel zueinander verlaufende separate Einzelpfosten als Längsstangen 47, 48 gebildet sind. Diese Längsstangen 47, 48 weisen jeweils in einem mittleren Bereich einen Teleskopierbereich 49 auf, der z. B. durch ineinander verschiebbare einzelne Teleskoprohre gebildet ist. Diese Höhenverstellbarkeit der einzelnen Längsstangen 47, 48 ist durch den Doppelpfeil 50 schematisch 40 und beispielhaft dargestellt.
Wie dies der schematischen Darstellung der Fig. 11 weiter entnommen werden kann, weisen die Längsstangen 47, 48 an ihren Bodenaufstandsflächen jeweils Füße 51 auf, die, wie dies durch den strichlierten Doppelpfeil 52 dargestellt ist, analog zu der vorher in Verbindung mit der 45 Fig. 5 näher erläuterten Ausführungsform ausgebildet sein können, so dass auch im Bereich dieser Füße gegebenenfalls eine weitere Höhenverstellmöglichkeit existiert. Dadurch ist z. B. eine einfache Anpassung an unterschiedliche Gebäudehöhen möglich.
Auf der den Füßen 51 gegenüberliegenden Endseite der Längsstangen 47, 48 sind jeweils so Dachlängsstreben 53 gelagert, die parallel zueinander verlaufen und die die beiden Steherelemente 46 bzw. deren jeweilige Längsstangen 47, 48 miteinander verbinden. Wie dies der Fig. 11 weiter entnommen werden kann, verlaufen zwischen den beiden Dachlängsstreben 53 bzw. zwischen den beiden Längsstangen 47, 48 ferner jeweils eine Mehrzahl von Dachquerstreben 54. 55 8 AT 500 588 B1
Die zwischen den beiden Längsstangen 47, 48 der Steherelemente 46 verlaufenden Dachquer-streben 54 sind ebenfalls im Bereich der oberen Längsstangenenden gelagert, wie dies insbesondere die in Fig. 12 dargestellte Detailansicht der Einzelheit A der Fig. 11 zeigt. So weist, wie dies der Fig. 12 zu entnehmen ist, jede der Längsstangen 47, 48 an ihrem oberen Ende eine 5 Aufnahmeöffnung auf, der an den Dachquerstreben 54 und an den Dachlängsstreben 53 entsprechende Durchgangsbohrungen 55, 56 zugeordnet sind. Die Durchgangsbohrung 55 der Dachquerstrebe 54 ist beispielsweise durch einen angeschweißten Metallring gebildet. Werden die beiden Durchgangsbohrungen 55, 56 der Dachquerstreben 54 und der Dachlängsstreben 53 fluchtend auf das obere Längsstangenende der Längsstangen 47, 48 aufgesetzt, so kann io das in Fig. 12 lediglich schematisch dargestellte Steckbolzenende 57 eines Steckbolzens 58 durch diese hindurch in das obere Längsstangenende eingesteckt werden, um mittels dieser Steckverbindung die Dachquerstreben 54 und die Dachlängsstreben 53 sicher mit den Längsstangen 47,48 zu verbinden. 15 In der Fig. 13 ist schematisch eine Ausführungsform des Steckbolzens 58 als Zierelement mit Zierkugel gezeigt. Wie dies der Fig. 13 weiter zu entnehmen ist, kann der Steckbolzen auch als Schraubbolzen ausgebildet sein, der mit einem entsprechenden am Steckbolzenende 57 ausgebildeten Gewinde in die Aufnahmeöffnung des oberen Längsstangenendes, das ein entsprechendes Gegengewinde aufweist, einschraubbar ist. 20
Die in einem mittleren Bereich der Dachlängsstreben 53 mit diesen verbundenen Dachquerstreben 54 werden, wie dies der in Fig. 17 dargestellten Einzelheit C der Fig. 11 zu entnehmen ist, an den Dachlängsstreben eingehackt, wozu an den entsprechenden Enden dieser Dachquerstreben 54 U-förmige Aufnahmehacken 59 angebracht sind, die die z. B. durch Flacheisen 25 gebildeten Dachlängsstreben 53 von oben her formschlüssig umgreifen. Zur Lagefixierung kann hier eine in üblicherweise ausgebildete Klemm- bzw. Fixierschraube 60 vorgesehen sein.
