AT49250B - Federndes Rad. - Google Patents

Description

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  Federndes Rad. 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein federndes Rad mit an der Felge starr befestigten Speichen, Gemäss der Erfindung sind an dem inneren Ende jeder radial gerichteten Speiche gabelförmig zu zueinander   gostellte lIebel angelenkt,   deren freie Enden auf parallel zur Achse liegende Druckfedern einwirken, die in an der Nabe befestigten Gehäusen lagern. 



   Bei Belastung des Rades oder bei auftretenden Stössen werden die Federn infolge 
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 werden. 



   In der Zeichnung veranschaulicht : Fig. 1 den Teil eines Rades in seitlicher Ansicht, 
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Die starre Speiche 1, welche mit der Felge 2 durch die Muffe 3 fest verbunden ist,   trägt an ihrem   Ende den Bolzen   6,   um den die   gabelförmigen   zu einander gestellten Hebel   4,   5 drehbar sind.   Diese tretf'n mit   ihren freien Enden 7, 8 in die Federgehäuse 9, 10 ein, welche an der Nabe befestigt sind. Die parallel zur Achse gerichteten   Druckfedern 11, 12, 13, 14, welche   in den Gehäusen lagern, halten die lIebelenden im Ruhezeustand in der Mittelage. Bei Stössen gegen das Rad spreizen sich die jeweils unter- 
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 Federn 12, 13 zusammendrücken, wodurch die Stösse aufgefangen werden. 

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Claims (1)

1. PATENT ANSPRUCH : Federndes Rad, dadurch gekennzeichnet, dass an dem inneren Ende der in der Felge EMI1.4 deren freie Enden (7, 8) auf parallel zur Achse gerichteten Druckfedern (11, 12, 13, 14) einwirken, die in an der Nabe befestigten Gehäusen (9, 10) ruhen. EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.