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Dachfenster.
Gegenstand der Erfindung ist ein nach innen sich öffnendes Dachfenster, welches das Eindringen von Regenwasser usw. in den Dachraum verhütet, gleichzeitig aber einen guten Abfluss des Regenwassers gewährleistet.
In Fig. 1 der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem senkrechten Schnitt dargestellt. Die untere Leiste b'des in bekannter Weise angeordneten Fensterfutters ist wesentlich niedriger als die anderen drei Futterleisten b2, die in ihren oberen Teilen nach innen zu verstärkt sind. In diesen Verstärkungen c sind Nuten d ausgespart. Anstelle der mit Nuten versehenen Verstärkungen können an die Futterleisten b2 nach unten gekehrte U-Schienen a o. dgl. angelötet oder angenietet werden (Fig. 2).
Die vordere (untere) Leiste e'des sich nach unten öffnenden, um einen Bolzen schwingenden Dachfensterrahmens e ist zu einem Wetterschenkel f ausgebildet, welcher sich längs der oberen Kante der Futterleiste b'führt und bei geschlossenem Fenster über letztere b' vorragt. Die anderen Leisten e des Dachfensters ragen über die eingesetzte Glasscheibe 9 nach obpn vor und dringen, wie dies durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, beim Schliessen des Fensters in die Nuten d ein, so dass kein Wasser o. dgl. in den Dachraum eindringen und das auf das Fenster niedergefallene Wasser o. dgl.
über den Wetterschenkel f abrinnt, welch letzterer den zwischen der unteren Fensterleiste e'und dem Futter vorhandenen Spalt so weit überdeckt, dass auch hier kein Wasser etc. durchdringen kann.
An einem in der Wand der Fensteröffnung eingesetzten Bolzen ist ein Ausstellhebel i mit Einstellrasten angelenkt und an einem Ansatz des Fensterrahmens ein Zapfen k vorgesehen, welcher zwecks beliebiger Einsteilung des Fensters in eine der Rasten eingelegt wird, während zum Fixieren des Fensters in geschlossener Lage ein federnder Bolzen h vorgesehen ist. Auf dem Futter ist zwecks Schutzes des Fensters ein (iitter oder eine Jalousie l angebracht, welche unabhängig vom Innenfenster geöffnet und geschlossen werden können und in geschlossener Lage, bei geöffnetem Innenfenstor, das
Eindringen von Russ, Insekten u. dgl. in den Dachrnum möglichst verhütet).
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Skylight.
The subject of the invention is an inwardly opening roof window, which prevents rainwater etc. from penetrating into the roof space, but at the same time ensures good rainwater drainage.
In Fig. 1 of the drawing, the subject of the invention is shown in a vertical section. The lower strip b'des the window lining arranged in a known manner is significantly lower than the other three lining strips b2, which are reinforced inwardly in their upper parts. Grooves d are recessed in these reinforcements c. Instead of the reinforcements provided with grooves, U-rails a or the like facing downward can be soldered or riveted to the lining strips b2 (FIG. 2).
The front (lower) strip e 'of the roof window frame e, which opens downwards and swings around a bolt, is formed into a weatherstrip f, which runs along the upper edge of the lining strip b' and protrudes over the latter b 'when the window is closed. The other strips e of the roof window protrude beyond the inserted glass pane 9 and penetrate, as indicated by dot-dash lines, into the grooves d when the window is closed, so that no water or the like penetrate into the roof space and that water or the like that has fallen on the window
runs down over the weatherstrip f, the latter covering the gap between the lower window ledge e 'and the lining so far that no water etc. can penetrate here either.
On a bolt inserted in the wall of the window opening, a release lever i is hinged with adjustment notches and a pin k is provided on an approach of the window frame, which is inserted into one of the notches for the purpose of arbitrary adjustment of the window, while a resilient one to fix the window in the closed position Bolt h is provided. To protect the window, a (iitter or a louvre) is attached to the lining, which can be opened and closed independently of the inner window and in the closed position when the inner window is open
Penetration of soot, insects, etc. like. in the roof space as possible prevented).
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