AT4309U1 - Verfahren zur übertragung eines determinierenden steuersignals und vorrichtung zur erzeugung eines determinierenden steuersignals - Google Patents

Verfahren zur übertragung eines determinierenden steuersignals und vorrichtung zur erzeugung eines determinierenden steuersignals Download PDF

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Abstract

Bezeichnung der Erfindung: Verfahren zur Übertragung eines determinierenden Steuersignals und Vorrichtung zur Erzeugung eines determinierenden SteuersignalsDie Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung eines die räumlichen und/oder zeitlichen Parameter eines physikalischen Ereignisses determinierenden Steuersignals in elektronischer und/oder elektromagnetischer Form vermittels eines Telekommunikationsmittels von einem Sender zu einem Empfänger und zurück, mit den Schritten:- Aufbau einer Verbindung zwischen Sender und Empfänger vermittels dem Telekommunikationsmittel,- Übertragen von räumlichen und/oder zeitlichen Sollparametern des physikalischen Ereignisses vom Sender an den Empfänger,- empfängerseitiges Überprüfen der Sollparameter auf Verfügbarkeit und Freigeben von Istparametern für den Sender durch Übersenden des Steuersignals an den Sender,- Abbau der Verbindung zwischen Sender und Empfänger.Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Erzeugung eines determinierenden Steuersignals sowie eine Verwendung einer Datenverarbeitungsanlage und eines Telekommunikationsmittels zur Erzeugung bzw. Übertragung determinierenden Steuersignals.

Description


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  Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung eines die räumlichen und/oder zeitlichen Parameter eines physikalischen Ereignisses determinierenden Steuersignals in elektronischer und/oder elektromagnetischer Form vermittels eines Telekommunikationsmittels von einem Sender zu einem Empfänger und zurück. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Erzeugung eines determinierenden Steuersignals sowie eine Verwendung einer Datenverarbeitungsanlage und eines Telekommunikationsmittels zur Erzeugung bzw. Übertragung determinierenden Steuersignals. 



  Die Suche nach freien Parkplätzen in den Innenstädte oder grossen Parkflächen, beispielsweise Parkplätzen bei Flughafen, gestaltet sich durch die oft sehr hohe Belegung der Parkplätze zunehmend schwieriger. So wird mit der Suche nach freien Parkplätzen viel Zeit und Kraftstoff verbraucht, wodurch zusätzlich eine Verstopfung der Strassen durch Parkraum suchende Fahrzeuge entsteht. Wenn dann schliesslich ein freier Parkplatz gefunden wurde, hat zumeinst eine Bezahlung desselben an einen Parkraumbewirtschafter zu erfolgen. Häufig sind dann zum Nachweis einer Parkgeldentrichtung Parkuhren zu bedienen oder Parkscheine sind aus Parkscheinautomaten zu lösen oder einzelne vorher zu erwerbende Berechtigungsnachweise sind auszufüllen. Hier wiederum stellt sich das Problem, dass diese verfügbar sein müssen und oftmals entsprechendes Kleingeld vorausgesetzt wird. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Übertragung und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines determinierenden Steuersignals zur Verfügung zu stellen, vermittels welchem eine Vermittlung von freien Fahrzeug-Abstellplätzen in einem 

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 gewünschten Gebiet erfolgt, wobei der Zahlungsverkehr für die Nutzung von Parkplätzen erheblich vereinfacht wird. 



  Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Übertragung eines determinierenden Steuersignals nach Anspruch 1 und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines determinierenden Steuersignals nach Anspruch 23 gelöst. 



  Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass eine Verbindung zwischen Sender und Empfänger vermittels dem Telekommunikationsmittel aufgebaut wird, räumliche und/oder zeitliche Sollparameter des physikalischen Ereignisses vom Sender an den Empfänger übertragen werden, die Sollparameter empfängerseitig auf Verfügbarkeit überprüft werden und Istparameter für den Sender durch Übersenden des determinierenden Steuersignals an den Sender freigegeben werden und dass die Verbindung zwischen Sender und Empfänger abgebaut wird. 



