AT4465U2 - METHOD FOR RENEWING DAMAGED SILLS OF A TRACK - Google Patents

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Abstract

Vor Erneuerung einer schadhaften Schwelle eines Gleises wird in beide je an den Schienenfuß (52) einer Schiene (23) angrenzende Abschnitte einer Basisplatte (39) je ein Befestigungsmittel (35) mit einer zur Auflage auf den Schienenfuß (52) vorgesehenen Kontaktnase (51) in ein Befestigungsloch (49) eingeführt. Anschließend erfolgt eine Verschweißung des Befestigungsmittels (35)mit der Basisplatte (39), so daß diese während der Schwellenerneuerung in ihrer richtigen Position in bezug auf die Schiene (23) verbleibt.Before renewing a defective threshold of a track, a fastening means (35) with a contact lug (51) provided for resting on the rail foot (52) is placed in both sections of a base plate (39) adjacent to the rail foot (52) of a rail (23). inserted into a mounting hole (49). The fastener (35) is then welded to the base plate (39) so that it remains in its correct position with respect to the rail (23) during the threshold renewal.

Description

       

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  Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erneuerung von schadhaften   Schwe   len eines Gleises, wobei zwischen Schienenfuss einer Schiene und Schwelle positionierte, Befestigungslöcher zur Durchführung von Befestigungsmitteln aufweisende Basisplatten von der Entfernung der schadhaften Schwelle bis zur Einbringung einer neuen Schwelle zur Herstellung einer Verbindung am Schienenfuss fixiert werden. 



  Gemäss US 5 617 795 ist eine zangenförmige Vorrichtung zum Ergreifen Basisplatten bekannt, die während des Schwellenwechsels gegen den Schienenfuss einer Schiene gepresst werden. Eine ähnliche Vorrichtung wird auch durch US 5 048 424 beschrieben, wobei die Basisplatten durch Magne- ten temporär fixiert werden, die auf einem durch Spurkranzrollen am Gleis verfahrbaren Wägelchen angeordnet sind. 



  Ausserdem ist es durch US 6 158 353 bekannt, die Basisplatten durch provi- sorisches Anschweissen von Schienennägeln mit dem Schienenfuss zu verbinden. 



  Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung eines ver fahrens der gattungsgemässen Art, mit dem eine vereinfachte Durchführung einer Schwellenerneuerung möglich ist. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einem eingangs angeführten Verfahren dadurch gelöst, dass vor Entfernung der schadhaften Schwelle in beide je an den Schienenfuss angrenzende Abschnitte der Basisplatte ein Befestigungsmittel mit einer zur Auflage auf den Schienenfuss vorgesehenen Kontaktnase in ein Befestigungsloch eingeführt und mit der Basisplatte verbunden wird. 

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  Damit ist auf sehr einfache Weise eine Verbindung der Basisplatte mit dem Schienenfuss herstellbar, die in besonders vorteilhafter Weise nach Einführung der neuen Schwelle nicht entfernt werden muss. Dies ist deshalb möglich, weil von insgesamt vier an jeder Schienenlängsseite vorgesehenen Befestigungslöchern eines nicht für die Verbindung der Basisplatte mit der Schwelle genutzt wird. 



  Die erfindungsgemässe Aufgabe ist auch noch durch die in den Ansprüchen 3 bis 5 angeführten Merkmale lösbar, wobei durch den Einsatz eines Magneten zur Verbindung der Basisplatte mit dem Schienenfuss eine rasche Verbindung herstellbar ist, ohne dass das magnetische Befestigungsmittel durch einen genauen Zentriervorgang in ein Befestigungsloch der Basisplatte eingeführt werden muss. 



  Weitere Vorteile und Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Zeichnung. 



  Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. 



  Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht einer bzw. Draufsicht auf eine Maschine zum Erneuern von Schwellen eines Gleises,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine mit einer Basisplatte verbundene
Schiene,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Basisplatte, und
Fig. 5 bis 7 Teilansichten weiterer Varianten von Befestigungsmitteln. 



