AT4416U1 - Ausziehrahmen für hochschränke - Google Patents

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AT4416U1
AT4416U1 AT0047100U AT4712000U AT4416U1 AT 4416 U1 AT4416 U1 AT 4416U1 AT 0047100 U AT0047100 U AT 0047100U AT 4712000 U AT4712000 U AT 4712000U AT 4416 U1 AT4416 U1 AT 4416U1
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    • A47B2088/422Fittings for connecting the front panel

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  • Furniture Connections (AREA)

Abstract

Ein Ausziehrahmen für Hochschränke, der vertikal stehend auf einer Ausziehführung festgelegt ist, umfaßt vertikale und horizontale Rahmenschenkel aus Profilschienen. Am vorderen Rahmenschenkel ist eine Frontblende befestigbar, wobei am vorderen Rahmenschenkel (5) und quer zu demselben mindestens ein Holm (14) vorgesehen ist, der an seiner dem Ausziehrahmen (7) abgewandten Seite Dübelzapfen (13) aufweist, die zur Aufnahme in zu ihren Abmessungen korrespondierenden Bohrungen in der Frontblende (12) vorgesehen sind. Der Holm (14) wird von einem im als Kastenprofil ausgebildeten vorderen Rahmenschenkel (5) angeordneten Klemmteil (16) gehalten. Der Klemmteil (16) ist in einer an der Vorderseite des vorderen Rahmenschenkels (5) ausgesparten Ausnehmung (17) vertikal verschiebbar, wobei zur Verstellung der vertikalen Position des Klemmteils (16) in der Ausnehmung (17) ein Stellteil (41) vorgesehen ist, das im vorderen Rahmenschenkel (5) gelagert ist und das ein antreibbares erstes Kegelzahnrad (45) aufweist, welches mit einem zweiten Kegelzahnrad (46) kämmt, dessen Achse (49) vertikal angeordnet ist und das ein Innengewinde (48) aufweist, welches eine gegenüber einer Verdrehung gesicherte Gewindespindel (43) aufnimmt, wobei das obere freie Ende der Gewindespindel (43) das Klemmteil (16) abstützt.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft einen Ausziehrahmen für Hochschränke mit vertikalen und horizontal an Rahmenschenkeln aus Profilschienen, der vertikal stehend auf einer Ausziehführung festgelegt ist, wobei die Rahmenebene parallel zur Ausziehrichtung der Ausziehführung steht, und ar dessen vorderem Rahmenschenkel eine Frontblende befestigbar ist, wobei am vorderen Rahmenschenkel und quer zu demselben mindestens ein Holm vorgesehen ist, der an seiner dem Ausziehrahmen abgewandten Seite Dübelzapfen aufweist, die zur Aufnahme in zu ihren Abmessungen korrespondierenden Bohrungen in der Frontblende vorgesehen sind, und der Holm von einem im als Kastenprofil ausgebildeten vorderen Rahmenschenkel angeordneten   Kle m-   teil gehalten wird. 



  Ein solcher Ausziehrahmen ist aus der AT 406 328 B bekannt. Die Befestigung des quer zum vorderen Rahmenschenkel angeordneten Holms erfolgt hier durch Klemmbacken, zwischen denen die oberen und unteren Längskanten des Holms eingeklemmt sind. 



    Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ausziehrahmen bereitzustellen, welcher eine möglich it   montagefreundliche Befestigung und Justierung der Frontblende ermöglicht.   Erfindungsge äss   gelingt dies dadurch, dass der Klemmteil in einer an der Vorderseite des vorderen Rahmen schenkels ausgesparten Ausnehmung vertikal verschiebbar ist, wobei zur Verstellung der ertikalen Position des Klemmteils in der Ausnehmung ein Stellteil vorgesehen ist, das im vorderen Rahmenschenkel gelagert ist und das ein antreibbares erstes Kegelzahnrad aufweist, wel hes mit einem zweiten Kegelzahnrad kämmt, dessen Achse vertikal angeordnet ist und das eir Innengewinde aufweist, welches eine Gewindespindel aufnimmt,

   die zur Sicherung gegenüber einer Verdrehung eine in achsialer Richtung sich erstreckende Längsnut oder   Langlochbo rung   aufweist, in die ein Führungszapfen ragt, oder zumindest einen abgeflachten Bereich   aufw ist,   an dem eine Führungsfläche anliegt, wobei das obere freie Ende der Gewindespindel das
Klemmteil abstützt. 



