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Vorrichtung zum Schlitzen von Verkleidungsrohren in Bohrlöchern.
Zweck der vorliegenden Verbesserung ist. der durch das Patent Nr. 36698 geschützten Vorrichtung bzw. deren Bestandteilen grössere Widerstandsfähigkeit gegen Bruch zu gewähren, um die Vernagelung des Bohrloches zu verhüten, die besonders bei schwach dimensionierten Bohrlöchern sonst leicht stattfinden könnte.
Fig. 1 fst ein Längsschnitt und Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung. Fig. 3 veranschaulicht das Einbringen bzw. Entfernen des Messers. Fig. 4 zeigt einen Querschnitt nach AB der Fig. 1.
111 dem Körper 1 sind beiderseits schräge Nuten 4 vorgehe hen, die zur Aufnahme und Führung des mit dem Messer 3 fest verbundenen Bolzenb 20 dienen und entweder, wie in Ftg. 1, seitwärts abgebogen oder, wie in Fig. 3, gerade gestaltet sind. Dadurch, dass der Bolzen 20, weil nicht durchgehend angeordnet, wie beim Gegenstand des Stammpatentes nur geringe Länge besitzt, wird erreicht, dass er nicht so leicht abbricht und dass infolgedessen das Herausfallen des Messers 3-das eine schwere Vernagelung des Bohrloches verursachen würde-bedeutend sicherer verhindert wird.
Die Einlage 5 wird nicht nur durch Bolzen in dem Körper ; ! gehalten, sondern auch durch einen Keil 21, der mittels eines Bolzens 22 in dem Körper festgehalten ist. Sc'l das Messer herausgenommen werden (Fig. 3), so smd der Bolzen 22 und der Keil 21 herauszuziehen, die die Einlage 5 im Körper 1 festhaltenden Bolzen zu entfernen und die Einlage seihst aufwärts zu schieben, worauf das Messer entfernt wird.
Behufs leichteren Zusammensetzen der Vorrichtung wird der im Stammpatente angeführte Block durch eine durchgehende Schraube 15 ersetzt, wobei die anliegenden Bestandteile dementsprechend abgeänderte Form erhalten.
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Device for slitting casing pipes in boreholes.
The purpose of the present improvement is. to grant the device protected by patent no. 36698 or its components greater resistance to breakage in order to prevent nailing of the borehole, which could otherwise easily take place, especially with weakly dimensioned boreholes.
Fig. 1 is a longitudinal section and Fig. 2 is a front view of the device. 3 illustrates the introduction and removal of the knife. FIG. 4 shows a cross section according to AB of FIG. 1.
111 the body 1 are on both sides inclined grooves 4 vorge hen, which serve to receive and guide the bolt 20 firmly connected to the knife 3 and either, as in Fig. 1, bent sideways or, as in Fig. 3, are straight. The fact that the bolt 20, because it is not arranged continuously, has only a short length as in the subject of the parent patent, ensures that it does not break off so easily and that, as a result, the falling out of the knife 3 - which would cause severe nailing of the drill hole - is significant safer prevented.
The insert 5 is not only secured by bolts in the body; ! held, but also by a wedge 21 which is held by means of a bolt 22 in the body. When the knife is removed (FIG. 3), the bolt 22 and the wedge 21 are pulled out, the bolts holding the insert 5 in the body 1 are removed and the insert is pushed upwards, whereupon the knife is removed.
In order to facilitate assembly of the device, the block cited in the parent patent is replaced by a continuous screw 15, with the adjacent components being given a correspondingly modified shape.
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