  Die Erfindung schlägt vor, ein Telekommunikationsmittel zu verwenden, um Informationen über den Abgleich von Soll- und Istparametern bezüglich eines physikalischen Ereignisses vorzunehmen. Hierbei werden die Sollparameter vermittels des Telekommunikationsmittels an den Empfänger übertragen, dort überprüft und bei Verfügbarkeit derselben (Überprüfung mit den Istparametern) ein determinierendes Steuersignal an den Sender, wiederum vermittels des Telekommunikationsmittels, übermittelt. Nach der Übertragung des Steuersignals wird die Verbindung wieder abgebaut. 



  Eine besonders vorteilhafte und daher bevorzugte Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, dass mit dem Freigeben der Istparameter zeitgleich eine Sperrung der identischen Istparameter für andere Sender durch den Empfänger vorgenommen wird. Hierdurch wird in besonders einfacher Weise eine Doppelbelegung der Istparameter für andere Sender vermieden. 

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  Von Vorteil werden die freigegebenen Istparameter durch den Sender überprüft und diese durch den Sender bestätigt oder abgelehnt. 



  Eine ebenso bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens sieht vor, dass empfängerseitig eine Liste mit möglichen Istparametern geführt wird, wobei örtliche Istparameter und zeitliche Istparameter jeweils miteinander verknüpft werden. 



  Ein besonders vorteilhafter Verfahrensschritt sieht vor, dass die Sperrung des örtlichen Istparameters durch eine Bestimmung der zugehörigen zeitlichen Istparameter erfolgt. 



  Zum Vorteil erfolgt die Bestimmung der zeitlichen Istparameter für ein zusammenhängendes Zeitintervall. 



  Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, dass vor dem Ablauf des zusammenhängenden Zeitintervalls oder beim verstreichen eines durch einen weiteren Sollparameter bestimmten Zeitpunkts ein Meldesignal vom Empfänger an den Sender übersandt wird. Hierdurch wird dem Sender eine Kenntnisnahme des Ablaufs des Zeitintervalls ermöglicht, wodurch nachteilige Folgen für den Sender vermieden werden. 



  Ein besonders vorteilhafter Verfahrensschritt sieht vor, dass vor dem Ablauf des zusammenhängenden Zeitintervalls eine neuerliche Sperrung des örtlichen Istparameters für ein weiteres zusammenhängendes Zeitintervall durch die Schritte erfolgt : - Aufbau einer Verbindung zwischen Sender und Empfänger vermittels dem Telekommunikationsmittel, - Übertragen eines Verlängerungs-Signals vom Sender zum Empfänger, - empfängerseitiges Überprüfen des Verlängerungs-Signals mit den Istparametern auf Verfügbarkeit für ein weiteres Zeitin- 

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 tervall und Freigeben der Istparameter für den Sender durch Übersenden des Steuersignals an den Sender, - Abbau der Verbindung zwischen Sender und Empfänger. 



  Ein besonders bevorzugter Verfahrensschritt sieht vor, dass als räumlicher Sollparameter ein Ort eines einzelnen Fahrzeug-Abstellplatzes oder ein Gebiet mit mehreren darin liegenden Fahrzeug-Abstellplätzen verwendet wird. Dem folgend wird als zeitlicher Sollparameter ein Zeitraum bestimmt, in dem ein freier Fahrzeug-Abstellplatz belegt wird oder werden soll. 



  Bevorzugterweise ist der Fahrzeug-Abstellplatz ein Personenkraftfahrzeug-oder Lastkraftwagen-Parkplatz. 



  Vorteilhafterweise ist das physikalische Ereignis die Belegung eines Personenkraftwagen- oder Lastkraftwagen-Parkplatzes mit einem Fahrzeug. 



  Ein bevorzugter Verfahrensschritt sieht vor, dass als Telekommunikationsmittel ein mobiles, drahtungebundenes Kommunikationsmittel verwendet wird. Dem folgend wird vorteilhafterweise als Telekommunikationsmittel ein Mobiltelefon verwendet. Hierdurch kann für den Sender in besonders einfacher Weise eine Abfrage der Istparameter vom Empfänger erfolgen. 



  Ein ebenso vorteilhafter Verfahrensschritt sieht vor, dass als Telekommunikationsmittel ein in das Fahrzeug integriertes oder mit diesem gekoppeltes Kommunikationsmittel (TelematikVorrichtung) verwendet wird. 