   Über das Stellteil kann die vertikale Position des Klemmteils in der Ausnehmung des vorde ren
Rahmenschenkels eingestellt werden. Die vertikale Position der Frontblende ist somit im mon tierten Zustand der Frontblende in einfacher Weise korrigierbar. Bevorzugterweise ist vorg se- hen, dass der Klemmteil als Spreizkloben ausgebildet ist, der aus einem im wesentlichen U förmigen Profilstück besteht, zwischen dessen Wangen ein Klemmbacken liegt, wobei Pro il- 

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 stück und Klemmbacken in ihrem mittleren Längsbereich von einem Zapfen durchsetzt sind und zwischen Profilstück und Klemmbacken ein vom Zapfen durchsetztes und um den Zapfen dreh- bar gelagertes Spreizglied vorgesehen ist. 



  Über den Klemmteil kann somit nicht nur der Holm zur Befestigung der Frontblende am Klemmteil festgelegt werden, sondern auch der Klemmteil in der Ausnehmung des vertikalen Rahmenschenkels verklemmt werden. Nach der Justierung der vertikalen Position des Klemm- teils bzw. des Holms mittels des Stellteils kann dadurch der Klemmteil sicher im vorderen Rah- menschenkel des Ausziehrahmens festgelegt werden. 



  Ein dem im erfindungsgemässen Ausziehrahmen verwendeten Klemmteil ähnliches Stell- bzw. 



  Verbindungselement ist aus der DE 35 20 789 C2 bekannt. Dieses dient zur Höhenverstellung von Möbelfüssen oder zur höhenverstellbaren Verbindung von Möbelteilen. Bei diesen Anwen- dungen steht die Gewindespindel jeweils mit einem unverdrehbar gelagerten Teil in starrer oder reibschlüssiger Verbindung. 



  Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der in der Zeich- nung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 in Schrägsicht einen Hochschrank mit einer Ausziehführung und einem daran festge legten Ausziehrahmen und einer Frontblende, dargestellt nach Art einer Explosions- zeichnung ; 
Fig. 2 ein Detail des vorderen Rahmenschenkels, an dem der Holm anzuordnen ist;

   Fig. 3 den Holm und den damit verbundenen Klemmteil in Ansicht 
Fig. 4 in Seitensicht; 
Fig. 5 von hinten; 
Fig. 6 eine zweite Seitensicht - Blickrichtung Pfeil A in Fig. 3; 
Fig. 7 in Draufsicht; 
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Klemmteil - Schnittlinie   VIII-VIII   in Fig. 3; 
Fig. 9 den Spreizkloben mit dem an ihm vorgesehenen Holm, eingesetzt in den vorderen 
Schenkel des Ausziehrahmens und 
Fig.10 eine Seitensicht zu Fig. 9, Blickrichtung Pfeil D in Fig. 9; die Fig. 11bis 14 zeigen eine weitere Ausgestaltung des Spreizklobens, und zwar 
Fig. 11 in Draufsicht; 
Fig. 12 in Seitensicht; 
Fig. 13von hinten und 
Fig. 14 einen Vertikalschnitt nach der Linie XIV - XIV in Fig. 12; 
Fig. 15 in Ansicht eine zweckmässige Ausgestaltung der Längsnut im Detail;

   
Fig. 16 ein Klemmteil in perspektivischer Darstellung von schräg vorne und 

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 Fig. 17 eine perspektivische Darstellung eines Längsschnitts durch ein Klemmteil (in einer etwas modifizierten Ausführungsform) von schräg hinten. 