Wie dies der Fig. 11 weiter entnommen werden kann, weisen sowohl die Dachlängsstreben 53 als auch die Dachquerstreben 54 jeweils einen Teleskopierbereich auf, der lediglich schema-30 tisch durch die entsprechenden Doppelpfeile 61, 62 gekennzeichnet ist. Diese Teleskopierbe-reiche gewährleisten, dass die Veranda sowohl in Längsrichtung X als auch in Breitenrichtung Y (vgl. Fig. 11) verstellt werden kann, so dass eine Anpassung an unterschiedliche Einbaugegebenheiten, insbesondere unterschiedliche Abstandsgegebenheiten ohne weiteres auf einfache Weise möglich ist. Die Länge der möglichen Teleskopier-Einstellbereiche ist hier lediglich bei-35 spielhaft und schematisch dargestellt und entspricht nicht zwingend tatsächlichen Einstellbereichen.
Die jeweiligen Teleskopierbereiche können entweder durch ineinander verschiebbare Teleskoprohre gebildet sein oder aber auch durch relativ zueinander verschiebbare Teleskopierstangen. 40
Beispielhaft sind hier die Teleskopierbereiche der Dachlängsstreben 53 durch relativ zueinander verschiebbare Teleskopierstangen 53a, 53b gebildet, wie dies beispielhaft und schematisch den Fig. 14 und 15 entnommen werden kann, die eine vergrößerte Detailansicht der Einzelheit B der Fig. 11 zeigen. In der Fig. 14 ist eine Draufsicht auf eine der Dachlängsstreben 53 ge-45 zeigt, aus der ersichtlich ist, dass die z. B. durch Flacheisen gebildeten Teleskopierstangen in einer Anlageverbindung aneinander anliegen und von einer in der Fig. 16 dargestellten Klammer 63 formschlüssig umgriffen werden. Fig. 15 zeigt eine entsprechende Seitenansicht, wobei in der Darstellung der Fig. 14 und 15 lediglich beispielhaft zwei Klammern 63 verwendet worden sind. Nach einer erfolgten Relativverstellung der beiden Teleskopierstangen 53a und 53b kön-50 nen diese in ihren gewünschten Position mittels einer hier lediglich äußerst schematisch dargestellten Klemmschraube 64 lagefixiert werden.
In der Fig. 18 ist schließlich eine vergrößerte Detailansicht der Einzelheit D der Fig. 11, betreffend den Teleskopierbereich der Dachquerstreben 57 gezeigt. Dieser soll hier beispielhaft durch 55 ineinander verschiebbare Teleskoprohre 54a bzw. 54b in üblicher Weise gebildet sein. Auch

Claims (28)

  1. 9 AT 500 588 B1 hier kann wieder über eine Klemmschraube 65 eine Lagefixierung nach erfolgter Relatiwerstel-lung erfolgen. Grundsätzlich können bei einer Veranda 45 gemäß der Ausführungsform der Fig. 11 auch z. B. 5 noch mehr als zwei Dachlängsstreben vorgesehen sein, z. B. eine weitere parallel zwischen den beiden äußeren Dachlängsstreben 53 verlaufende teleskopierbare Dachlängsstrebe vorgesehen sein. In einem solchen Fall umfassen die Steherelemente 46 dann drei Längsstangen, damit auch eine derartige mittlere Dachlängsstrebe entsprechend gelagert werden kann. Bei einem derartigen Aufbau können dann jeweils zwischen den äußeren Dachlängsstreben und io der mittleren Dachlängsstrebe eine Mehrzahl von teleskopierbaren Dachquerstreben eingehängt bzw. gelagert sein. In einem solchen Fall sind auch Kombinationen und Variationen denkbar, bei denen z. B. eine Seite der Dachquerstreben dann gegebenenfalls nicht telesko-pierbar ist, da die Teleskopierbarkeit über die jeweils andere Seite der Dachquerstreben erfolgen bzw. vorgenommen werden kann. 15 Wie dies der Fig. 11 weiter entnommen werden kann, können zur Versteifung des gesamten Aufbaus der Veranda sog. Versteifungselemente zwischen den Steherelement-Dachquerstreben 54 und den entsprechend zugeordneten