  Ein ebenso nicht minder vorteilhafter Verfahrensschritt sieht vor, dass als Telekommunikationsmittel eine mit dem Internet in Verbindung stehende Kommunikationseinrichtung verwendet wird. 

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  Das Gebiet, mit mehreren darin liegenden Fahrzeug-Abstellplätzen, ist in einem vorteilhaften Verfahrensschritt ein Parkhaus, oder ein Parkplatz mit mehreren Fahrzeug-Abstellplätzen oder wenigstens ein eine Strasse umfassendes Gebiet mit mehreren Fahrzeug-Abstellplätzen. 



  Ein vorteilhafter Verfahrensschritt sieht vor, dass der Empfänger ein Computer ist, der eine Liste mit Fahrzeug-Abstellplätzen, insbesondere Parkplätzen für Personenkraftfahrzeuge oder Lastkraftwagen führt, wobei in der Liste zu jedem Parkplatz (örtlicher Sollparameter) ein zeitlicher Istparameter (Belegung) zugeordnet ist, wobei das empfängerseitige Überprüfen der Parameter auf Verfügbarkeit dadurch erfolgt, dass anhand der Liste festgestellt wird, ob zu den Sollparametern entsprechende Istparameter verfügbar sind. 



  Als Steuersignal für den Sender werden vorteilhafterweise Angaben über den genauen Ort eines freien Fahrzeug-Abstellplatzes übermittelt. 



  Ein besonders vorteilhafter und daher bevorzugter Verfahrensschritt sieht vor, dass die Bestätigung der Istparameter durch den Sender durch eine Bezahlung eines Entgeldes erfolgt. 



  Die Bezahlung des Entgeldes erfolgt vorteilhafterweise durch ein erhöhtes Verbindungsentgelt für die Verbindung des Senders mit dem Empfänger. 



  Ein ebenso vorteilhafter Verfahrensschritt sieht vor, dass die Bezahlung des Entgeldes durch Übermittlung einer Kontonummer und Ermächtigung zum Einzug des Entgeldes durch den Empfänger erfolgt. 

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  Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Erzeugung eines die räumlichen und/oder zeitlichen Parameter eines physikalischen Ereignisses determinierenden Steuersignals, das in elektronischer und/oder elektromagnetischer Form vermittels eines Telekommunikationsmittels von einem Sender zu einem Empfänger und zurück übertragen wird, sieht vor, dass ein Telekommunikationsmittel vorgesehen ist, vermittels welchem eine Verbindung zwischen dem Sender und dem Empfänger hergestellt wird, und vermittels welcher die räumlichen und/oder zeitlichen Sollparameter des physikalischen Ereignisses vom Sender an den Empfänger übertragen werden, wobei die Vorrichtung dergestalt ausgebildet ist, dass sie eine Überprüfung der Sollparameter auf Verfügbarkeit vornimmt und gegebenenfalls die Freigabe von Istparametern für den Sender durch Übersenden des Steuersignals an den Sender vornimmt. 



  Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Vorrichtung einen Computer aufweist, der eine Liste mit den räumlichen und zeitlichen Istparametern führt, wobei in der Liste zu jedem örtlichen Istparameter ein zeitlicher Istparameter zugeordnet ist. 



  Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung so ausgestaltet, dass Überprüfen der Parameter auf Verfügbarkeit dadurch erfolgt, dass die in der Liste abgelegten Istparameter mit den Sollparametern verglichen werden und so festgestellt wird, ob entsprechende Istparameter verfügbar sind. 



  Der räumliche Sollparameter ist bevorzugterweise ein Ort eines einzelnen Fahrzeug-Abstellplatzes oder ein Gebiet mit mehreren darin liegenden Fahrzeug-Abstellplätzen. 



  Dem folgend ist der zeitliche Sollparameter ein Zeitraum, in dem ein freier Fahrzeug-Abstellplatz belegt wird oder werden soll. 

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  Bevorzugterweise ist das physikalische Ereignis die Belegung eines Fahrzeug-Abstellplatzes mit einem Fahrzeug. 



  Eine besonders vorteilhafte und daher bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass das Telekommunikationsmittel ein mobiles, drahtungebundenes Kommunikationsmittel ist. 



