AT44996B - Schutzstreifen gegen Abnützung und Gleiten von Radreifen, Sohlen und Absätzen von Schuhwerk, Hufelsen und dergl. - Google Patents

Schutzstreifen gegen Abnützung und Gleiten von Radreifen, Sohlen und Absätzen von Schuhwerk, Hufelsen und dergl.

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AT44996B
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heels
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Henry Hulot
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Henry Hulot
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Description


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  Schutzstreifen gegen Abnützung und Gleiten von Radreifen, Sohlen und Absätzen von Sohuhwerk, Hufeisen und dergl. 
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 oder mehreren Lagen biegsamen Stoffes gebildete, von Drahtstiften durchsetzte Streifen, eine Decke, bestehend aus einem durch Patent   Nr.   37435 bekannten Gemisch eines wasserdichten Klebstoffes. vorteilhaft Paralösung oder   derg !., mit einem pu ! verförmigen   festen Körper. wie 
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   Vorliegende Erfindung bezweckt, den Drahtstiften einen festen Halt in der Laufdecke zu verleihen. 



   Wird auf eine derartige mit Stiften durchsetzte Decke ein Druck ausgeübt, so legen sich die Stiften um und haben dabei das Bestreben.   das Einbettungsmateriai zu zerschneiden. Bei   oftmaligem Druckwechsel wird bei den bisher bekannten Decken dieser Art das den Stift umgebende   Einbettungsmaterial derart   zerschnitten und abgebröckelt.   dass   ein Lockern des Stiftes in der Laufdecke entsteht. 
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 Abnutzung des Schutzstreifens und desto weniger leicht können die Drahtstifte sich biegen. 



     Die Drahtstifte können auch über   die   Oberfläche des Schutzstreifens vorragen, biegen sieh   bei Benutzung des   Schutzstreifens selbsttätig um einen   rechten Winkel gegen die Oberfläche des Schutzstreifens (Fig. 4) und   bedecken mit ihren umgebogenen   Enden die Oberfläche des 
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 das Gleiten verhindert und jede Gefahr einer Verletzung des Laufmantels beseitigt. Das Umbiegen der Drahtstifte kann auch auf   mechanischem   Wege nach einer beliebigen Richtung erfolgen. 



   Die Anwendung dieser Masse als Einbettungsmaterial für die Drahtstiften bietet den Vorteil, 
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 Druck von 10. 000   /c   vertragen. 



   Die Schutzstreifen, welche für Laufräder bestimmt sind, können nach der in Fig. 2 ver-   anschaulichten Form zugeschnitten werden. In diesem Falle ist der Laufmantel nicht vollständig bedeckt. Sie können aber auch die in strichpunktierten Linien angedeutete Form erhalten, in   

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 welcher Falle der   Laufmantel   gegen äussere Einwirkungen vollkommen   geschützt   ist, sowie jede sonst geeignete Form besitzen, je nach dem Zweck, für den sie bestimmt sind. Sie eignen sich auch für Sohlen und Absätze von Schuhwerk und können auch auf den gebräuchlichen Sohlen und Absätzen befestigt    %, erden, um ein Gleiten-und   das Eindringen von Feuchtigkeit in den Schuh zu   verhindern.

   Sie können   auch zur Herstellung einer Ausrüstung für Hufeisen verwendet werden. 



   Die Drahtstifte, welche in dem Tragkörper angeordnet sind, können Längs- oder Quer-   reihen bilden, in zur Achse des Laufrades geneigt angeordneten in Kreuzform oder in   jeder beliebigen anderen Form angeordnet sein. 



   Die Drahtstifte können auch nur durch   die Schichten   und 3 des Tragkörpers reichen, in welchem Falle die unterste Schicht bestimmt ist, den Laufmantel vor Berührung mit den Drahtstiften zu   schützen. Die Einführung   der Drahtstifte könnte auch gleichzeitig von der Innenund Aussenseite   der Schlltzstreifen erfolgen.   



     . In   gewissen Fällen können die Drahtstifte durch   Hall. stifte   oder Stifte aus einem anderen geeigneten Material ersetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Schutzstreifen gegen Abnützung und Gleiten von Radreifen, Sohlen und Absätzen von Schuh werk. Hufeisen und dergl., dadurch gekennzeichnet, dass der aus einer oder mehreren Lagen biegsamer Stoffe gebildete, von Drahtstiften durchsetzte Streifen eine Decke. bestehend aus einem durch Patent Nr. 37435 bekannten Gemisch eines wasserdichten Klebstoffes, vorteilhaft Paratösung oder dergl., mit einem pulverförmigen festen Körper, wie Ziegelmehl, Wismutweiss, Schmirgel oder dergl., dem Leder- oder Korkpulver zugesetzt ist. besitzt.
AT44996D 1907-04-30 1907-04-30 Schutzstreifen gegen Abnützung und Gleiten von Radreifen, Sohlen und Absätzen von Schuhwerk, Hufelsen und dergl. AT44996B (de)

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