  Die einzelnen Darstellungen weisen unterschiedliche Massstäbe auf. In den einzelnen Ausfüh rungsbeispielen sind gleiche bzw. funktionsgleiche Teile mit gleichen Hinweisziffem ausgestattet. 



  Am Boden 1 eines Hochschrankes 2 ist eine mehrteilige Ausziehführung 3 angeordnet, an deren Ausziehschiene 4 ein vertikal stehender Ausziehrahmen 7 festgelegt ist mit einem vor eren vertikalen Rahmenschenkel 5 und einem hinteren vertikalen Rahmenschenkel 6 sowie ob ren und unteren horizontalen Rahmenschenkeln 8 und 9. Am oberen horizontalen Rahmenschenkel 8 greift eine obere Führung 10 an, die die Aufgabe hat, den Ausziehrahmen zu stabilisieren. Die einzelnen Rahmenschenkel können gegebenenfalls teleskopartig ausgebildet und verläng rbar bzw. verkürzbar sein, um den Ausziehrahmen den Abmessungen eines Hochschrankes 2 anzu passen. Zwischen den Rahmenschenkeln 5 und 6 sind mehrere Einsatzkörbe 11 einhäng ar, von welchen hier nur einer dargestellt ist.

   Am vorderen vertikalen Rahmenschenkel 5 ist ei le Frontblende 12 festlegbar, die bei eingefahrener Ausziehführung 3 den Hochschrank 2 na h vorne verschliesst. Zur Festlegung dieser Frontblende 12 am Ausziehrahmen 7 sind an dessen vorderem vertikalen Rahmenschenkel 5 Dübelzapfen 13 vorgesehen, die in dazu   korrespo die-   rende Bohrungen an der Frontblende 12 ragen und die hier an Holmen 14 angeordnet sine. 



  Diese Holme 14 erstrecken sich quer zur Längsrichtung des vorderen Rahmenschenkels 5 Ein Holm 14 trägt an seinen beiden Enden Dübelzapfen 13, die herkömmlicherweise als Spreizdübel ausgebildet sein können. Die Spreizung wird durch Verdrehen des rückseitig am
Holm 14 angeordneten Hebels 15 erreicht. Diese Dübelzapfen 13 können aber auch so   au ge-   bildet sein, dass einer der beiden Dübelzapfen 13 gegenüber dem anderen in der Weise versrtell bar ist, dass sich ihr Abstand voneinander verändert. In diesem Falle ist einer der Dübelza en
13 um eine zu seiner Mittelachse parallele, exzentrische Achse verdrehbar gelagert. Auch n diesem Falle wird die Verdrehung mit dem Hebel 15 erwirkt.

   Anstelle der Verdrehung um eine exzentrische Achse kann der eine Dübel gegenüber dem anderen Dübel entlang der Verbi - dungsgeraden dieser Dübel verschiebbar gelagert sein. Dies ist im einzelnen hier jedoch n cht dargestellt. Zur Festlegung dieses Holmes 14 mit den daran gelagerten Dübelzapfen 13 an vorderen Rahmenschenkel 5 dient ein Klemmteil 16, der in eine an der Vorderseite des Rah- menschenkels 5 ausgesparte Ausnehmung 17 einführbar ist. 



   Dieser als Spreizkloben ausgebildete Klemmteil 16 weist ein U-förmiges Profilstück 18 auf. Zwi- schen den Wangen des U-förmigen Profilstückes 18 ist ein Klemmbacken 19 gelagert. Prall- stück 18, Klemmbacken 19 und Holm 14 sind von einem Zapfen 20 durchsetzt, dessen ein
Ende einen verbreiterten Kopf 21 aufweist und dessen stimseitiges Ende eine   Längsbohruig   besitzt (Fig. 8). Der breite Kopf 21 des Zapfens 20 liegt in einer Längsnut 22 des Holmes 14 Im 

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 Boden dieser Längsnut 22 ist eine Langlochausnehmung 23 im Holm 14 ausgespart, die sich in dessen Längsrichtung erstreckt. 