  Eine ebenso vorteilhafte und daher nicht minder bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass das Telekommunikationsmittel ein in das Fahrzeug integriertes oder mit diesem gekoppeltes Kommunikationsmittel (Telematik-Vorrichtung) ist. 



  Vorteilhafterweise ist das Telekommunikationsmittel ein Mobiltelefon oder eine mit dem Internet in Verbindung stehende Kommunikationseinrichtung. 



  Das Steuersignal enthält gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung Angaben über den genauen Ort eines freien Fahrzeug-Abstellplatzes. 



  Weitere Vorteile, Besonderheiten und zweckmässige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen. 



  Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung weiter erläutert. Im Einzelnen zeigt die schematische Darstellung in : Figur 1 eine schematische Darstellung einer erfindungs- gemässen Vorrichtung, sowie des Telekommunika- tionsmittels und von Fahrzeug-Abstellplätzen. 



  Figur 1 zeigt eine erfindungsgemässe Vorrichtung 1 zur Erzeugung eines die räumlichen und/oder zeitlichen Parameter eines 

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 physikalischen Ereignisses determinierenden Steuersignals 81. 



  Die Vorrichtung 1 umfasst weiterhin einen mit einer MobilTelekommunikationseinrichtung 61 über ein TelekommunikationsFestnetz 62 in Verbindung stehenden Computer 3, in dem in einer Liste Istparameter gelistet sind, wobei jeweils ein örtlicher und ein zeitlicher Istparameter den Zustand beziehungsweise die Verfügbarkeit eines freien Fahrzeug-Abstellplatzes 51,55 oder eines belegten Fahrzeug-Abstellplatzes 52 beinhalten. Der Empfänger 2 ist durch ein gewöhnliches Mobiltelefon 2 als Telekommunikationsmittel gebildet, so dass die Übertragung des Steuersignals 81 an den Empfänger durch einen gewöhnlichen Verbindungsaufbau vermittels des Mobilnetzes 61 erfolgen kann.

   Ein Fahrzeugführer, der auf der Suche nach einem Fahrzeug-Abstellplatzes ist, insbesondere für ein Personenkraftfahrzeug 53, kann nun vermittels seines Mobiltelefons 2 eine Anfrage nach einem Wunschparkplatz in einem abgeschlossenen Gebiet mit mehreren einzelnen Fahrzeug-Abstellplätzen 51 (Gebiet ist der Parkplatz 5) oder 55 (Gebiet ist die Strasse 7) oder nach einem ganz konkreten einzelnen Fahrzeug-Abstellplätzen tätigen. Der Computer 3 wird dann nach Übersenden der Sollparameter 82 (Anfragedaten) einen Vergleich der Sollparameter mit den in der Liste geführten Istparametern der freien 51,55 beziehungsweise der belegten 52 Fahrzeug-Abstellplätzen vornehmen. Hierbei wird berücksichtigt, ob eventuelle Vorbuchungen vorgenommen worden sind, diese werden ebenfalls in einer Belegung der Istparameter für bestimmte Uhrzeiten beziehungsweise deren Sperrung manifestiert. 



  Die Sollparameter können noch vor Fahrtbeginn oder während der Fahrt übermittelt werden und so eine Buchung eines Parkplatzes in einem bestimmten Gebiet für eine bestimmte Uhrzeit vorgenommen werden. Auch ist denkbar die Telekommunikationseinrichtung in einer Telematik-Vorrichtung des Fahrzeugs zu 

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 integrieren oder ein mobiles, drahtungebundenes Kommunikationsmittel damit zu verbinden. 



  Bei der Überprüfung der Sollparameter mit den Istparametern beim Empfänger 3 wird berücksichtigt, dass eventuell eine maximale Parkzeit vorgesehen ist, also eine maximale Sperrung der Istparameter für einen Anwender/Sender vorgesehen sein kann. 



  Als zusätzlicher Service kann vorgesehen sein, dass kurz vor Ablauf des gebuchten Zeitintervalls eines Fahrzeug-Abstellplatzes eine Nachricht vom Empfänger/Computer 3 über die Telekommunikationsnetze 61 und 62 beispielsweise in Form einer SMS-Nachricht an das Mobiltelefon 2 gesandt wird. 