  Eine in Fig. 1 und 2 dargestellte Maschine 1 zum Entfernen einzelner schadhafter Schwellen 2 und Einschieben von neuen Schwellen 3 weist einen endseitig auf zwei Schienenfahrwerken 4 abgestützten Maschinenrahmen 5 auf. Für die Maschinenvor- 

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 fahrt ist ein Fahrantrieb 6 vorgesehen, der ebenso wie die übrigen Antriebe der Maschine 1 durch eine zentrale Energieeinheit 7 beaufschlagbar ist. In einer für eine bessere Übersicht auf die Arbeitsaggregate unmittelbar über diesen angeordneten Arbeitskabine 8 befindet sich eine zentrale Steuereinrichtung 9. 



  Zwischen den beiden Schienenfahrwerken 4 befindet sich eine über Antriebe höhe und querverschiebbare Schwellenwechselvorrichtung 10, die mit Hilfe eines Antriebes 11 auf einer mit dem Maschinenrahmen 5 verbundenen Längsführung 12 in Maschinenlängsrichtung verschiebbar ausgebildet ist. Zum Erfassen der alten Schwe len 2 im Schwellenkopfbereich sind zwei in Maschinenlängsrichtung zueinander beistellbare Greifer 13 mit der Schwellenwechselvorrichtung 10 verbunden. Als weitere Arbeitseinheit ist eine mit quer- und höhenverstellbaren Räumorganen 14 ausgestattete Schotterräumvorrichtung 15 vorgesehen. Diese ist auf einem Werkzeugrahmen 16 gelagert, der im Bereich der Schwellenwechselvorrichtung 10 mittels ei nes Schienenfahrwerkes 17 am Gleis 18 verfahrbar ist. 



  Der dem Schienenfahrwerk 17 gegenüberliegende Endbereich des Werkzeugrahmens 16 ist im Bereich einer Anlenkstelle 19 gelenkig am Maschinenrahmen 5 abgestützt und mit einem Längsverschiebeantrieb 20 verbunden. Das am Werkzeugrahmen 16 gelagerte Schienenfahrwerk 17 und die unmittelbar benachbarte Schotterräumvorrichtung 15 sind zwischen der Schwellenwechselvorrichtung 10 und der Ar lenkstelle 19 angeordnet, die auf mit dem Maschinenrahmen 5 verbundenen Längsführungen 21 in Maschinenlängsrichtung verschiebbar gelagert ist. Im Bereich des Räumorganes 14 ist eine ein seitlich an eine Schiene 23 des Gleises 18 anlegbare Hebeorgan 24 aufweisen de Gleishebevorrichtung 25 am Werkzeugrahmen 16 ancelenkt.

   Desweiteren ist an jeder Längsseite des Werkzeugrahmens 16 ein Hebeantrieb 26 angelenkt, wobei ein oberes Ende dieses Hebeantriebes 26 mit einem Sch itten 27 verbunden ist, der auf einer Führung 28 des Maschinenrahmens 5 in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagert ist. Unterhalb der Arbeitskabine 8 befindet si h im Bereich jeder Schiene 23 ein höhenverstellbares Stopfaggregat 29. 

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 Zur gemeinsamen Ablage sowohl der alten als auch der neuen Schwellen 2,3 ist eine
Schwellenablageeinrichtung 30 vorgesehen, die mittig in bezug auf die Maschinenquerrichtung angeordnet ist. Der Maschinenrahmen 5 weist im Bereich der Schwellenablageeinrichtung 30 eine Öffnung zur Durchführung eines Schwellengreifers 31 auf. 



  Am - bezüglich einer durch einen Pfeil 40 angedeuteten Arbeitsrichtung vorderen Ende der Maschine 1 befindet sich unterhalb einer Arbeitskabine 32 ein durch Antriebe höhen-, längs- und querverstellbarer Schweissroboter 33, der für eine Punktschweissung geeignet ist. Dem Schweissroboter 33 ist ein höhenverstellbarer Magnetgreifer 22 zugeordnet. In einem Behälter 34 befinden sich Befestigungsmittel 35. 