  Der Klemmbacken 19 besteht aus einem im Querschnitt U-förmigen Profilstück 24, dessen die seitlichen Wangen verbindender Steg 25 eine äussere, etwa satteldachartige Form besitzt (Fig. 



  8). Zwischen den Wangen dieses Profilstückes 24 des Klemmbackens 19 ist ein gummiartiges Formstück 26 gehalten, das gegenüber den Längskanten der Wangen des Profilstückes 24 et- was vorsteht. Dieser Klemmbacken 19 ist über die Schraube 27 mit dem Zapfen 20 verbunden. 



  Zwischen dem äusseren Profilstück 18 und dem Klemmbacken 19 ist ein vom Zapfen 20 durch- setztes Spreizglied 29 vorgesehen, das um diesen Zapfen 20 drehbar gelagert ist. Dieses scheibenförmige Spreizglied 29 ist mit einem seitlich auskragenden Schwenkhebel 30 verbun- den, der durch eine in der einen Wange des Profilstückes 18 ausgesparte, schlitzartige Öffnung 31 ragt. Das Spreizglied 29 ist als Scheibe ausgebildet, deren eine Seite diametral zueinander angeordnete Keilschrägen aufweist, die mit dem satteldachartig ausgestalteten Steg 25 des Profilstückes 24 unmittelbar zusammenwirkt.

   Statt der satteldachartigen Form des Stegs 25 und der Keilschrägen des Spreizglieds 29 könnten der Steg 25 und das Spreizglied 29 auch jeweils eine Schraubenfläche aufweisen, die aneinander anliegen und die bei einer Verdrehung des Spreizgliedes 29 eine Verschiebung des Klemmbackens 19 bewirken. 



  Auf seiner äusseren Oberfläche trägt das Profilstück 18 paarweise angeordnete Führungen 32, die sich über die Breite B dieses Profilstückes 18 erstrecken und deren den Holm 14 abge- wandten Seiten im gezeigten Ausführungsbeispiel bogenförmig verlaufen. Vom Holm 14 aus gesehen ist dieser bogenförmige Verlauf der Führungen 32 konvex. Die Stirnseite des Klemm- teils 16 ist abgeschrägt (Fig. 6), wobei die Abschrägung der einen Stirnseite 35 etwa 45  be- trägt. Der Zapfen 20 ist gegenüber der Längsmitte des Klemmteils 16 versetzt und weist von der abgeschrägten Stirnseite 35 des Klemmteils 16 einen Abstand auf, der grösser ist als des- sen halbe Länge. 



   Die Führungen 32 können auch die Breite des Profilstücks 18 überragen, wobei am Profilstück   18   eine Anlageplatte für den Holm 14 befestigt ist, welche sich beidseitig über das Profilstück hin- aus erstreckt und an deren oberen und unteren Rändern die Führungen 32 vorgesehen sind. 



  An der Aussenseite des Profilstückes 18 des Klemmteils 16 ist eine an eine der Führungen 32
18 für den Holm 14 anschliessende und sich über die Breite des Profilstückes erstreckende, ab- satzartige Erhöhung 33 vorgesehen. 



   Zur Aufnahme des Klemmteils 16 im vorderen, als Kastenprofil ausgebildeten Rahmenschenkel 
5 ist eine sich über die Breite des Kastenprofiles erstreckende Ausnehmung 17 vorgesehen, deren stimseitige Randkanten 34 korrespondierend ausgebildet sind zu den hier gebogen aus- geführten äusseren Begrenzungsflächen der Führungen 32 für den Holm 14. Der Abstand dieser 

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 stirnseitigen Randkanten 34 voneingander ist etwas grösser als der gegeenseitge Abstand der gebogenen Begrenzungsflächen der Führungen 32 (vgl. C in Fig. 3). Die Breite B des kkemm teils 16 ist um ein geringes Mass kleiner als die innere Weite des Kastenprofiles. 