Längsstangenbereichen der Längsstangen 47, 48 vorgesehen sein. Diese Versteifungselemente sind, wie dies in der Fig. 11 20 lediglich beispielhaft und schematisch für einen Bereich gezeigt ist, durch eine Versteifungsstrebe 66 gebildet, die einerseits mit der Steherelement-Dachquerstrebe 54 und andererseits mit dem entsprechend zugeordneten Längsstangenbereich der Längsstange 47 mittels einer Schraubverbindung lösbar verbindbar ist, wobei die Schraube der Schraubverbindung einen als Zierelement ausgebildeten Schraubenkopf 67 aufweist, der durch eine entsprechende Ausneh-25 mung in der Versteifungsstrebe 66 hindurch in ein strebenseitiges und längsstangenseitiges Gewinde einschraubbar ist. Zur weiteren Versteifung eines derartigen Veranda-Aufbaus können, was hier allerdings nicht dargestellt ist, auch weitere Versteifungsstreben zwischen den einzelnen Längsstangen 47 bzw. 30 48 vorgesehen sein. Ebenso ist es möglich, die Steherelement-Dachquerstreben endseitig über die jeweiligen Lagebereich am oberen Längsstangenende hinaus zu verlängern und dort entsprechende Versteifungselemente anzubringen. 35 Patentansprüche: 1. Rankgerüst für Kletterpflanzen, insbesondere für Rosen, mit zur Ausbildung eines Rankbogens wenigstens zwei einander in einem vorgegebenen Abstand gegenüberstehenden, gestellartigen Steherelementen, die zwischen sich einen freien Durchgang ausbilden, und 40 mit wenigstens zwei voneinander beabstandeten Dachlängsstreben, die die jeweils zwei einander gegenüberstehende Steherelemente unter Ausbildung eines den freien Durchgang überspannenden Bogendachs verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Dachlängsstreben (5; 53) wenigstens einen Teleskopierbereich aufweist, der jeweils durch zwei relativ zueinander verschiebbare Teleskopierstangen (53a, 53b) und/oder ineinander 45 verschiebbare Teleskoprohre (9, 10) gebildet ist und mittels dem der Abstand zwischen den beiden jeweiligen Steherelementen (2; 46) zur Anpassung der Rankbogenweite veränderbar ist.
  2. 2. Rankgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Dach- 50 längsstreben (5; 53) wenigstens mit ihren jeweiligen Teleskopierbereichen parallel zuein ander verlaufen.
  3. 3. Rankgerüst nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachlängsstreben (5; 53) endseitig jeweils im Bereich der freien, einander gegenüberliegenden, 55 oberen Steherelementenden festgelegt sind. 10 AT 500 588 B1
  4. 4. Rankgerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachlängsstreben (5; 53) mittels einer Schraub- und/oder Steckverbindung an den oberen Steherelementenden festgelegt sind, wobei an der Dachlängsstrebe (53) eine Durchgangsöffnung (56) vorgesehen ist, durch die hindurch ein Zierelement (15) in das obere Steherelementende einsteckbar 5 oder einschraubbar ist.
  5. 5. Rankgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbart angeordneten Dachlängsstreben (53) wenigstens eine Dachquerstrebe (54) verläuft, die mit den Dachlängsstreben verbunden ist. 10
  6. 6. Rankgerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachquerstreben (54) mittels einer Befestigungsvorrichtung (60) an den jeweils zugeordneten Dachlängsstreben-bereichen lagefixiert festlegbar sind.
  7. 7. Rankgerüst nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehr zahl von parallel verlaufenden, voneinander beabstandeten Dachquerstreben (54) vorgesehen ist, die rechtwinklig zu den ebenfalls parallel zueinander verlaufenden Dachlängsstreben (53) ausgerichtet sind.