  Im Rahmen einer Schwellenerneuerung werden nun zwei Befestigungsmittel 35 durch eine in der Arbeitskabine 32 befindliche Bedienungsperson erfasst und jeweils pro Schienenlängsseite in ein freies Befestigungsloch 49 der Basisplatte 39 gesteckt (s. Fig. 3), wobei die Kontaktnase 51 auf einer angrenzenden Kante des Schienenfusses 52 der Schiene 23 zu liegen kommt. Als nächster Schritt erfolgt durch den Schweissroboter 33 eine Punktschweissung 38 zum Anschweissen des Befestigungsmittels 35 an die Basisplatte 39. Anschliessend werden Schienennägel 53 von einem nicht näher dargestellten Nagelziehgerät aus der zu erneuernden Schwelle 2 herausgegezogen. 



  Anschliessend wird mit Hilfe der Schwellenwechselvorrichtung 10 unter geringfügigem Anheben der Schienen 23 durch die Gleishebevorrichtung 25 die alte Schwelle 2 seitlich aus dem Gleis 18 gezogen. Die zugeordneten Basisplatten 39 bleiben dabei infolge der Befestigungsmittel 35 - wie in Fig. 3 ersichtlich - in ihrer ursprünglichen Lage auf den Schienen 23 haften. Anschliessend erfolgt wiederum mit Hilfe der Schwellenwechselvorrichtung 10 das Einschieben einer neuen Schwelle 3 unter die freigelegten Basisplatten 39. Nach Unterstopfung der in das Gleis 18 eingeschobenen neuen Schwelle 3 werden zur Herstellung einer endgültigen Schiene/SchwelleVerbindung Schienennägel 53 durch die freien Befestigungslöcher 49 der Basisplatte 39 in die neue Schwelle 3 eingetrieben. 

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  Aus den Fig. 3 und 4 ist wersichtllich, dass pro Schienenlängsseite lediglich in einem Befestigungsloch 49 der Basisplatte 39 ein nagelförmiges Befestigungsmittel 35 mi einer auf dem Schienenfuss 52 aufliegenden Kontaktnase 51 steckt. Das Befestigungsmittel 35 kann zweckmässigerweise durch Abtrennen des an den Kopfteil anschliessenden Abschnittes eines alten, unbrauchbaren Schienennagels hergestellt werden. Die Länge des Befestigungsmittels 35 ist derart bemessen, dass dessen unteres Ende 54 nicht über eine untere Ebene 50 der Basisplatte 39 vorragt. 



  Eine Variante eines Befestigungsmittels 35 gemäss Fig. 5 weist einen Dübel 55 auf, der mitsamt dem Befestigungsmittel 35 in das Befestigungsloch 49 der Basisplatte 39 eingeführt wird. Sowohl der Dübel 55 als auch ein unterer Abschnitt 56 des Befesti gungsmittels 35 sind sich nach unten verjüngend ausgebildet. Da der untere Abschnitt 56 im Durchmesser geringfügig grösser als der Dübel 55 bemessen ist, kom es durch ein Eindrücken des Befestigungsmittels 35 automatisch zu einer kraftschlüssigen Verbindung mit der Basisplatte 39. 



  Ein in Fig. 6 ersichtliches Befestigungsmittel 35 besteht aus zwei bezüglich der Gleisquerrichtung voneinander distanzierten Magneten 57, die durch einen Handgriff 58 miteinander verbunden sind. Zur Herstellung einer temporären Verbindung zwischen Basisplatte 39 und der Schiene 23 wird das Befestigungsmittel 35 durch die Bedienungsperson derart plaziert, dass der eine Magnet 57 zwischen den Befestigungslöchern 49 bzw. den darin angeordneten Schienennägeln auf der Basisplatte 39 aufliegt, während der zweite Magnet 57 auf dem Schienenfuss 52 zu liegen kommt. Nach der endgültigen Verbindung von Basisplatte 39 und der neuen schwelle werden die Befestigungsmittel 35 wieder entfernt. 