  Auf die Nachricht, dass die Parkzeit abläuft, kann nun wiederum eine Verbindungsaufnahme des Anwenders mit seinem Mobiltelefon 2 erfolgen, wobei eine Nachbuchung weiterer Zeitintervalle für den benutzten Fahrzeug-Abstellplatz erfolgen kann. 



  Nach Übermittlung des Steuersignals kann eine Bestätigung desselben durch den Sender durch eine Bezahlung eines Entgeldes erfolgen bzw. vorgesehen sein. Hierzu kann ein erhöhtes Verbindungsentgelt für die Verbindung des Senders mit dem Empfänger vorgesehen sein oder die Bezahlung des Entgeldes kann durch Übermittlung einer Kontonummer und/oder Ermächtigung zum Einzug des Entgeldes durch den Empfänger erfolgen.

Claims (31)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Übertragung eines die räumlichen und/oder zeitlichen Parameter eines physikalischen Ereignisses determinierenden Steuersignals in elektronischer und/oder elektromagnetischer Form vermittels eines Telekommunikationsmittels von einem Sender (2) zu einem Empfänger (3) und zurück, g e k e n n z e i c h n e t durch die Schritte :
    - Aufbau einer Verbindung zwischen Sender (2) und Empfänger (3) vermittels dem Telekommunikationsmittel, - Übertragen von räumlichen und/oder zeitlichen Sollparametern des physikalischen Ereignisses vom Sender an den Empfänger, wobei als räumlicher Sollparameter ein Gebiet oder ein flächiger Bereich verwendet wird, insbesondere ein Ort eines einzelnen Fahrzeug-Abstellplatzes (51,52, 55) oder ein Gebiet (5,7) mit mehreren darin liegenden FahrzeugAbstellplätzen (51,52, 55) verwendet wird, - empfängerseitiges Überprüfen der Sollparameter auf Verfügbarkeit und Freigeben von Istparametern für den Sender durch Übersenden des Steuersignals an den Sender, wobei mit dem Freigeben der Istparameter zeitgleich eine Sperrung der identischen Istparameter für andere Sender (2) durch den Empfänger (3) vorgenommen wird, - Abbau der Verbindung zwischen Sender und Empfänger.
  2. 2. Verfahren zur Übertragung eines determinierenden Steuersignals nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die freigegebenen Istparajmetjer durch den Sender (2) überprüft werden und diese durch den Sender bestätigt oder abgelehnt werden.
  3. 3. Verfahren zur Übertragung eines determinierenden Steuersignals nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, <Desc/Clms Page number 11> dass empfängerseitig eine Liste mit möglichen Istparametern geführt wird, wobei örtliche Istparameter und zeitliche Istparameter jeweils miteinander verknüpft werden.
  4. 4. Verfahren zur Übertragung eines determinierenden Steuersignals nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Sperrung des örtlichen Istparameters durch eine Bestimmung der zugehörigen zeitlichen Istparameter erfolgt.
  5. 5. Verfahren zur Übertragung eines determinierenden Steuersignals nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Bestimmung der zeitlichen Istparameter für ein zusammenhängendes Zeitintervall erfolgt.
  6. 6. Verfahren zur Übertragung eines determinierenden Steuersignals nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass vor dem Ablauf des zusammenhängenden Zeitintervalls oder beim verstreichen eines durch einen weiteren Sollparameter bestimmten Zeitpunkts ein Meldesignal vom Empfänger (3) an den Sender (2) übersandt wird.
  7. 7. Verfahren zur Übertragung eines determinierenden Steuersignals nach Anspruch 5 oder 6, EMI11.1 dass vor dem Ablauf des zusammenhängenden Zeitintervalls eine neuerliche Sperrung des örtlichen Istparameters für ein weiteres zusammenhängendes Zeitintervall durch die Schritte erfolgt : - Aufbau einer Verbindung zwischen Sender (2) und Empfänger (3) vermittels dem Telekommunikationsmittel, - Übertragen eines Verlängerungs-Signals vom Sender zum Empfänger, - empfängerseitiges Überprüfen des Verlängerungs-Signals mit den Istparametern auf Verfügbarkeit für ein weiteres Zeitin- <Desc/Clms Page number 12> tervall und Freigeben der Istparameter für den Sender durch Übersenden des Steuersignals an den Sender, - Abbau der Verbindung zwischen Sender und Empfänger.
