AT41760B - Wäscheknopf. - Google Patents

Description

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    Wäscheknopf.   



   Es sind   bereits Wäscheknöpfe   bekannt, welche aus einem Zwirnknopf bestehen, der in einen kapselartigen Unterteil eingelegt ist, der aus Metall hergestellt ist und einen Überzug aus Stoff oder einem anderen geeigneten Material besitzt. 



   Derartige Knöpfe haben den Nachteil, dass sie schwer in das Knopfloch einzuführen sind, da die Dicke des Knopfes durch die Kapsel wesentlich vergrössert wird, wobei überdies sowohl der Überzug der Kapsel als auch der Nähfaden besonders in der Wäsche stark unvorteilhaft beansprucht wird, so dass die   Knöpfe, welche   im allgemeinen ein ganz gutes
Aussehen besitzen, dieses rasch verlieren und sich auch leicht lostrennen. Zudem werden die Knopflöcher stark beansprucht und rasch schadhaft. 



   Zweck vorliegender Erfindung ist, einen Wäscheknopf zu schaffen, durch welchen die vorgenannten   Übelstände   beseitigt sind. Zur Erreichung dieses Zweckes ist der Rand der
Kapsel ausserhalb des in dieselbe eingelegten   Zwirnkgopfes   nach aussen abgeflacht, so dass die Dicke des Knopfes am Rande verringert ist. 



   Ein solcher Knopf ist in der Zeichnung in vergrössertem Massstabe in Fig.   l   im
Schnitt und in Fig. 2 in Draufsicht dargestellt. 



   Wie hieraus ersichtlich, ist der bekannte Zwirnknopf a in eine   ltapsel b   aus Metall oder anderem geeigneten Material eingelegt, die an der Aussenseite mit Stoff c oder sonstigem geeigneten Material überzogen ist und ein oder mehrere   Annäh) öcher besitzt.   



   Der umgebörtelte Rand der Kapsel hält den Zwirnknopf in derselben fest. Der Rand dieser kapsel ist jedoch, bevor sie   über den Ring. dos   Zwirnknopfes gebogen ist, um ihn festzuhalten, bei d abgeflacht, so dass die Kapsel von dem Ring gegen den Rand des fertigen Knopfes sich verjüngt und der Knopf an dem Rande schwächer ist, als an der
Stelle, an welcher der   Mf'taHring   des Zwirnknopfes liegt. Dadurch wird erreicht, dass der
Knopf leichter in das   Knopf) ocb eingeführt   werden kann, als wenn diese Verjüngung nicht vorgesehen wäre, wodurch das Knopfloch   von Wäschestücken   besonders geschont wird.

   Die Kapsel besitzt ferner zweckmässig, was aber nicht mehr zur Erfindung gehört, an der Unterseite einen Ringwulst f, so dass der an das   Wäschestück   angenähte Knopf nicht mit seiner ganzen Unterseite, sondern nur mit der Ringwulst auf dem Wäschestück aufliegt. Dadurch wird nämlich der Überzug des Knopfes geschont, da er von dem
Wäschestück, besonders beim Reinigen und Rollen der Wäsche, nur an der Stelle des
Ringwulstes beansprucht wird. Dieser Wulst hat noch den weiteren Vorteil, dass der Näh- faden, mit dem der Knopf an dem Wäschestück befestigt ist, geschützt liegt und besonders beim Waschen nicht so stark beansprucht wird, als dies sonst bei den bisher üblichen derartigen Knöpfen der Fall ist.

   Dabei behindert der Wulst in keiner Weise die bekannt ;
Handhabung, den durchgeführten Nähfaden zur Erhöhung der Festigkeit der Befestigung des Knopfes einige Male mit dem Ende des   Annähfadens zu umwickeln.   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Wäscheknopf, bestehend aus einem in eine überzogene Kapiel eingelegten Zwirnknopf, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapsel von der Biegung über den Metallring des ein- gelegten Zwirnknopfes an nach aussen zu abgeflacht ist, zum Zwecke, die Einführung des ) Knopfes in das Knopfloch zu erleichtern und letzteres demzufolge zu schonen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.