  Fig. 7 zeigt eine weitere Variante eines Befestigungsmittels 35 mit einem auf der Basisplatte 39 positionierten Magneten 57, der mit einer zur Anlage auf dem Schiene fuss 52 vorgesehenen Kontaktnase 51 verbunden ist. Ein Handgriff 58 erleichtert sowohl das richtige Positionieren des Befestigungsmittels 35 als auch dessen Entfernung.



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  The invention relates to a method for renewing defective Schwe len a track, wherein between the rail foot of a rail and threshold positioned, mounting holes for carrying fasteners having base plates are fixed from the removal of the defective threshold to the introduction of a new threshold for establishing a connection to the rail foot .



  According to US Pat. No. 5,617,795, a pincer-shaped device for gripping base plates is known which is pressed against the rail foot of a rail during the threshold change. A similar device is also described in US Pat. No. 5,048,424, the base plates being temporarily fixed in place by magnets which are arranged on a carriage which can be moved on the track by track roller rollers.



  Furthermore, it is known from US Pat. No. 6,158,353 to connect the base plates to the rail foot by provisionally welding on rail nails.



  The object of the present invention is to create a method of the generic type with which a simplified implementation of a threshold renewal is possible.



  This object is achieved according to the invention with a method mentioned at the outset in that, before the defective threshold is removed, a fastening means with a contact tab provided for resting on the rail foot is inserted into a fastening hole in both sections of the base plate adjacent to the rail foot and connected to the base plate.

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  A connection of the base plate to the rail foot can thus be produced in a very simple manner, which does not have to be removed in a particularly advantageous manner after the introduction of the new threshold. This is possible because of a total of four fastening holes provided on each longitudinal side of the rail, one is not used for connecting the base plate to the threshold.



  The object according to the invention can also be achieved by the features cited in claims 3 to 5, wherein the use of a magnet to connect the base plate to the rail foot enables a quick connection to be made without the magnetic fastening means being able to be centered in a fastening hole Base plate must be inserted.



  Further advantages and developments of the invention result from the subclaims and the drawing.



  The invention is described in more detail below with reference to exemplary embodiments shown in the drawing.



  Show it:
1 and 2 is a side view and a plan view of a machine for renewing sleepers of a track,
Fig. 3 shows a cross section through a connected to a base plate
Rail,
Fig. 4 is a plan view of the base plate, and
Fig. 5 to 7 partial views of further variants of fasteners.



  A machine 1 shown in FIGS. 1 and 2 for removing individual defective sleepers 2 and inserting new sleepers 3 has a machine frame 5 supported at the end on two rail bogies 4. For the machine

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 a drive 6 is provided which, like the other drives of the machine 1, can be acted upon by a central energy unit 7. A central control device 9 is located in a work cabin 8 arranged directly above the work units for a better overview.



  Between the two rail carriages 4 there is a threshold change device 10 which is height-adjustable and transversely displaceable by drives and which is designed to be displaceable in the longitudinal direction of the machine by means of a drive 11 on a longitudinal guide 12 connected to the machine frame 5. To detect the old Schwe len 2 in the sleeper head area, two grippers 13 which can be provided in the longitudinal direction of the machine are connected to the sleeper changing device 10. A ballast clearing device 15 equipped with cross-adjustable and height-adjustable clearing elements 14 is provided as a further working unit. This is mounted on a tool frame 16 which can be moved on the track 18 in the area of the threshold changing device 10 by means of a rail undercarriage 17.



  The end region of the tool frame 16 opposite the rail carriage 17 is articulatedly supported on the machine frame 5 in the region of a articulation point 19 and is connected to a longitudinal displacement drive 20. The mounted on the tool frame 16 rail carriage 17 and the immediately adjacent ballast clearing device 15 are arranged between the sleeper changing device 10 and the Ar steering point 19, which is mounted on the longitudinal frame 21 connected to the machine frame 5 slidably in the machine longitudinal direction. In the area of the clearing member 14, a lifting member 24, which can be placed laterally on a rail 23 of the track 18, is articulated on the tool frame 16.

   Furthermore, a lifting drive 26 is articulated on each longitudinal side of the tool frame 16, an upper end of this lifting drive 26 being connected to a rail 27, which is slidably mounted on a guide 28 of the machine frame 5 in the longitudinal direction thereof. Below the work cabin 8, there is a height-adjustable tamping unit 29 in the area of each rail 23.

