AT4719U1 - Mähwerk, insbesondere für gras - Google Patents

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Abstract

Ein Mähwerk, insbesondere für Gras, hat mindestens zwei rotierende Schneidwerkzeuge wie Messerscheiben (4, 5, 6) oder Messerbalken in jeweils einem eigenen Gehäuse (1, 2, 3). Jedes Gehäuse (1, 2, 3) verfügt über einen Auswurfstutzen (7, 8, 9), die einander zugekehrt in einem zentralen, insbesondere vertikalen Ansaugschacht (10) einmünden, dem ein Absauggebläse (12) zugeordnet ist. Im Ansaugschacht (10) kann eine Fördervorrichtung wie beispielsweise eine Förderschnecke (11) zum Anheben des geschnittenen Grases aus der Ebene der Messerscheiben (4, 5, 6) zum Ansauggebläse (12) hin vorgesehen sein.

Description


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   Die Erfindung betrifft ein Mähwerk, insbesondere für Gras, mit mindestens zwei rotierenden Schneidwerkzeugen, beispiels- weise Messerscheiben, mit Gehäuse sowie mit einer Absaugein- richtung, die mit einem Auffangbehälter in Verbindung steht. 



   Gartenrasenmäher umfassen ein nach unten offenes, fahrbares Gehäuse, auf dem ein Motor angeordnet ist und dessen Welle mit einer Messerscheibe oder einem Messerbalken in Verbindung steht, die bzw. der im Gehäuse rotiert. Durch eine seitliche Auswurföffnung oder einen Auswurfstutzen gelangt das ge- schnittene Gras nach aussen - meist in einem mitfahrenden Auf- fangbehälter. Wenn grössere Flächen, z. B. Golfplätze, gemäht werden sollen, dann werden meist Kleintraktoren eingesetzt, die an einem Anschlussstück front- oder heckseitig des Trak- tors ein Mähwerk angeschlossen haben. Eine Ausführung sieht quer zur Fahrtrichtung zwei oder drei rotierende Messerschei- ben oder Messerbalken in einem gemeinsamen, länglichen, unten offenen Gehäuse vor.

   Das geschnittene Gras wird von links nach rechts also von einem Messerbalken zum nächsten bis zu einer seitlichen Auswurföffnung geschleudert, legt sich in das noch ungeschnittene Gras und beeinflusst den Schneidvor- gang äusserst negativ. Nach und nach verstopft sich das Mäh- werk, sodass insbesondere bei feuchtem Gras sehr bald ein Leistungsabfall merkbar ist. Natürlich kann durch einen leis- tungsstärkeren Antrieb dem höheren Leistungsbedarf des Mäh- werkes Rechnung getragen werden, jedoch leidet darunter je- denfalls die Schnittqualität und das gleichmässige Erschei- nungsbild des frisch gemähten Rasens. Die bekannte Ausführung weist bei der Auswurföffnung einen seitlich auskragenden Krümmer und einen anschliessenden Absaugkanal zu einem Gebläse auf.

   Dadurch ist ein randbündiges Mähen nächst einer Kante oder Mauer an der Auswurfseite des Mähwerkes nicht möglich. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, ein Mähwerk der eingangs be- schriebenen Art hinsichtlich der Leistungsfähigkeit, der Schnittqualität auch bei Dauereinsatz und des Kanten- oder Randschnittverhaltens zu verbessern. Dies wird dadurch er- reicht, dass jedem rotierenden Schneidwerkzeug ein eigenes Gehäuse mit Auswurföffnung bzw. Auswurfstutzen zugeordnet ist, dass die Auswurfstutzen einander zugekehrt und gegen ei- nen zentralen Ansaugschacht der   Absaugeinrichtng   gerichtet 

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 sind und dass der Ansaugschacht in ein zentral am Mähwerk vorgesehenes Absauggebläse mündet, von welchem ein Auswurf, z. B. über einen Absaugschlauch, in den Auffangbehälter er- folgt. Die individuellen Gehäuse stellen die Leiteinrichtun- gen für das geschnittene Gras dar.

   Sie sind mit ihren Schneidwerkzeugen einem zentralen Ansaugschacht zugeordnet, der mittig zwischen zwei Gehäusen mit ihren Messerscheiben oder Messerbalken oder im Mittelpunkt zwischen drei im Drei- eck, vier im Viereck usw. liegenden Gehäusen aufragt und an den das Ansauggebläse mit einem Stutzen od. dgl. anschliesst. 



  Damit führt jede Einheit vom Gehäuse und Schneidscheibe oder Schneidbalken nur das in dieser Einheit geschnittene Gras un- verzüglich ab, ohne die anderen Einheiten zu tangieren. Die mittlere Ansaugung entspricht ferner dem kürzesten Weg für das geschnittene Gras. Das gesamte Mähwerk kann stirnseitig bzw. links und rechts unmittelbar an eine Mauer oder eine Stufe oder Kante herangefahren werden. Es ist zweckmässig, wenn der Ansaugschacht vertikal ausgerichtet ist und aus der Ebene der Schneidwerkzeuge in das oberhalb angeordnete Ab- sauggebläse führt. Damit wird ein räumliches Problem gelöst und die Förderwege verkürzt. Bei einer konkreten Ausführungs- form ist im Ansaugschacht eine mechanische Fördereinrichtung wie beispielsweise eine Förderschnecke für das Gras auf glei- cher Achse mit dem Absauggebläse vorgesehen.