  Um den Klemmteil 16 mit dem Holm 14 in die Ausnehmung 17 des Rahmenschenkels 5   ei zu-   setzen, wird vorerst der Schwenkhebel 30 gegenüber der aus den Figuren 3 und 5 ersieht) chen Stellung um 90  verschwenkt. Dadurch wird der Klemmteil 16 entspannt. Nun wird dieser Klemmteil 16 in die Ausnehmung 17 eingebracht, was durch die abgeschrägten Stirnseite des Profilstückes 18 erleichtert ist. Ist der Klemmteil 16 in den Rahmenschenkel 5 eingefädelt, so kann er in axialer Richtung etwas verschoben werden, da die axiale Länge dieser   Ausneh ung   
 EMI5.1 
 wird anschliessend der Schwenkhebel 30 in seine aus den Figuren 3,5 und 9 ersichtliche Lage zurückgeschwenkt, und dabei wird durch das Spreizglied 29 der Klemmteil 16 aktiviert, der) sich innerhalb des als Kastenprofil ausgebildeten Rahmenschenkels 5 verspannt. 



  In den vertikalen Rahmenschenkel 5 ist ein Stellteil 41 eingesetzt, von dem in Fig. 2 ein Teildes Stellrades 42 sichtbar ist, welches zur vertikalen Verstellung der Gewindespindel 43 dient. In einem Gehäuse 44 sind erste und zweite Kegelzahnräder 45,46, die miteinander kämmen, drehbar gelagert. Das erste Kegelzahnrad 45 ist auf einer Welle 47 drehfest gelagert, die vom Stellrad 42 verdrehbar ist. Anstelle des Stellrades 42 könnte grundsätzlich auch eine   unru de   Ausnehmung, beispielsweise ein Sechskant, in der Welle 47 ausgebildet sein, in welche z m Verdrehen des ersten Kegelzahnrades 45 ein Werkzeug einführbar ist. Das erste Kegelza nrad 45 und die Welle 47 können auch einstückig ausgebildet sein. 



  Das zweite Kegelzahnrad 46 weist ein Innengewinde 48 auf, das die Gewindespindel 43 aufnimmt. Durch Verdrehen des Stellrades 42 wird somit das erste Kegelzahnrad 45 und über dieses das zweite kegelzahnrad 46 , dessen Achse 49 vrtial angecordnet angetriebe Dadurch wird die unverdrehbar gelagerte Gewindespindel 43 in vertikaler Richtung verschoben. 
 EMI5.2 
 



  Durch diese könnte auch die Welle 47 treten. In der Ausführungsform nach Fig. 16 weist die Gewindespindel 43 zur Verdrehsicherung gegenüberliegende abgeflachte Bereiche 52 aufan denen Führungsflächen 53 des Gehäuses 44 anliegen. 



  Das erste und das zweite Kegelzahnrad 45,46 sind im rechten Winkel zueinander   angeor net   und im Gehäuse 44 an Wänden desselben gelagert. Zur Lagerung des ersten Kegelzahnr des 

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 45 weist dieses zwei winkelig zueinander stehende Kegelflächen 54,55 auf, die von an diesen Kegelflächen 54,55 anliegenden Abschnitten der Wände des Gehäuses 44 aufgenommen sind. 
 EMI6.1 
 



  Das Gehäuse 44 ist in eine entsprechende Ausnehmung an der Rückseite des vertikalen Rah- menschenkels 5 eingeschoben und in dieser befestigt. Wird bei in den Rahmenschenkel 5 ein- gesetztem Klemmteil 16, an dem die Frontblende 12 festgelegt ist, der Schwenkhebel 30 in die Losstellung verschwenkt, so kann der Klemmteil 16 durch Betätigung des Stellrades 12 vom Stellteil 41 in vertikaler Richtung justiert werden, ebenso kann der Holm 14 in seiner Längs- richtung versetzt werden. Das Gewicht der Frontblende 12 muss bei diesem Justiervorgang nicht 
 EMI6.2 
 



  Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wirkt die Klemm- oder Spannkraft, die durch den Klemmteil 16 ausgeübt werden kann, in der Ebene des Ausziehrahmens 7 und rechtwinkelig zum Rahmenschenkel 5. 