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 There is one for storing both the old and the new sleepers 2, 3 together
Threshold storage device 30 is provided, which is arranged centrally with respect to the cross-machine direction. The machine frame 5 has an opening in the area of the sleeper storage device 30 for the passage of a sleeper gripper 31.



  At the front end of the machine 1 with respect to a working direction indicated by an arrow 40, a welding robot 33 which is height-adjustable, longitudinally and transversely adjustable by drives is located below a working cabin 32 and is suitable for spot welding. A height-adjustable magnetic gripper 22 is assigned to the welding robot 33. Fastening means 35 are located in a container 34.



  As part of a threshold renewal, two fastening means 35 are now grasped by an operator located in the work cabin 32 and inserted into a free fastening hole 49 of the base plate 39 for each longitudinal side of the rail (see FIG. 3), the contact lug 51 on an adjacent edge of the rail foot 52 the rail 23 comes to rest. As the next step, the welding robot 33 carries out a spot weld 38 for welding the fastening means 35 to the base plate 39. Subsequently, rail nails 53 are pulled out of the sleeper 2 to be renewed by a nail puller (not shown).



  The old sleeper 2 is then pulled laterally out of the track 18 with the aid of the sleeper changing device 10 with the rails 23 being slightly raised by the track lifting device 25. The associated base plates 39 remain in their original position on the rails 23 due to the fastening means 35 - as can be seen in FIG. 3. Then, with the aid of the sleeper changing device 10, a new sleeper 3 is inserted under the exposed base plates 39 the new threshold 3 driven.

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  3 and 4 that it is clear that for each longitudinal side of the rail there is only a nail-shaped fastening means 35 with a contact lug 51 resting on the rail foot 52 in one fastening hole 49 of the base plate 39. The fastening means 35 can expediently be produced by severing the section of an old, unusable rail nail adjoining the head part. The length of the fastening means 35 is dimensioned such that its lower end 54 does not protrude beyond a lower plane 50 of the base plate 39.



  A variant of a fastening means 35 according to FIG. 5 has a dowel 55 which, together with the fastening means 35, is inserted into the fastening hole 49 of the base plate 39. Both the dowel 55 and a lower portion 56 of the fastening means 35 are formed tapering downwards. Since the lower section 56 is slightly larger in diameter than the dowel 55, pressing in the fastening means 35 automatically results in a non-positive connection with the base plate 39.



  A fastening means 35 shown in FIG. 6 consists of two magnets 57 which are spaced apart from one another with respect to the transverse direction of the track and which are connected to one another by a handle 58. To establish a temporary connection between the base plate 39 and the rail 23, the fastening means 35 is placed by the operator in such a way that the one magnet 57 lies between the fastening holes 49 or the rail nails arranged therein on the base plate 39, while the second magnet 57 on the Rail foot 52 comes to rest. After the final connection of the base plate 39 and the new threshold, the fastening means 35 are removed again.



  Fig. 7 shows a further variant of a fastening means 35 with a magnet 57 positioned on the base plate 39, which is connected to a contact lug 51 provided for abutment on the rail 52. A handle 58 facilitates both the correct positioning of the fastener 35 and its removal.


    

Claims (5)