  8. 8. Verfahren zur Übertragung eines determinierenden Steuersignals nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass als zeitlicher Sollparameter ein Zeitraum bestimmt wird, in dem ein freier Fahrzeug-Abstellplatz (51,55) belegt wird oder werden soll.
  9. 9. Verfahren zur Übertragung eines determinierenden Steuersignals nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass das physikalische Ereignis die Belegung eines FahrzeugAbstellplatzes (52) mit einem Fahrzeug (53) ist.
  10. 10. Verfahren zur Übertragung eines determinierenden Steuersignals nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass als Telekommunikationsmittel ein mobiles, drahtungebundenes Kommunikationsmittel (2) verwendet wird.
  11. 11. Verfahren zur Übertragung eines determinierenden Steuersignals nach Anspruch 10, dadurch gekenn z ei chne t, dass als Telekommunikatlonsmittel ein in das Fahrzeug integriertes oder mit diesem gekoppeltes Kommunikationsmittel (Telematik-Vorrichtung) verwendet wird.
  12. 12. Verfahren zur Übertragung eines determinierenden Steuersignals nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass als Telekommunikationsmittel ein Mobiltelefon (2) verwendet wird. <Desc/Clms Page number 13>
  13. 13. Verfahren zur Übertragung eines determinierenden Steuersignals nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass als Telekommunikationsmittel eine mit dem Internet in Verbindung stehende Kommunikationseinrichtung verwendet wird.
  14. 14. Verfahren zur Übertragung eines determinierenden Steuersignals nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Aufbau der Verbindung zwischen dem Sender (2) und dem Empfänger (3) vermittels eines Telekommunikations-Netzbetreibers (61,62) erfolgt.
  15. 15. Verfahren zur Übertragung eines determinierenden Steuersignals nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass das Gebiet ein Parkhaus, ein Parkplatz (5) mit mehreren Fahrzeug-Abstellplätzen (51,52) oder wenigstens eine Strasse (7) umfassendes Gebiet mit mehreren Fahrzeug-Abstellplätzen (55) ist.
  16. 16. Verfahren zur Übertragung eines determinierenden Steuersignals nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Empfänger ein Computer (3) ist, der eine Liste mit EMI13.1 bei in der Liste zu jedem Parkplatz (örtlicher Sollparameter) ein zeitlicher Istparameter (Belegung) zugeordnet ist, wobei das empfängerseitige Überprüfen der Parameter auf Verfügbarkeit dadurch erfolgt, dass anhand der Liste festgestellt wird, ob zu den Sollparametern entsprechende Istparameter verfügbar sind.
  17. 17. Verfahren zur Übertragung eines determinierenden Steuersignals nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, <Desc/Clms Page number 14> dass als Steuersignal für den Sender (2) Angaben über den genauen Ort eines freien Fahrzeug-Abstellplatzes übermittelt werden.
  18. 18. Verfahren zur Übertragung eines determinierenden Steuersignals nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Bestätigung der Istparameter durch den Sender (2) durch eine Bezahlung eines Entgeldes erfolgt.
  19. 19. Verfahren zur Übertragung eines determinierenden Steuersignals nach Anspruch 18, dadurch 9 e k e n n z e ich n e t, dass die Bezahlung des Entgeldes durch ein erhöhtes Verbindungsentgelt für die Verbindung des Senders (2) mit dem Empfänger (3) erfolgt.
  20. 20. Verfahren zur Übertragung eines determinierenden Steuersignals nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Bezahlung des Entgeldes durch Übermittlung einer Kontonummer und Ermächtigung zum Einzug des Entgeldes durch den Empfänger (3) erfolgt.