  Die Fig. 11 bis 14 zeigen nun ein Ausführungsbeispiel des Klemmteils 16, bei dem Klemm- und Spannkraft in zwei Richtungen wirken können, einerseits in der Ebene des Ausziehrahmens 7 und rechtwinkelig zum Rahmenschenkel 5 und andererseits rechtwinkelig zur Ebene des Ausziehrahmens 7 und zum Rahmenschenkel 5. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Klemmbacken 19 in zwei Teilbacken 36 und 37 längsgeteilt. Zwischen den einander zugewandten Seiten dieser beiden Teilbacken 36 und 37 liegt der Zapfen 20, der hier einen von der Rotationssymmetrie abweichenden Querschnitt hat, beispielsweise einen ovalen Querschnitt.

   Dieser Teil des Zapfens ist darüberhinaus mit dem Schwenkhebel 30 drehfest verbunden, ebenso wie das Spreizglied 29, das auch bei dieser Ausführungsform vorhanden ist, das aber von den ersterwähnten Konstruktionsteilen in den Fig. 11bis 14 fast zur Gänze verdeckt ist, das aber einen Aufbau hat, wie dies im Zusammenhang mit dem erstbesprochenen Ausführungsbeispiel erörtert wurde. Die Wangen des Profilstückes 18 besitzen hier fensterartige Aussparungen 38, und an den Teilbacken 36 und 37 sind äussere Erhebungen 39 angeformt, die hinsichtlich ihrer Abmessungen korrespondierend zu den fensterartigen Aussparungen 38 ausgebildet sind und mit Spiel durch diese hindurchragen.

   Wird der Schwenkhebel 30 im Sinne der obigen Ausführungen verschwenkt, so werden die Teilbacken 36 und 37 durch das Spreizglied 29 in Achsrichtung des Zapfens 20 versetzt und wegen des erwähnten Querschnittes des Zapfens 20 zu- 

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 sätzlich noch seitlich, wobei die Aussenseiten der Erhebungen 39 sich an den innenwandungen des Rahmenschenkels 5 reibungsschlüssig anlegen. Bei dem hier besprochenen Ausführt ngs- beispiel ist der Zapfen zweigeteilt. Er besteht hier aus dem den Kopf 21 aufweisenden Teil und einer mit dem Schwenkhebel 30 drehfest verbundenen Hülse mit dem erwähnten, von der Ro- tationssymmetrie abweichenden Querschnitt, wobei am Schwenkhebel 30 auch das   Sprei glied   29 angeformt ist.    



  Fig. 15 zeigt noch ein Detail in Ansicht, das der Erleichterung der Montage dient : DieLängsnut   22 im Holm 14 weist an einem ihrer Enden eine den Durchtritt des Kopfes 21 des Zapfens 20 ermöglichende Verbreiterung 40 auf. Diese Längsnut 22 ist schlüssellochartig ausgebildet. Dies erleichtert die Montage. 



  Die hier vorstehend beschriebenen Bauteile können ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen mit- einander verbunden und montiert werden.      
 EMI7.1 
 werden kann, bevorzugt ist, wäre es prinzipiell auch denkbar und möglich, einen Klemmtei zu verwenden, welcher eine solche Verklemmung im Rahmenschenkel nicht erlaubt, sondern nur den querstehenden Holm 14 klemmt. Die Lagerung in vertikaler Richtung würde in diesem Fall ausschliesslich durch das Stellelement erfolgen. 

