AT47763B - Selbstbindekrawatte. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Selbstbindekrawatte. 



   Bisher wird der Unterteil einer gebundenen Krawatte durch irgend eine Klemmvorrichtung an dem   Herde   befestigt. Er liegt unmittelbar unter dem Oberteil der Krawatte, kann daher zur Herstellung eines Plastrons oder eines breiteren Brustteiles nicht verwendet werden und wird durch die Klemmvorrichtung beschädigt. 



   Diese Nachteile zu beheben, ist der Zweck der Erfindung, welche im wesentlichen darin besteht, mit dem Halsteil des Selbstbinders oder mit der Halsteileinlage eine Litze zu verbinden, an welcher eine Klemm vorrichtung angebracht ist. Dadurch wird der Vorteil erzielt, dass der Knoten des Binders   unverrückbar   festsitzt, da die Festklemmung der Krawatte nicht an einem den Knoten bildenden Teil derselben erfolgt, sondern an einem Teile, welcher mit dem relativ unverrückbaren Halstelle in Verbindung steht. Der untere Teil der Krawatte kann dann auch leichter zur Verbreiterung des Plastrons verwendet werden und liegt vollkommen frei. 



   In der Zeichnung ist die Selbstbindekrawatte zum Knoten gebunden dargestellt. a bezeichnet die Halsleiste des Hemdes, b dessen Brustteile. Die   Selbstbindekrawatte   
 EMI1.1 
 



  An diese letztere ist die Litze   9   befestigt, welche die Klemme h trägt. 



   Durch diese Anordnung werden die eingangs erwähnten Vorteile vollkommen erreicht. 



    D''r Unterteit   e liegt frei, er wird durch die Klemme nicht beschädigt und kann zur Verbreiterung des Plastrons verwendet werden. Auch der fertige Knoten sitzt fest, da die Fastklemmung der Krawatte mittels einer mit dem Halsteiln verbundenen Litze und nicht mittels des Unterteiles der Krawatte erfolgt. 



    PATENT-AXSPKUCH.   

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. Selbstbindekrawatte dadurch gekennzeichnet, dass deren halsteil (c) bezw. die Hals- EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.