AT47248B - Rodelschlitten. - Google Patents

Description

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  Rodelschlitten 
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 geführt sind. 



   Durch die neue Spreizenanordnung wird gegentiber den bisherigen Anordnungen der Vorteil erreicht, dass der Rodelnde sich mit seinen Knieen nicht an den tiefliegenden Spreizen stossen und beschädigen kann. Bei den bisherigen Anordnungen waren die Spreizen als Verlängerung der Holme in der Sitzebene angeordnet. Der auf dem Schlitten Sitzende 
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 führte.   Dieser Übelstand   ist bei der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, dass infolge   der schrägen Richtung   der Spreizen nach unten die Knie, wie auch die Unterschenkelknochen höher als die Spreizen zu liegen kommen, neben die Spreizen aber nur die   Fipischteile   der Waden, deren Andrucken an die Spreizen weder Verletzungen herbeiführt noch unangenehm ist.

   Infolgedessen   können   bei der Fahrt die Beine an die Spreizen angelegt werden und erhalten hiedurch eine Unterstützung, so dass selbst bei langen Fahrten eine Ermüdung, die durch das Freihalten der Beine sonst leicht eintreten kann, nicht möglich ist. Die schräg nach unten geführten   Spreizen machen   die Schlitten auch besonders als   Damenrodel   geeignet. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel an einem Schlitten aus Metall schaubildlich dargestellt. 



   Von jeder der beiden unterhalb der Sitzebene des Schlittens   endigenden   Kufenspitzen a ist die Spreize b nach dem vorderen, in der Sitzebene liegenden Ilolmende   e     schräg nach oben geführt,   so dass der Rodelnde sich mit seinen Knieen nicht an   den Spreizen stossen, sondern vielmehr   die Spreizen als Anlage für die Waden be-   not/en kann   

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Claims (1)

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