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   Legende zu den Hinweisziffern: 
 EMI8.1 
 
<tb> 1 <SEP> Boden <SEP> 30 <SEP> Schwenkhebel
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<tb> 2 <SEP> Hochschrank <SEP> 31 <SEP> Öffnung
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<tb> 3 <SEP> Ausziehführung <SEP> 32 <SEP> Führung
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<tb> 4 <SEP> Ausziehschiene <SEP> 33 <SEP> Erhöhung
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<tb> 5 <SEP> Rahmenschenkel <SEP> 34 <SEP> Randkante
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<tb> 6 <SEP> Rahmenschenkel <SEP> 35 <SEP> Stirnseite
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<tb> 7 <SEP> Ausziehrahmen <SEP> 36 <SEP> Teilbacken
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<tb> 8 <SEP> Rahmenschenkel <SEP> 37 <SEP> Teilbacken
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<tb> 9 <SEP> Rahmenschenkel <SEP> 38 <SEP> fensterartige <SEP> Aussparung
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<tb> 10 <SEP> Führung <SEP> 39 <SEP> Erhebung
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<tb> 11 <SEP> Einsatzkorb <SEP> 40 <SEP> Verbreiterung
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  12 <SEP> Frontblende <SEP> 41 <SEP> Stellteil
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<tb> 13 <SEP> Dübelzapfen <SEP> 42 <SEP> Stellrad
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<tb> 14 <SEP> Holm <SEP> 43 <SEP> Gewindespindel
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<tb> 15 <SEP> Hebel <SEP> 44 <SEP> Gehäuse
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<tb> 16 <SEP> Klemmteil <SEP> 45 <SEP> erstes <SEP> Kegelzahnrad
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<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 17 <SEP> Ausnehmung <SEP> 46 <SEP> zweites <SEP> Kegelzahnrad
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<tb> 18 <SEP> Profilstück <SEP> 47 <SEP> Welle
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<tb> 
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<tb> 19 <SEP> Klemmbacken <SEP> 48 <SEP> Innengewinde
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<tb> 20 <SEP> Zapfen <SEP> 49 <SEP> Achse
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<tb> 21 <SEP> Kopf <SEP> 50 <SEP> Längsnut
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<tb> 22 <SEP> Längsnut <SEP> 51 <SEP> Führungszapfen
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<tb> 23 <SEP> Langlochausnehmung <SEP> 52 <SEP> abgeflachter <SEP> 

  Bereich
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<tb> 24 <SEP> Profilstück <SEP> 53 <SEP> Führungsfläche
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<tb> 25 <SEP> Steg <SEP> 54 <SEP> Kegelfläche
<tb> 
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<tb> 
<tb> 26 <SEP> Formstück <SEP> 55 <SEP> Kegelfläche
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<tb> 
<tb> 27 <SEP> Schraube <SEP> 56 <SEP> Ansatz
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 
<tb> 28 <SEP> Stahldom <SEP> 57 <SEP> Stufe
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<tb> 29 <SEP> Spreizglied
<tb> 


Claims (12)

