AT500248B1 - Einrichtung mit einem über ein scharnier an einer abdeckung für elektrische installations-geräte gelagerten deckel - Google Patents

Einrichtung mit einem über ein scharnier an einer abdeckung für elektrische installations-geräte gelagerten deckel Download PDF

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AT500248B1 AT0107801A AT10782001A AT500248B1 AT 500248 B1 AT500248 B1 AT 500248B1 AT 0107801 A AT0107801 A AT 0107801A AT 10782001 A AT10782001 A AT 10782001A AT 500248 B1 AT500248 B1 AT 500248B1
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Description

2 AT 500 248 B1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung mit einem über ein Scharnier an einer Abdeckung für elektrische Geräte, wie Installations-Geräte, gelagerten Deckel, wobei in zwei mit Abstand voneinander angeordneten Bereichen eine ideelle Drehachse für den Deckel definierende Elemente vorgesehen sind, die jeweils mit einem Rahmen der Abdeckung des Gerätes bzw. mit dem Deckel einstückig ausgebildet sind, derart, dass der Deckel zwei Endstellungen, entsprechend einer am Rahmen anliegenden Stellung und einer zum Rahmen senkrecht stehenden Stellung, einnehmen kann, und wobei die am Deckel angeordneten Elemente zwei im wesentlichen dreieckförmige Flügel sind, in denen Schlitze vorgesehen sind, die in sich Zapfen des Rahmens aufnehmen Deckel für elektrische Installations-Geräte, wie Schalter, Steckdosen u.dgl.
Im einzelnen handelt es sich um eine Einrichtung an einem beweglichen Teil, z.B. an einem Deckel, der eine Abdeckung eines elektrischen Installations-Gerätes, wie einen Schalter oder eine Steckdose, schützt, wobei der Deckel vorgesehen ist, um in bestimmten Fällen den Zugang zu dem Installations-Gerät zu verhindern. Deckel, die an Abdeckungen für Steckdosen oder Schalter verschwenkbar gelagert sind, sind bei elektrischen Installations-Geräten bekannt und verhindern, dass Kinder metallische Teile, die unter Spannung stehen, berühren können und dass Staub, Feuchtigkeit oder andere Produkte der Umgebung in das Gerät eindringen können.
Bekannte Scharniere solcher Deckel sind vergleichsweise kompliziert und erlauben nur eine Winkelbewegung der Deckel, wobei Federn vorgesehen sind, welche die Deckel im Sinne einer Bewegung in ihre geschlossene Stellung belasten und die Deckel geschlossen halten, wenn das elektrische Installations-Gerät nicht benützt wird. Für gewöhnlich ist es nicht möglich, bekannte Deckel ständig in der ganz offenen Stellung zu belassen.
Aus der EP 0 219 640 A2 ist ein Deckel für elektrische Installations-Geräte bekannt, der zum selbsttätigen Schließen durch eine Feder belastet ist und in der offenen Position keine stabile Endstellung aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, dies möglich zu machen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Einrichtung, welche die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze 11 zur Ebene des Deckels 7 in einem spitzen Winkel geneigt sind, und dass sich die Zapfen 12 bei der am Rahmen 4 senkrecht stehenden Stellung im Bereich des gegenüberliegenden Endes der Schlitze 11 befinden.
Das Scharnier des Schutzdeckels eines elektrischen Installations-Gerätes, beispielsweise einer Steckdose oder eines Schalters, zeichnet sich durch seine Einfachheit der Konstruktion und durch die Möglichkeit aus, den Deckel in der Offen-Stellung zu halten, wenn das Installations-Gerät benützt wird, ohne dass seine übrigen Funktionen, insbesondere der Schutz des Gerätes bei geschlossenem Deckel, beeinträchtigt werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines beispielhaften und nicht beschränkenden Ausführungsbeispieles einer Einrichtung für einen über ein Scharnier an einer Abdeckung eines elektrischen Installations-Gerätes gelagerten Deckel gemäß der Erfindung.
