AT44270B - Kragen- oder Krageneinlage. - Google Patents

Description

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    Kragen- oder Krageneinlage.   
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 neuen   Versteifungsstäbchen,   während die. Fig. 2 und 3 Einzelheiten und die Fig. 4,5 und 6 in vergrössertem Massstabe die Gestaltung und Anwendungsart der Stäbchen veranschaulichen. 



   Beide Randstreifen 6 besitzen Taschen 7, deren innere Weite grösser ist als ihr Einlassschlitz   5,   so dass die Kopfenden der Stäbchen sicher in den Taschen gehalten sind. Der obere   Randstreifen enthält   überdies neben den Taschen einen Schlauch oder ist überhaupt schlauch- 
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 laufender, elastischer Stab 8 gesteckt. Um das Auswechseln dieses Stabes 8 zu ermöglichen, ist der Randstreifen an einem Ende des Kragens verlängert. Die Verlängerung 9 ist umgeschlagen und das Ende beispielsweise durch einen Druckknopf 10 am Streifen gehalten (Fig. 2). Wenn man diese Verlängerung 9 losknöpft und sie etwas seitlich dreht (Fig. 3), kann man den Stab 8 durch einen der Schlitze 5 aus dem Randstreifen herausziehen. 



   Der untere Randstreifen könnte ebenfalls einen Schlauch mit Einführungsschlitzen für die Köpfe der   Versteifungsstäbchen   bilden. Die Art der Herstellung der Randstreifen ist nebensächlich. Sie können mit den Schlitzen und Taschen und mit dem Längsschlauch direkt auf dem Webstuhl. also als einheitliches Fabrikat, hergestellt sein oder die Taschen mit den engen Schlitzen sowie der Schlauch können durch Aufeinandernähen zweier Bänder hergestellt sein. Wesentlich 
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Die Enden der Stäbchen 1 besitzen beiderseits die vorstehenden Nasen 2 und 3 und an der   einen Seite die Einkerbung-/. Die   grösste Breite des Kopfes der Stäbchen ist, wie bereits gesagt,.   grösser   als die Weite der Schlitze J.

   Die Entfernung zwischen der inneren Ecke der Einkerbung 4   und   der Spitze der Nase ist gleich der Schlitzweite, so dass, wie aus den Fig. 4 und 5 zu ersehen   ) st, jedes Stäbchen nur durch Schrägstellung   und Drehen in die Schlitze geführt werden kann, aber. einmal am Ort sitzend (Fig. 6), wegen des grösseren Kopfes nicht wieder ohne weiteres heraus-   znx'ehen   ist. Wesentlich ist, dass der Kopf breiter ist als der Schlitz im Kragenrand, wogegen das Stäbchen selbst verschiedenartig gestattet, beispielsweise auch schlitzartig durchbrochen sein kann. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.4 der Stäbchenkopfe, und dass dabei die Stäbchen (1) in entsprechendem Abstände vom Kopf eine Einkerbung (4) besitzen, damit bei Schrägstellung und Drehung der Stäbchen ihr Aus- und Einführenmöglichist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.