  1. Ansprüche : 1. Ausziehrahmen für Hochschränke mit vertikalen und horizontalen Rahmenschenkeln aus Profilschienen, der vertikal stehend auf einer Ausziehführung festgelegt ist, wobei die Rah menebene parallel zur Ausziehrichtung der Ausziehführung steht, und an dessen vorderem Rahmenschenkel eine Frontblende befestigbar ist, wobei am vorderen Rahmenschen el (5) und quer zu demselben mindestens ein Holm (14) vorgesehen ist, der an seiner dem Aus- ziehrahmen (7) abgewandten Seite Dübelzapfen (13) aufweist, die zur Aufnahme in zl ih- ren Abmessungen korrespondierenden Bohrungen in der Frontblende (12) vorgesehen sind, und der Holm (14) von einem im als Kastenprofil ausgebildeten vorderen Rahme - schenkel (5) angeordneten Klemmteil (16) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, da der Klemmteil (16) in einer an der Vorderseite des vorderen Rahmenschenkels (5)
    ausge par- ten Ausnehmung (17) vertikal verschiebbar ist, wobei zur Verstellung der vertikalen P sition des Klemmteils (16) in der Ausnehmung (17) ein Stellteil (41) vorgesehen ist, das im vorde- ren Rahmenschenkel (5) gelagert ist und das ein antreibbares erstes Kegelzahnrad (4 5) aufweist, welches mit einem zweiten Kegelzahnrad (46) kämmt, dessen Achse (49) vertikal angeordnet ist und das ein Innengewinde (48) aufweist, welches eine Gewindespindel (43) aufnimmt, die zur Sicherung gegenüber einer Verdrehung eine in achsialer Richtung s ch erstreckende Längsnut (50) oder Langlochbohrung aufweist, in die ein Führungszapfei (51) ragt, oder zumindest einen abgeflachten Bereich (52) aufweist, an dem eine Führung lä- che (53) anliegt, wobei das obere freie Ende der Gewindespindel (43)
    das Klemmteil (16) abstützt.
  2. 2. Ausziehrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmteil (16) als Spreizkloben ausgebildet ist, der aus einem im wesentlichen U-förmigen Profilstück (18) besteht, zwischen dessen Wangen ein Klemmbacken (19) liegt, wobei Profilstück (18) und Klemmbacken (19) in ihrem mittleren Längsbereich von einem Zapfen (20) durchsetzt sind und zwischen Profilstück (18) und Klemmbacken (19) ein vom Zapfen (20) durchsetzt s und um den Zapfen (20) drehbar gelagertes Spreizglied (29) vorgesehen ist.
  3. 3. Ausziehrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizglied (29) mit einem seitlich auskragenden Schwenkhebel (30) verbunden ist, der durch eine in eine Wange des Profilstückes (18) ausgesparte schlitzförmige Öffnung (31) ragt. <Desc/Clms Page number 10>
  4. 4. Ausziehrahmen nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (20) an seinem einen Ende einen gegenüber seinem Durchmesser verbreiterten Kopf (21) aufweist, der von einer im Längsmittelbereich des Holmes (14) vorgesehenen und sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Längsnut (22) des Holmes (14) aufge- nommen ist.
  5. 5. Ausziehrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kegelzahnrad auf einer Welle (47) gelagert ist, über die es antreibbar ist.
  6. 6. Ausziehrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (47) von einem auf der Aussenseite des vorderen Rahmenschenkels (5) angeordneten, mit der Welle dreh- schlüssig verbundenen Stellrad (42) verdrehbar ist.
  7. 7. Ausziehrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Kegelzahnrad (45,46) im rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
  8. 8. Ausziehrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellteil (41) ein Gehäuse (44) aufweist, in dem die Kegelzahnräder (45, 46) gelagert sind und das von der Gewindespindel (43) durchragt wird, wobei die Kegelzahnräder vorzugs- weise an den Wänden des Gehäuses (44) gelagert sind.
  9. 9. Ausziehrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lagerung des ersten Kegelzahnrades (45) an den Wänden des Gehäuses (44) das erste Kegelzahnrad (45) zwei winkelig zueinander stehende Kegelflächen (54,55) aufweist, die von an den Kegelflächen (54,55) anliegenden Abschnitten der Wände des Gehäuses (44) aufgenommen sind.
  10. 10. Ausziehrahmen nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lage- rung des zweiten Kegelzahnrades (46) dieses einen abgestuften Ansatz (56) aufweist, der in einer Stufe (57) im Gehäuse gelagert ist.
  11. 11. Ausziehrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungszapfen (51) bzw. die eine oder mehrere Führungsflächen (53) am Gehäuse (44) angeordnet sind.
  12. 12. Ausziehrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (20) des Klemmteils (16) an seinem einen Ende einen gegenüber seinem Durch- messer verbreiteten Kopf (21) aufweist, der durch eine im Längsmittelbereich des Holmes (14) vorgesehene, in achsialer Richtung des Holmes verlaufende Langlochausnehmung (23) ragt, die vom Kopf (21) hintergriffen wird( Fig.8). <Desc/Clms Page number 11> EMI11.1
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