Es zeigt: Fig. 1 eine Schrägansicht eines elektrischen Installations-Gerätes, nämlich einer Un- 3 AT 500 248 B1 terputzsteckdose, wobei der Deckel in seiner geschlossenen Stellung ist, Fig. 2 eine Schrägansicht des Installations-Gerätes, wobei der Deckel gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Stellung um 90° verschwenkt, also geöffnet ist, Fig. 3 eine Seitenansicht des Installations-Gerätes, Fig. 4 einen Schnitt durch das Installations-Gerät mit geschlossenem Deckel, Fig. 5 und 6 eine Ansicht und einen Schnitt analog der Fig. 3 und 4, wobei der Deckel um einen Winkel von 90° verschwenkt, also geöffnet ist, Fig. 7 in Seitenansicht das Installations-Gerät mit geschlossenem Deckel, Fig. 8 vergrößert eine Einzelheit "B" des Scharniers des Deckels, Fig. 9 eine Vorderansicht des Installations-Gerätes, Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 9, Fig. 11 und 12 eine Seitenansicht und eine Einzelheit "A" analog Fig. 7 und 8, wobei der Deckel gegenüber der geschlossenen Stellung um einen Winkel von 90° verschwenkt, also geöffnet ist.
Gleiche Teile sind in der nachstehenden Beschreibung mit identischen Bezugszeichen, die auch in den Zeichnungen verwendet werden, bezeichnet.
Das elektrische Installations-Gerät besitzt im Ausführungsbeispiel eine Abdeckung 1 für eine Steckdose für Unterputzmontage. Die Abdeckung 1 besitzt eine im wesentlichen zylinderförmige Vertiefung 2, die dazu bestimmt ist, einen Stecker (nicht gezeigt) mit zwei oder drei Kontaktstiften mit oder ohne Erdung aufzunehmen, wobei der Stecker mit an ihm vorgesehenen Rippen in Nuten 3, die in der Vertiefung 2 der Abdeckung 1 vorgesehen sind, eingreift. Die Abdeckung 1 besitzt einen viereckigen Rahmen 4, der vom offenen Ende der Vertiefung 2 ausgeht und mit der Abdeckung 1 einstückig ausgebildet ist. Rings um den Rahmen 4 der Abdeckung 1 für das elektrische Installations-Gerät kann noch ein Zierrahmen 5 (Fig. 3 bis 6) angeordnet sein.
Ein Deckel 7 hat eine Umrißform und eine Größe ähnlich der des Rahmens 4, obwohl er, wie im gezeigten Ausführungsbeispiel um die Breite eines schmalen, rechteckigen, vorspringenden Bereiches 8 in der Nähe der in der Einbaulage unteren Seite des Rahmens 4 kürzer sein kann als der Rahmen 4.
Ein gebogener und vorgewölbter Flansch 9 erleichtert das Erfassen des Deckels 7 mit einem oder zwei Fingern einer Hand, um diesen zu bewegen (verschwenken).