   Sowohl der An- trieb der Messerscheibe oder Messerbalken als auch des Ab- sauggebläses und der Fördereinrichtung kann von einem Motor erfolgen. Es kann auch eine Zapfwelle des Traktors für den Antrieb herangezogen werden. Wenn die Gehäuse mit ihren Schneidwerkzeugen in vertikaler Richtung sowie in ihrer Schräglage unabhängig voneinander den Bodenverhältnissen ent- sprechend beweglich gelagert und auf Laufrollen od. dgl. ge- führt sind, passt sich das Mähwerk auch schwierigen Gelände- formationen an, ohne vom Boden abzuheben. 



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen in Prinzipdarstellung wiedergegeben. Fig. 1 zeigt eine Mähanordnung von oben und Fig. 2 im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, wobei die Antriebe sowie die Auf- hängung und Verbindungsvorrichtung mit einem Fahrzeug (Kleintraktor) nicht dargestellt wurden. 

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   Ein Mähwerk umfasst gemäss Fig. 1 drei Gehäuse 1,2, 3 mit je einer Messerscheibe 4,5, 6. Jedes Gehäuse 1,2, 3 dient der Führung des geschnittenen Grases und weist einen tangen- tial ausmündenden Auswurfstutzen 7,8, 9 auf. Diese sind zu- einander gerichtet und münden in einen zentralen Ansaug- schacht 10 ein. Fig. 2 zeigt, dass im Inneren des Ansaug-   @   Schachtes /als Fördereinrichtung beispielsweise eine Förder- schnecke 11 vorgesehen sein kann. Oberhalb und auf gleicher Achse ist ein Absauggebläse 12 angeordnet, das das geschnit- tene Gras aus den Gehäusen 1,2, 3 über den Ansaugschacht 10 mit Unterstützung der Förderschnecke 11 nach oben und tangen- tial nach aussen (z. B. mittels einer flexiblen Schlauchverbin- dung in einen Auffangbehälter) fördert.

   Das Ansauggebläse 12 ist hier liegend ausgebildet und   sagt   axial an um sodann tangential auszuwerfen. 



   Die Durchmesser der drei Einheiten (jeweils Gehäuse + Schneidscheibe) können unterschiedlich sein. Beispielsweise können zwei stirnseitig vorauslaufenden Einheiten kleinere Durchmesser und zwei nachlaufende seitlich ausladende Einhei- ten grössere Durchmesser aufweisen. Die Mittelpunkte bzw. Ach- sen der dann beispielsweise vier Einheiten, bilden die Eck- punkte eines symmetrischen, gleichschenkeligen Trapezes mit dem Ansaugschacht im Mittelpunkt der Trapezfigur. Die Anord- nung gemäss der Erfindung ist besonders kompakt und wegen der kurzen Förderwege aber auch der kurzen Antriebswege besonders effizient. Wenn der Ansaugschacht 10 mit dem aufgesetzten Ab- sauggebläse 12 auf einem starren Bügel montiert sind, der als Tragelement mit einer Montageplatte, z.

   B. durch eine Schnell- kupplung, des Traktors verbindbar ist, dann können die drei (zwei oder mehr) Einheiten auf Schwingen an dem Bügel ange- lenkt sein und sich individuell an die Bodenfläche anpassen. 



  Dazu trägt jede Einheit mindestens ein Tastrad, das die Füh- rung der Einheiten am Boden jeweils übernimmt. 



   Wenn hier von Gras gesprochen wird, dann sind sämtliche mit Mähwerken der beschriebenen Art zu schneidenden Pflanzen wie z.B. auch Klee oder Kräuter jeder Art, Bodendeckerpflanzen usw. mit eingeschlossen.

Claims (4)

  1. Ansprüche: 1. Mähwerk, insbesondere für Gras, mit mindestens zwei ro- tierenden Schneidwerkzeugen, beispielsweise Messerschei- ben, mit Gehäuse sowie mit einer Absaugeinrichtung, die mit einem Auffangbehälter in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass jedem rotierenden Schneidwerkzeug ein eigenes Gehäuse (1,2, 3) mit Auswurföffnung bzw.
    Auswurfstutzen (7,8, 9) zugeordnet ist, dass die Aus- wurfstutzen (7, 8,9) einander zugekehrt und gegen einen zentralen Ansaugschacht (10) der Absaugeinrichtung ge- richtet sind und dass der Ansaugschacht (10) in ein zent- ral am Mähwerk vorgesehenes Absauggebläse (12) mündet, von welchem ein Auswurf, z.B. über einen Absaugschlauch, in den Auffangbehälter erfolgt.
  2. 2. Mähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugschacht (10) vertikal ausgerichtet ist und aus der Ebene der Schneidwerkzeuge (Messerscheiben 4,5, 6) in das oberhalb angeordnete Absauggebläse (12) führt.
  3. 3. Mähwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Ansaugschacht (10) eine mechanische Fördereinrichtung, wie beispielsweise eine Förderschnecke (11), für das Gras auf gleicher Achse mit dem Absauggebläse (12) vorgesehen ist.
  4. 4. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Gehäuse (1,2, 3) mit ihren Schneid- werkzeugen in vertikaler Richtung sowie in ihrer Schräg- lage unabhängig voneinander den Bodenverhältnissen ent- sprechend beweglich gelagert und auf Laufrollen od. dgl. geführt sind.
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