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Pflock zum Anbinden von Tieren auf dem Felde.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Pflock zum Anbinden von Pferden oder anderen Tieren auf dem Felde, welcher genügende Sicherheit gegen ein Herausziehen durch das angebundene
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getriebenem Pflock ein Dorn gesteckt und gleichfalls ins Erdreich eingeschlagen wird, wodurch der Pflock eine sichere Verankerung erhält.
In der Zeichnung zeigt Fig. l beispielsweise einen solchen Pflock im Längsschnitt, Fig. 2 und 3 eine andere Ausführungsform in Seitenansicht und Draufsicht und Fig. 4 eine dritte Ausführungs- form des Pflockes in Seitenansicht.
Der Anbindepflock nach der Fig. 1 ist aus einem Eisen- oder Stahlrohr 1 hergestellt, welches
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schräg gestellte Bohrungen 3 besit, zt, in die Eintreiben des Pflockes ein Dorn /eingeschoben und ebenfalls in das Erdreich eingeschlagen wird. Da die Verbindung zwischen Dorn und Pflock keine gelenkige ist, wird letzterer durch den eingetriebenen Dorn 4 derart fest im Erdreich verankert, dass ein Herausziehen des Pnockes durch das angebundene Tier ausgeschlossen erscheint,
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Will man den Pflock aus der Erde ziehen, so wird zunächst der Dorn. J entfernt, worauf der Pflock leicht ausgehoben werden kann. Die tiefer gelegene Bohrung 3 wird zum Durchstecken des Domes dann verwendet, wenn der Pflock weniger tief ins Erdreich eingedrungen ist.
Der Dorn 4 wird zweckmässig ausser Gebrauch in den hohlen Pflock 1 eingeschobcn und so aufbewahrt. Durch Schläge auf den Kopf 7 des Dornes wird der Pflock 1 eingetrieben, wobei sich der Kopf 7 auf eine am oberen Pflockende vorgesehene Widerlage 8 auflegt.
Es versteht sich, dass der Pflock 1 auch vollen Querschnitt aufweisen und gleichfalls mit
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und in die Erde eingetrieben wird.
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Peg for tying up animals in the field.
The subject matter of the present invention is a stake for tying up horses or other animals in the field, which provides sufficient security against being pulled out by the tethered
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A thorn is inserted into the driven peg and also driven into the ground, whereby the peg is securely anchored.
In the drawing, FIG. 1 shows, for example, such a peg in longitudinal section, FIGS. 2 and 3 show another embodiment in side view and top view, and FIG. 4 shows a third embodiment of the peg in side view.
The tether according to FIG. 1 is made of an iron or steel pipe 1, which
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inclined bores 3 possessed, partly, a mandrel / is inserted into the driving of the peg and also driven into the ground. Since the connection between the pin and the peg is not articulated, the latter is anchored so firmly in the ground by the driven-in pin 4 that the tethered animal cannot pull out the peg,
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If one wants to pull the stake out of the earth, the first thing is the thorn. J removed and the stake can be easily lifted out. The deeper hole 3 is used to push through the dome when the peg has penetrated less deeply into the ground.
The mandrel 4 is expediently pushed into the hollow stake 1 when not in use and stored in this way. The stake 1 is driven in by striking the head 7 of the mandrel, the head 7 resting on an abutment 8 provided at the upper end of the stake.
It goes without saying that the peg 1 also have a full cross section and likewise with it
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and is driven into the earth.
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