Der Deckel 7 trägt in der Nähe von zwei Ecken seiner in der Einbaulage des Installations-Gerätes oberen Seite viertelkreisförmige Flügel 10, die, wie in den Fig. 8 und 12 gezeigt ist, vom Deckel 7 nach hinten, also zum Rahmen 4 hin abstehen und in denen Schlitze 11 vorgesehen sind. Der Rahmen 4 trägt in der Nähe von zwei, in der Einbaulage oberen Ecken angeordnete, zylindrische Zapfen 12, die vom Rahmen 4 seitlich abstehen und gleitend in die Schlitze 11 eingreifen. Die Flügel 10 sind am Deckel 7 so angeordnet, daß sie, insbesondere in der Offen-Stellung des Deckels 7 mit ihren der Abdeckung 1 (dem Rahmen 4) bzw. dem Rahmen 4 derselben zugekehrten Flächen, an der Abdeckung 1 anliegen. Hiezu können die Flügel 10 im Bereich des oberen Randes des Deckels 7 Rippen aufweisen, die von den Flügeln 10 zur Abdeckung 1 hin abstehen. Durch die zwischen den Flügeln 10 bzw. den von ihnen abstehenden Rippen und der Abdeckung 1 bzw. den Rahmen 4 entstehende Reibung wird der Deckel 7 in der Offen-Stellung und, falls gewünscht, durch entsprechende Anordnung der Flügel 10 und/oder der Rippen an diesen - auch in Zwischenstellungen gehalten. Die Rippen an den Flügeln 10 bzw. die Flügel 10 selbst werden dabei durch elastisches Verformen der Flügel 10 mit Vorspannung in Auflagen an Seitenflächen des Rahmens 4 der Abdeckung 1 gehalten.
In der Schließ-Stellung greifen vom unteren Rand des Deckels 7 abstehende Vorsprünge in entsprechend angeordnete Vertiefungen in der oberen Seitenfläche des vorspringenden Bereiches 8 der Abdeckung 1 ein und halten den Deckel 7 in der Schließ-Stellung.
In einer abgeänderten, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform sind in der Nähe der Zapfen 12 am Rahmen 4 gekrümmte Vorsprünge (oder Rippen) 13 mit abgerundeten Enden vorgesehen, mit denen die gekrümmtem Ränder der Flügel 10 in Berührung kommen, wobei eine Gleitbewegung der gekrümmten Ränder der Flügel 10 entlang der ihnen zugekehrten,

Claims (11)

  1. 4 AT 500 248 B1 abgerundeten Enden der Vorsprünge oder Rippen 13 möglich ist. So sind zwei Endstellungen (Offen-Stellung/Schließ-Stellung) des Deckels 7 gegenüber dem Rahmen 4 definiert. Ein Verschwenken des Deckels 7 in die geschlossene Stellung des Deckels 7 (Fig. 1, 7 und 8) bewirkt durch Anlage der Flügel 10 an den Enden der Vorsprünge 13, daß sich die Zapfen 12 zu den oberen Enden der Schlitze 11 bewegen. Die von den Vorsprüngen 13 auf die Flügel 10 ausgeübte Kraft hält zusammen mit der Reibung zwischen ihnen den Deckel 7 in seiner Schließ-Stellung, in der er das offene Ende der Vertiefung 2 verschließt und die Vertiefung 2 abdeckt. In der Stellung von Fig. 2, 11 und 12 erlaubt es das Fehlen von Reibung der Flügel 10 und der Vorsprünge 13, daß sich die Zapfen 12 auf beiden Seiten an den anderen Enden der Schlitze 11 befinden, wobei der Deckel 7 in der gezeigten 90°-Stellung, der Offen-Stellung, bleibt und das Installations-Gerät geöffnet und die Vertiefung 2 zugänglich ist. Bei entsprechender Bemessung der Breite der Schlitze 11 und der Durchmesser der Zapfen 12, ergibt sich zwischen diesen stets etwas Reibung, so daß eine stabile Stellung des Deckels 7 in jeder beliebigen Zwischenstellung zwischen den beiden erwähnten und gezeigten Stellungen (Schließ-Stellung/Offen-Stellung) gewählt und beibehalten werden kann. Das Verschließen der Vertiefung 2 in der Abdeckung 1 mit dem Deckel 7 wird durch eine Rippe 14 am offenen Ende der Vertiefung 2, die in eine ringförmige Nut 15 auf der Innenseite des Deckels 7 zusammenwirkt, vervollständigt. Auf diese Weise wird ein praktisch dichtes Verschließen der Abdeckung 1 erreicht. Der Deckel 7 besteht vorzugsweise aus einem transparenten oder durchscheinenden Werkstoff, damit die Innenseite des geschützten elektrischen Gerätes wenigstens teilweise sichtbar ist. Wenn