  21. 21. Vorrichtung zur Erzeugung eines die räumlichen und/oder zeTtIlchen-Parameter eines physikalischen Ereignisses deter- aminierenden Steuersignals, das in elektronischer und/oder elektromagnetischer Form vermittels eines Telekommunikationsmittels (2,61, 62) von einem Sender (2) zu einem Empfänger (3) und zurück übertragen wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass ein Telekommunikationsmittel (2,61, 62) vorgesehen ist, vermittels welchem eine Verbindung zwischen dem Sender (2) und dem Empfänger (3) hergestellt wird, und vermittels welcher die räumlichen und/oder zeitlichen Sollparameter des physikalischen Ereignisses vom Sender an den Empfänger übertragen werden, <Desc/Clms Page number 15> wobei der räumlicher Sollparameter ein Gebiet oder ein flächiger Bereich ist,
    insbesondere ein Ort eines einzelnen Fahrzeug-Abstellplatzes (51,52, 55) oder ein Gebiet (5,7) mit mehreren darin liegenden Fahrzeug-Abstellplätzen (51,52, 55), und wobei die Vorrichtung dergestalt ausgebildet ist, dass sie eine Überprüfung der Sollparameter auf Verfügbarkeit vornimmt und gegebenenfalls die Freigabe von Istparametern für den Sender durch Übersenden des Steuersignals an den Sender vornimmt.
  22. 22. zur Erzeugung eines determinierenden Steuer- signals nach Anspruch 21, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Vorrichtung einen Computer (3) aufweist, der eine Liste mit den räumlichen und zeitlichen Istparametern führt, wobei in der Liste zu jedem örtlichen Istparameter ein zeitlicher Istparameter zugeordnet ist.
  23. 23. zur Erzeugung eines determinierenden Steuer- signals nach Anspruch 21 oder 22, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass das Überprüfen der Parameter auf Verfügbarkeit dadurch erfolgt, dass anhand der Liste festgestellt wird, ob zu den Sollparametern entsprechende Istparameter verfügbar sind.
  24. 24. Vorrichtung zur Erzeugung eines determinierenden Steuer- signals nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der zeitliche Sollparameter ein Zeitraum ist, in dem ein freier Fahrzeug-Abstellplatz (51,55) belegt wird oder werden soll.
  25. 25. Vorrichtung zur Erzeugung eines determinierenden Steuersignals nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, <Desc/Clms Page number 16> dass das physikalische Ereignis die Belegung eines FahrzeugAbstellplatzes (52) mit einem Fahrzeug (53) ist.
  26. 26. Vorrichtung zur Erzeugung eines determinierenden Steuersignals nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass das Telekommunikationsmittel ein mobiles, drahtungebundenes Kommunikationsmittel (2) ist.
  27. 27. Vorrichtung zur Erzeugung eines determinierenden Steuersignals nach einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Telekommunikationsmittel ein in das Fahrzeug integriertes oder mit diesem gekoppeltes Kommunikationsmittel (Telematik-Vorrichtung) ist.
  28. 28. Vorrichtung zur Erzeugung eines determinierenden Steuersignals nach einem der Ansprüche 21 bis 27, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass das Telekommunikationsmittel ein Mobiltelefon (2) oder eine mit dem Internet in Verbindung stehende Kommunikationeinrichtung ist.
  29. 29. zur Erzeugung eines determinierenden Steuer- signals nach einem der Ansprüche 21 bis 28, dadurch 9 ë Ren n z e ich n e t, dass das Steuersignal Angaben über den genauen Ort eines freien Fahrzeug-Abstellplatzes (51,52, 55) enthält.
  30. 30. Verwendung einer Datenverarbeitungsanlage (3) zur Erzeugung eines die räumlichen und/oder zeitlichen Parameter eines physikalischen Ereignisses determinierenden Steuersignals, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 20, und/oder in einer Vorrichtung zur Erzeugung eines determinierenden Steuersignals nach einem der Ansprüche 21 bis 29. <Desc/Clms Page number 17>
  31. 31. Verwendung eines Telekommunikationsmittels (2) zur Übertragung eines die räumlichen und/oder zeitlichen Parameter eines physikalischen Ereignisses determinierenden Steuersignals in elektronischer und/oder elektromagnetischer Form von einem Sender (2) zu einem Empfänger (3) und zurück, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 20, und/oder in einer Vorrichtung zur Erzeugung eines determinierenden Steuersignals nach einem der Ansprüche 21 bis 29.
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