AT500276A1 - Radschwenksystem - Google Patents

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AT500276A1
AT500276A1 AT0170401A AT17042001A AT500276A1 AT 500276 A1 AT500276 A1 AT 500276A1 AT 0170401 A AT0170401 A AT 0170401A AT 17042001 A AT17042001 A AT 17042001A AT 500276 A1 AT500276 A1 AT 500276A1
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wheel bearing
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bogenfuhrung
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Ehrenleitner Franz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Radschwenksystem
Die Erfindung betrifft ein Radschwenksystem, mit dem der Sturz eines Rades, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, geändert werden kann.
Ein derartiges System ist für Kranrollen, Laufrollen etc. aus der DE 44 27 191 Al des Anmelders bekannt und dient dort dazu, bei Unebenheiten der Laufbahn ein Verkanten der extrem stark belasteten Rollen zu verhindern.
Aus der AT 408 207 B des Anmelders ist eine Adaption für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der die aus der DE-Al notwendige Kreisführung durch ein die erwünschte Bewegung annähernd abbildendes Gelenkviereck ersetzt wurde. Während die aus der DE-Al bekannte Vorrichtung wegen ihrer Spezialisierung im Hinblick auf den Aufbaue üblicher Laufrollen für Kraftfahrzeuge nicht anwendbar war, ergaben sich bei der Umsetzung der AT-B in der Praxis Probleme mit dem Platzbedarf und der Anbindung an herkömmliche Radaufhängungen.
Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, eine FührungsVorrichtung für ein Rad zur Anpassung des Radsturzes an die Winkellage zwischen Fahrbahn und Fahrzeug zu liefern. Durch eine solche Anpassung können die Fahreigenschaften wesentlich verbessert werden und es können auch völlig neue Effekte erzielt werden wie beispielsweise eine passive Hinterradlenkung.
Die Erfindung sieht dazu vor, die zumindest im wesentlichen kreisbogenformige Führung im Bereich des Radlagers, bevorzugt durch das Radlager verlaufend, vorzusehen.
Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung mit praktisch allen existierenden Radaufhängungen verwendet werden, es muß nur die kreisbogenförmige Führung an passender Stelle der Radaufhängung befestigt und das Radlager passend ausgebildet werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert: Die einzige Figur zeigt, rein schematisch, eine erfindungsgemäße Führungsvorrichtung im Schnitt. .1(f
Ein Rad 1 ist mittels einer erfindungsgemäßen Führung 10 und einey herkömmliche^ Radaufhängung 2 an einem Fahrzeug 3 montiert. Das Rad 1 steht auf der Fahrbahn 6 lotrecht auf und weist somit im dargestellten Ausführungsbeispiel einen Sturz von 0° auf. • · · · · · • · · · · · * • · ········· * · ♦ · · · · 9·- *
Die erfmdungsgemäße Führung 10 besteht aus einer Bogenfuhrung 7, die einen Kreisbogen mit dem Mittelpunkt 8 darstellt. Der Mittelpunkt 8 ist im gezeigten Ausfuhrungsbeispiel bezüglich der Radmittelebene 9 um den Abstand B zum Fahrzeug hin verschoben und ist um den Abstand A bezüglich der Fahrbahnoberfläche nach unten 5 versetzt.
Die Bogenfuhrung selbst weist bevorzugt kreisförmigen Querschnitt auf, Ihre Oberfläche ist somit Teil eines Torus. Entlang der „Erzeugenden“ sind zumindest zwei, bevorzugt vier Nuten eingearbeitet, in denen Kugeln laufen, die die gleitende Verbindung zum eigentlichen Radlager 11 sicherstellen. 10 Das Radlager 11 hat die Form eines Ringes, an seiner Außenseite trägt es auf herkömmliche Weise das Rad 1, an seiner Innenseite weist es passend zur Form der Bogenfuhrung 7 eine Öffnung auf, in deren Mantelfläche Nuten analog zu denen in der Bogenfuhrung 7 vorgesehen sind. Durch die in den Nuten laufenden Kugeln werden die Kräfte von der Bogenfuhrung zum Radlager übertragen und es wird so die Beweglichkeit 15 entlang der Bogenfuhrung sichergestellt.
Es muß die Lagerung zwischen der Bogenfuhrung 7 und dem Radlager 11 nicht auf die beschriebene Weise erfolgen und es muß die Bogenfuhrung 7 keinen Kreisquerschnitt aufweisen, auf dem Gebiete der Radaufhängungen stehen dem Fachmann eine Reihe von Auswahlmöglichkeiten in Kenntnis der Erfindung zur Verfügung. 20 Die Zeichnung stellt ein nicht-gelenktes und nicht angetriebenes Rad dar, selbstverständlich können auch gelenkte und/oder angetriebene Räder auf die erfmdungsgemäße Weise gelagert werden.

Claims (1)

  1. IT#i«L υνί IT#i«L υνί • · · • · ' • · # · « • · • · ·Μ· • · · · • · · • · · • · · · »I · · · Patentanspruch: Führungsvorrichtung für ein Rad (1), insbesondere eines Kraftfahrzeuges (3), mit einer Kreisbogenführung (7), deren Achse (8) im Bereich der Schnittgereade zwischen Fahrbahnoberfläche (6) und Radmittelebene (9) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die 5 Kreisbogenfiihrung (7) im Bereich des Radlagers (11) verläuft, bevorzugt durch eine Ausnehmung des ringförmig ausgebildeten Radlagers. -3- • · · #· üöuu • · · * ·· ··· · • « ······ ·· ·· ··· ·· ·· · ·· Patentanspruch: Führungsvorrichtung für ein Rad (1), insbesondere eines Kraftfahrzeuges (3), mit einer Kreisbogenführung (7), deren Achse (8) im Bereich der Schnittgeraden zwischen Fahrbahnoberfläche (6) und Radmittelebene (9) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisbogenfuhrung (7) im Bereich des Radlagers (11), bevorzugt durch eine Ausnehmung des ringförmig ausgebildeten Radlagers, verläuft . nachgereicht!
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AT500276B1 AT500276B1 (de) 2006-06-15
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EP1673240A1 (de) 2003-10-15 2006-06-28 Schaeffler KG Einrichtung zum ver ndern des radsturzes eines rades eines kraftfahrzeuges
DE102009021093A1 (de) * 2009-05-13 2010-11-18 Audi Ag Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug

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DE19537065A1 (de) * 1995-10-05 1997-03-27 Oliver Clever Völlig neuartiges System der Aufhängung von Rädern bei Autos bzw. Fahrzeugen allgemein zur Verbesserung der Straßenlage in Kurven
AT408207B (de) * 1998-08-10 2001-09-25 Ehrenleitner Franz Radschwenksystem

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