  8. 8. Rankgerüst nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Dachquerstreben (54) wenigstens einen Teleskopierbereich aufweist, der jeweils durch zwei relativ zueinander verschiebbare Teleskopierstangen und/oder ineinander verschiebbare Teleskoprohre (54a, 54b) gebildet ist und mittels dem der Abstand zwischen den jeweils zugeordneten Dachlängsstreben (53) veränderbar ist, und dass die Steherelemente 25 (46) so ausgebildet und angeordnet sind, dass diese eine Teleskopierung der Dachquer streben (54) freigeben, wobei die Steherelemente (46) jeweils durch wenigstens zwei Einzelpfosten als Längsstangen (47, 48) gebildet sind, deren Abstand bei einer Teleskopierung der Dachquerstreben (54) ebenfalls entsprechend veränderbar ist.
  9. 9. Rankgerüst nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dachquerstrebe (54) als Steherelement-Querstrebe im Bereich zwischen den freien oberen Längsstangenenden verläuft.
  10. 10. Rankgerüst nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steherelement- 35 Dachquerstrebe (54) mit den oberen Längsstangenenden mittels einer Schraub- und/oder Steckverbindung verbunden ist, wobei an der Steherelement-Dachquerstrebe (54) eine Durchgangsöffnung (55) vorgesehen ist, durch die hindurch ein Zierelement (15) in das obere Längsstangenende einsteckbar oder einschraubbar ist.
  11. 11. Rankgerüst nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Steherele ment-Dachquerstrebe (54) oder zwischen die einzelnen Längsstangen (47, 48) miteinander verbindenden Querstreben und einem zugeordneten Längsstangenbereich wenigstens ein Versteifungselement (66) vorgesehen ist, dass das Versteifungselement (66) als Versteifungsstrebe ausgebildet ist, die einerseits mit der Steherelement-Dachquerstrebe (54) oder 45 der jeweiligen Querstrebe und andererseits mit dem zugeordneten Längsstangenbereich mittels einer Schraubverbindung (67) lösbar verbindbar ist, und dass die Schraube der Schraubverbindung (67) einen als Zierelement ausgebildeten Schraubenkopf aufweist und durch eine entsprechende Ausnehmung in der Versteifungsstrebe (66) hindurch in ein strebenseitiges oder längsstangenseitiges {Bewinde einschraubbar ist. 50
  12. 12. Rankgerüst nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachquerstreben (54) wenigstens in ihren Teleskopierbereichen parallel zueinander verlaufen.
  13. 13. Rankgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ste- 55 herelement (2) zwei einander beabstandet gegenüberliegende und parallel zueinander 1 1 AT 500 588 B1 ausgerichtete Längsstangen (3) aufweist, die miteinander durch Versteifungsstreben (4; 23) fest verbunden sind, wobei für den Fall der Ausbildung von Durchgangs-Steherelementen die Steherelemente (2) lediglich in einem oberen Bereich mittels wenigstens einer Versteifungsstrebe versteift sind. 5
  14. 14. Rankgerüst nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Dach längsstreben (5) vorgesehen sind, die mit ihren den steherelementseitigen Dachstrebenenden gegenüberliegenden freien Dachstrebenenden (11) in einer Aufnahmevorrichtung (13) aufgenommen sind. 10
  15. 15. Rankgerüst nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Dachstrebenenden (11) in der Aufnahmevorrichtung (13) lösbar festlegbar sind.
  16. 16. Rankgerüst nach Anspruch 14 oder Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden 15 Seiten der Aufnahmevorrichtung (13) jeweils eine Mehrzahl von Dachlängsstreben (5) zwi schen der Aufnahmevorrichtung (13) und dem jeweiligen Steherelement (2) verläuft, und dass die Dachlängsstreben (5) wenigstens auf einer der beiden Seiten teleskopierbar ausgebildet sind.
  17. 17. Rankgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, mittels denen die Teleskopierstangen (53a, 53b) und/oder Teleskoprohre (9, 10; 54a, 54b) der jeweiligen Teleskopierbereiche in ihrer jeweiligen Position fixierbar sind.
  18. 18. Rankgerüst nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle von Telesko pierstangen (53a, 53b) diese im Teleskopierbereich in einer Anlageverbindung aneinander anliegen, und dass die Teleskopierstangen (53a, 53b) im Teleskopierbereich formschlüssig von einer Klammer (63) umfasst sind, in die zur Fixierung der Teleskopierstangen (53a, 53b) in einer gewünschten Position eine Fixierschraube (64) einschraubbar ist. 30
  19. 19. Rankgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Steherelemente (2; 46) höhenverstellbar ausgebildet sind, wobei parallel verlaufende Längsstangen (3; 47, 48) der Steherelemente (2; 46) einen Teleskopierbereich (49) mit relativ zueinander verschiebbaren Teleskopierstangen und/oder ineinander verschiebbaren Teles- 35 koprohren aufweisen.