Ansprüche 1. Verfahren zur Erneuerung von schadhaften Schwellen (2) eines Glei- ses (18), wobei zwischen Schienenfuss (52) einer Schiene (23) und Schwelle (2,3) positionierte, Befestigungslöcher (49) zur Durchführung von Befesti- gungsmitteln (35) aufweisende Basisplatten (39) von der Entfernung der schadhaften Schwelle (2) bis zur Einbringung einer neuen Schwelle (3) zur Herstellung einer Verbindung am Schienenfuss (52) fixiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass vor Entfernung der schadhaften Schwelle (2) in beide je an den Schienenfuss (52) angrenzende Abschnitte der Basisplatte (39) ein Befestigungsmittel (35) mit einer zur Auflage auf den Schienenfuss (52) vor- gesehenen Kontaktnase (51) in ein Befestigungsloch (49) eingeführt und mit der Basisplatte (39) verbunden wird.  Claims 1. A method for renewing defective sleepers (2) of a track (18), fastening holes (49) positioned between rail foot (52) of a rail (23) and sleeper (2, 3) for carrying out fastening means (35) having base plates (39) from the removal of the defective threshold (2) to the introduction of a new threshold (3) for establishing a connection to the rail foot (52), characterized in that before the defective threshold (2) In both sections of the base plate (39) adjoining the rail foot (52), a fastening means (35) with a contact nose (51) provided for resting on the rail foot (52) is inserted into a fastening hole (49) and with the base plate ( 39) is connected. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befesti- gungsmittel (35) mit der Basisplatte (39) verschweisst wird. 2. The method according to claim 1, characterized in that the fastening means (35) is welded to the base plate (39). 3. Verfahren zur Erneuerung von schadhaften Schwellen (2) eines Glei- ses (18), wobei zwischen Schienenfuss (52) einer Schiene (23) und Schwelle (2,3) positionierte, Befestigungslöcher (49) zur Durchführung von Befesti- gungsmitteln (35) aufweisende Basisplatten (39) von der Entfernung der schadhaften Schwelle (2) bis zur Einbringung einer neuen Schwelle (3) zur Herstellung einer Verbindung am Schienenfuss (52) fixiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass vor Entfernung der schadhaften Schwelle (2) auf beide je an den Schienenfuss (52) angrenzende Abschnitte der Basisplatte (39) ein Magnet (57) als Befestigungsmittel (35) zur provisorischen Verbindung der Basisplatte (39) mit dem Schienenfuss (52) aufgelegt wird. <Desc/Clms Page number 7> 3. Method for renewing defective sleepers (2) of a track (18), fastening holes (49) positioned between rail foot (52) of a rail (23) and sleeper (2,3) for carrying out fastening means ( 35) having base plates (39) from the removal of the defective threshold (2) to the introduction of a new threshold (3) for establishing a connection to the rail foot (52), characterized in that prior to removal of the defective threshold (2) both sections of the base plate (39) adjoining the rail foot (52), a magnet (57) is attached as fastening means (35) for the temporary connection of the base plate (39) to the rail foot (52).  <Desc / Clms Page number 7>   4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (57) mit einer zur Auflage auf den Schienenfuss (52) vorgesehenen Kontakt- nase (51) verbunden ist. 4. The method according to claim 3, characterized in that the magnet (57) is connected to a contact lug (51) provided for resting on the rail foot (52). 5. Verfahren zur Erneuerung von schadhaften Schwellen (2) eines Glei- ses (18), wobei zwischen Schienenfuss (52) einer Schiene (23) und Schwelle (2,3) positionierte, Befestigungslöcher (49) zur Durchführung von Befesti- gungsmitteln (35) aufweisende Basisplatten (39) von der Entfernung der schadhaften Schwelle (2) bis zur Einbringung einer neuen Schwelle (3) zur Herstellung einer Verbindung am Schienenfuss (52) fixiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass vor Entfernung der schadhaften Schwelle (2) auf der an den Schienenfuss (52) angrenzenden Abschnitt der Basisplatte (39) und den angrenzenden Schienenfuss (52) ein Magnet (57) als Befestigungsmitte (35) zur provisorischen Verbindung der Basisplatte (39) mit dem Schienenfuss (52) aufgelegt wird. 5. Method for renewing defective sleepers (2) of a track (18), fastening holes (49) positioned between rail foot (52) of a rail (23) and sleeper (2, 3) for carrying out fastening means ( 35) having base plates (39) from the removal of the defective threshold (2) to the introduction of a new threshold (3) for establishing a connection to the rail foot (52), characterized in that prior to removal of the defective threshold (2) the section of the base plate (39) adjoining the rail foot (52) and the adjacent rail foot (52) are placed with a magnet (57) as a fastening means (35) for the temporary connection of the base plate (39) to the rail foot (52).
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