AT49841B - Quecksilberdampfgleichrichter. - Google Patents

Quecksilberdampfgleichrichter.

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AT49841B
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Description


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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

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 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 

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 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 
 EMI3.4 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 einträchtigen ihre Wirkung nicht. 



   Die Fig. 10 zeigt eine der möglichen Schaltungen. Hiebei werden zwei Apparate der beschrichbenen Bauart benötigt. Die   Primärwicldung   96 eines Transformators ist an eine WechselStromquelle angeschlossen. Das eine Ende 98 der Sekundärwicklung 97 ist über eine Drosselspule 99 mit der Hauptanode 5 eines Gleichrickters 100 verbunden. Die Kathode   4   dieses Gleichrichters ist mit der positiven Leitung des Gleichstromvorbrauchskreises verbunden. Die negative Leitung des Verbrauchskreises ist   durch einen Leiter 7M mit   dem Mittelpunkt der Transformatorsekundärwicklung verbunden. Das   andere Ende der Sekundärwicklung   ist in gleicher Weise mit einem Gleichrichter verbunden und liefert ebenfalls Strom in die positive Leitung des Verbrauchskreises.

   Zur Rückleitung dieses Stromes dient ebenfalls der Leiter 101. Um die Solenoide 10 zu erregen, damit sie die Plunger 9 herabziehen und den Lichtbogen zwischen den Kathoden und den Hilfsanoden 8   zünden,   ist eine   Sammlerbatterie     ? ? vorgesehen,   die einerseits mit den 
 EMI4.2 
 



   Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, wird beim Durchgang von Strom durch das   Solenoid 10   der Plunger 9   hinuntergezogen   und ein Lichtbogen zwischen dem auf dem Plunger sitzenden   Quecksilbertropfen   und der Hilfsanode 8 gebildet. Nach dem vollständigen Untertauchen des 
 EMI4.3 
 ein positives Potential besitzt. 



   Infolge des isolierenden Ringes 19 kann der Kathodenfleck nicht zu den   Wänden des Gh'ich-     richtergefässes hinüberwandern   und er kann auch nicht auf die   Blechauskleidung   26 überspringen. 
 EMI4.4 
 
 EMI4.5 
 oberhalb der Haube 21. Von hier werden sie durch die kathodenflamme durch das Absaugrohr J aufwärtsgetrieben. Das Quecksilber der Kathodenflamme gelangt nur in einen Teil des Absaugrohres und wird kondensiert. bevor es die   Magnesiumelektroden   erreicht. Die fremden Gase werden in die Absaugvorrichtung getrieben und dort durch das verdampfte Magnesium 
 EMI4.6 
 ringe 19 und 20 verhüten ferner, dass das Quecksilber in die Höhe spritzt und der Gefässboden   blossgelegt wird. wenn der Gleichrichter otwa auf einem Bahnwagen benutzt wird.   



   Die Haube   21,   welche die Hauptanode 5 umgibt, sichert letzterer eine hohe Temperatur, wodurch die Kondensation von Quecksilberdampf in ihrer   unmittelbaren Nähe verhütet wird.     sie verhütet auch, dass Quecksilbertröpfchen auf die Anoder aus kühleren Teilen des Gefässes fallen   oder genen sie gespritzt werden. Infolge der Kannelierung des mitteleren Teiles der Haube wird die von der Anode ausstrahlende Hitzo bezw. das Licht nach allen Teilen des eingeschlossenen   Raumes zurückgeworfen, sttt im Mittelpunkt kouzent. i'iert zu werden, was bei einer zylindrischen   Haube eintreten würde. 
 EMI4.7 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   Quecksilberdampfgleichrichter,   dadurch gekennzeichnet, dass er folgende zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit dichende Merkmale aufweist: a) Ein metallisches   Gefäss (1),   das sich mit den Dichtungen für die   Stromzuführungen in   einem Ölbad (84) befindet, welches seinerseits in einem auf Siedetemperatur erhaltenen mit Wärmeisolation versehenen Wasserbad steht ; b) eine Anode   (5),   welcher der Strom über einen metallischen Kühlknopf   (50)   und eine 
 EMI5.2 
   büchse   gegen den Deckel abgedichtet ist ;

   c) eine Hilfsanode   (8),   deren   Stromzuführung in ähnlicher Weise abgedichtet   ist und die zwischen der Quecksilberkathode (4) und der Anode   (5)   sitzt und einen   kegc 'örmigcn Körper   bildet, welcher die   Ka. thodenfl3omme   von der von einer Blechhaube (21) umgebenen Anode in den äusseren Raum zwischen der Haube und der Gefässwänd abdrängt; 
 EMI5.3 
 

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Claims (1)

  1. Kathodenflamme mitgerissenen fremden Gase und Dämpfe in eine zur Aufrechtcrhaltung des Vakuums dienende, auf Elektrodenzerstäubung beruhende Vorrichtung (62) gelangen ; e) einen isolierten Blechschiem (26), welecher das Überspringen des durch einen) soii''rt''n Ring (19) am Wandern verhinderten Kathodenfleckes nach der Gefässwand verhindert. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT49841D 1909-03-03 1910-03-03 Quecksilberdampfgleichrichter. AT49841B (de)

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