  20. 20. Rankgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Steherelemente (2; 46) Füße (20; 51) als Bodenaufstandsmittel aufweisen, die endseitig an Längsstangen (3; 47, 48) der Steherelemente (2; 46) angeordnet sind. 40
  21. 21. Rankgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass zwei voneinander beabstandete und zwischen sich einen freien Durchgang ausbildende Steherelemente (2) mit weiteren Steherelementen (2) zu einem Rankpavillon (32) verbunden sind, und dass von den Steherelementen (2) zur Ausbildung eines bewachsbaren Pavillonda- 45 ches die mehreren teleskopierbaren Dachstreben (5) ausgehen, die mit ihren freien Dachstrebenenden in einer als Kuppel (33) ausgebildeten Aufnahmevorrichtung aufgenommen sind.
  22. 22. Rankgerüst nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Steherelemente (2) eine so Radiusvergrößerung des Rankpavillons freigeben, wobei die die Steherelemente im Be reich von Steherelement-Längsstangen miteinander verbindenden Quer- und/oder Versteifungsstreben teleskopierbar ausgebildet sind.
  23. 23. Rankgerüst nach Anspruch 21 oder Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass wenigs- 55 tens eine der Dachstreben (5) an einem der Kuppel (33) zugewandten Strebenendbereich 12 AT 500 588 B1 (72) wenigstens eine von diesem abzweigende Befestigungsstrebe (73) aufweist, die an einem ersten Kuppelbereich festlegbar ist, während das Dachstrebenende an einem davon beabstandeten zweiten Kuppelbereich festlegbar ist.
  24. 24. Rankgerüst nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegung mittels gleichzeitig als Zierelemente (76, 77) ausgebildeter Befestigungsschrauben erfolgt, die durch entsprechende Durchschrauböffnungen an dem Dachstrebenende (72) und dem Befestigungsstrebenende in die Kuppel (33) einschraubbar sind. io 25. Rankgerüst nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierverbindung als Steckbolzenverbindung (22; 36) ausgebildet ist, die an jedem der mittels Scharnierverbindungen zu verbindenden Steherelemente (2) jeweils ein anbringba-res oder fest angebrachtes Aufnahmeauge (25, 26) aufweist, die zur Herstellung der Steckbolzenverbindung (22; 36) fluchtend übereinander anordnenbar sind zum Durchste- 15 cken eines Steckbolzens (19) durch die beiden übereinanderliegenden Aufnahmeaugen (25, 26).
  25. 26. Rankgerüst nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckbolzen (19) integraler Bestandteil einer Dachstrebe (5) ist. 20
  26. 27. Rankgerüst nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeauge (25, 26) verschiebbar am Steherelement (2) angeordnet und in der jeweiligen Position mittels einer Klemmverbindung (27, 28; 37, 41, 43) haltbar ist.
  27. 28. Rankgerüst nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierverbindung durch benachbarte Längsstangen der Steherelemente verbindende Klemmhalbschalen (68, 69) gebildet ist, die im verbundenen Zustand einen brillenartigen Aufbau ausbilden und in denen die Längsstangen reibschlüssig und verdrehbar gehalten sind. 30
  28. 29. Rankgerüst nach einem der Ansprüche 21 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Längsstangenenden benachbarter Steherelemente durch eine Verbindungsplatte (81) verbunden sind, die Öffnungen (83, 84) aufweist, durch die hindurch als Zierelemente (85, 86) ausgebildete Steck- oder Schraubbolzen in die oberen Längsstangenenden ein- 35 steckbar oder einschraubbar sind, und dass an der Verbindungsplatte (81) ferner eine Auf nahme ausgebildet ist, an der das der Kuppel (33) abgewandte Dachstrebenende (78) festlegbar ist. 40 Hiezu 14 Blatt Zeichnungen 45 50 55
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