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Werkzeugztiel aus Holz für Schlagwerkzeuge und dgl. mit Sicherheitsvorrichtung bei Bruch des Stiele8.
Sicherheitsvorrichtungen an Stielen für Schlagwerkzeuge sind bekannt, doch gilt deren Zweck mehr der besseren Verkeilung des Werkzeuges als der Sicherheit bei eintretendem Bruch des Holzstieles, wie bei einer bekannten Anordnung, bei der ein Eisenblechstreifen mit angeschweisstem Querkeil in der Richtung der längeren Stielquerschnittachse in einen Längsschnitt des Stieles eingetrieben wird. Bei dieser Anordnung, die übrigens eine Erneuerung des Stieles selbst durch den Arbeitenden ausschliesst, wird die Bruchgefahr bei Beanspruchung auf Schlag durch die dabei auftretende Hebelwirkung des Eisenteiles wesentlich erhöht.
Die vorliegende Erfindung besteht darin, dass der Werkzeugstiel in der Richtung seiner kürzeren Qnerschnittachse in dem der Bruchgefahr am meisten ausgesetzten oberen Drittel einen durchgehenden L & ngseinschnitt a (Fig. 1) erhält, in welchen ein diesen Ausschnitt ausfüllender, federnder Eisen- oder Stablblechstreifen b eingeführt wird, der an
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befestigt wird. Die Länge dieses Stahl-oder Eisenstreifens überragt den Werkzeugstiel um 1 bis P/ cm, der vorragende Teil bist in dieser Dimension eingeschnitten und an der oberen Basis des Stieles durch gegenseitiges Umbiegen der gebildeten Lappen b'be- festigt (Fig. 2 und 3). Die Befestigung oder Verkeilung des Werkzeuges selbst am Stiel kann in jeder beliebigen Form durchgeführt werden.
Durch diese Vorrichtung ist vollkommene Sicherheit bei eintretendem Bruche des Holzstieles erzielt, da durch den eingeführten Stahl oder Eisenteil im Bruchfalle die beiden gebrochenen Holzteile verbunden bleiben und zusammengehalten werden. somit auch ein Fortschleudern des mit dem Werkzeuge versehenen einen Ho) teilos ausgeschlossen ist. Überdies wird durch den Einschnitt a der Stiel in dem auf Schlag am meisten beanspruchten Teile in zwei federnde Hälften geteilt und infolge der beschriebenen Anordnung des Eiseneinsatzes hei Beanspruchung auf Schlag eine elastische und federnde Wirkung erzielt, so dass die durch den erfolgten Einschnitt scheinbar hervorgerufene Schwächung durch diese elastische Wirkung nicht nur vollständig aufgehoben, sondern die Bruchfestigkeit des Stieles wesentlich erhöht wird.
Vorliegende Anordnung ist im Gegensatze zu den bekannten, nur eine Befestigung des Werkzeuges am Stiel betreffenden Einrichtungen, die in der Regel eine Verteuerung oder eine bedeutende Herabminderung der praktischen Gebrauchsfähigkeit und des Arbeits- gefülltes in der Hand bedeuten, auch bei minderen und bruchigeren Hö) xern wirksam und zufolge der grossen Einfachheit und Billigkeit allgemeln praktisc)) verwendbar, da die Stiele von dom Arbeitenden selbst jederzeit erneuert werden können.
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Tool holder made of wood for striking tools and the like. With safety device if the handle breaks8.
Safety devices on handles for striking tools are known, but their purpose is more the better wedging of the tool than the security in the event of a break in the wooden handle, as in a known arrangement in which a sheet iron strip with welded cross wedge in the direction of the longer handle cross-section axis in a longitudinal section of the Stalk is driven. With this arrangement, which, by the way, precludes renewal of the handle itself by the worker, the risk of breakage when exposed to impact is significantly increased due to the lever action of the iron part.
The present invention consists in that the tool handle, in the direction of its shorter cross-sectional axis, in the upper third most exposed to the risk of breakage, receives a continuous longitudinal incision a (Fig. 1), in which a resilient iron or metal sheet strip b filling this cutout introduced at
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is attached. The length of this steel or iron strip protrudes beyond the tool handle by 1 to P / cm, the protruding part is cut in this dimension and fastened to the upper base of the handle by mutually bending the tabs formed (Fig. 2 and 3) . The attachment or wedging of the tool itself on the handle can be carried out in any form.
With this device, complete safety is achieved in the event of the wooden handle breaking, since the two broken wooden parts remain connected and held together in the event of breakage by the steel or iron part introduced. This also prevents the one ho) parto provided with the tool from being thrown away. In addition, through the incision a, the handle is divided into two resilient halves in the part that is most exposed to impact and, as a result of the described arrangement of the iron insert, an elastic and resilient effect is achieved when exposed to impact, so that the weakening apparently caused by the incision is achieved this elastic effect is not only completely canceled, but the breaking strength of the handle is significantly increased.
The present arrangement is in contrast to the known, only one fastening of the tool on the handle devices, which usually mean an increase in the cost or a significant reduction in the practical usability and the work-filled in the hand, even with less and more fragile Hö) xern effective and, due to the great simplicity and cheapness, generally practical, since the stems can be replaced at any time by the workers themselves.
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