das Gerät eine Lichtanzeige, wie eine Leuchtdiode 16, aufweist, kann ihr Licht durch den Deckel 7 gesehen werden, auch wenn der Deckel 7 in seiner Schließ-Stellung am Rahmen 4 anliegt. Die beschriebene Ausführungsform kann in der praktischen Verwirklichung in verschiedener Art und Weise abgewandelt werden, wobei insbesondere die Form und Größe der das Scharnier bildenden Elemente für einen Deckel eines elektrischen Gerätes verändert werden können, ohne dass der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird. Patentansprüche: 1. Einrichtung mit einem über ein Scharnier (10, 11, 12) an einer Abdeckung (1) für elektrische Geräte, wie Installations-Geräte, gelagerten Deckel (7), wobei in zwei mit Abstand voneinander angeordneten Bereichen eine ideelle Drehachse für den Deckel definierende Elemente (10, 12) vorgesehen sind, die jeweils mit einem Rahmen (4) der Abdeckung (1) des Gerätes bzw. mit dem Deckel (7) einstückig ausgebildet sind, derart, dass der Deckel (7) zwei Endstellungen, entsprechend einer am Rahmen (4) anliegenden Stellung und einer zum Rahmen (4) senkrecht stehenden Stellung, einnehmen kann, und wobei die am Deckel (7) angeordneten Elemente zwei im wesentlichen dreieckförmige Flügel (10) sind, in denen Schlitze (11) vorgesehen sind, die in sich Zapfen (12) des Rahmens (4) aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (11) zur Ebene des Deckels (7) in einem spitzen Winkel geneigt sind, und dass sich die Zapfen (12) bei der am Rahmen (4) senkrecht stehenden Stellung im Bereich des gegenüberliegenden Endes der Schlitze (11) befinden. 5 AT 500 248 B1
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (4) zwei glei-chachsige, zylinderförmige Zapfen (12) angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Flügel (10) mit ihren einander zugewendeten Flächen am Rahmen (4) der Abdeckung (1) anliegen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (10) an ihren einander zugewendeten Flächen Rippen tragen, die wenigstens in der Offen-Stellung des Deckels (7) unter Vorspannung an Seitenflächen des Rahmens (4) der Abdeckung (1) anliegen.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (4) zwei gekrümmte Rippen (13) mit abgerundeten Ende angeordnet sind, und dass die gekrümmten Ränder der Flügel (10) die gekrümmten Rippen (13) am Rahmen (4) derart berühren, dass zwei Endstellungen des Deckels (7) gegenüber dem Rahmen (4) mit 0 und 90° Winkel zwischen Deckel (7) und Rahmen (4) definiert sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am dem Scharnier gegenüberliegenden Rand des Deckels (7) zwei Vorsprünge vorgesehen sind, die in der Schließ-Stellung des Deckels (7) in Vertiefungen am Rahmen (4) der Abdeckung (1) eingreifen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen in der zum Scharnier hin weisenden Seitenfläche eines vorspringenden Bereiches (8) des Rahmens (4) angeordnet sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (4) eine ringförmige Rippe (14) vorgesehen ist, die in der Schließ-Stellung des Deckels (7) in eine ringförmige Nut (15) auf der Innenseite des Deckels (7) eingreift.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) aus durchscheinendem Werkstoff besteht, derart, dass das Gerät und allenfalls vorhandene Lichtsignalelemente (16) wenigstens teilweise sichtbar sind.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (1) von einem Zierrahmen (5) umgeben ist, der durch Verrasten mit dem Rahmen (4) der Abdeckung (1) kuppelbar ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Schlitze (11) und der Durchmesser der Zapfen (12) derart bemessen sind, dass der Deckel (7) durch Reibung in einer Stellung zwischen den beiden Endstellungen gehalten werden kann. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
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