AT412994B - VEHICLE HEADLIGHTS - Google Patents

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AT412994B
AT412994B AT0183000A AT18302000A AT412994B AT 412994 B AT412994 B AT 412994B AT 0183000 A AT0183000 A AT 0183000A AT 18302000 A AT18302000 A AT 18302000A AT 412994 B AT412994 B AT 412994B
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AT
Austria
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diaphragm
vehicle headlight
headlight according
lever
axes
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AT0183000A
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German (de)
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ATA18302000A (en
Inventor
Ewald Tiefenbacher
Gottfried Wutzl
Original Assignee
Zizala Lichtsysteme Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/60Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution
    • F21S41/68Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on screens
    • F21S41/683Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on screens by moving screens
    • F21S41/686Blades, i.e. screens moving in a vertical plane
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/60Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution
    • F21S41/62Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution for adaptation between right-hand and left-hand traffic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

       

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  Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer mit einer Lichtquelle, einem von der Lichtquelle ausgesendetes Licht reflektierenden Reflektor, einer im Strahlengang vor dem Reflektor angeordneten Linse und einer zwischen dem Reflektor und der Linse befindlichen Blendenanordnung, welche aus zumindest zwei zwischen jeweils zumindest zwei definierten Positionen höhenverstellbaren Blenden besteht, wobei die Blenden um beiderseits ausserhalb einer vertikalen Längsmittelebene des Reflektors liegende Blendenachsen drehbar sind, und die erste Blende einen oberen Blendenkantenverlauf zur Erzeugung eines ersten Lichtverteilungsmusters, sowie die zweite Blende einen oberen Blendenkantenverlauf zur Erzeugung eines zweiten Lichtverteilungsmusters aufweist, und in einer definierten,

   angehobenen Position der ersten Blende deren obere Blendenkante mit wesentlichen Bereichen oberhalb der Blendenkante der zweiten Blende und in einer angehobenen, definierten Position der zweiten Blende deren obere Blendenkante mit wesentlichen Bereichen oberhalb der Blendenkante der ersten Blende liegt. 



  In der nachveröffentlichten Patentanmeldung EP 1136 750 A2 der Anmelderin ist ein Scheinwerfer mit zwei in Höhenrichtung verstellbaren Blenden zur Erzeugung verschiedener Lichtverteilungsmuster, insbesondere eines Abblendlichtverteilungsmusters für Links- bzw. Rechtsverkehr beschrieben. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Scheinwerfers sind die Blenden mit einem Verstellelement gekoppelt, sodass bei einem Betätigen dieses Verstellelementes die eine Blende aus einer angehobenen in eine abgesenkte Position und die andere Blende aus ihrer abgesenkten in die angehobene Position bewegt wird. Auf diese Weise kann einfach zwischen einem Abblendlicht für Links- und Rechtsverkehr umgeschaltet werden. 



  Aus der DE 184 083 A ist eine Einrichtung zum Abblenden des Lichtes bei Fahrzeuglaternen bekannt. Dazu ist eine Scheibe zwischen eine Lichtquelle und einen Spiegel bewegbar, wobei die Scheibe über einen Hebel von einem Fahrzeuglenker betätigt werden kann. 



  In der GB 103 498 A ist eine optische Vorrichtung zum Abgeben von beispielsweise MorseZeichen geoffenbart. Über einen Reflektor reflektiertes Licht kann durch eine Öffnung in einer Blende durchtreten. Mit einem Blendenverschluss kann diese Öffnung abgedeckt werden, wobei dieser Verschluss mit einer einfachen mechanischen Vorrichtung betätigt werden kann, und durch Abdecken dieses Blendenverschlusses können verschiedene Signale, wie eben Morsesignale, erzeugt werden. 



  Grundsätzlich können Vorrichtungen wie in den beiden oben genannten Dokumenten geoffenbart als Fahrzeugscheinwerfer verwendet werden. Allerdings können damit keine Lichtverteilungen erzeugt werden, die den an heutige Scheinwerfer gestellten Anforderungen hinsichtlich des Lichtbildes gerecht werden. So geht etwa aus den beiden Dokumenten nicht hervor, wie etwa ein Asymmetrie-Anteil für eine Abblendlichtverteilung erzeugt werden soll. 



  Weiters ist in der GB 411574 A eine Signalisierungsvorrichtung für Lampen, wiederum beispielsweise zum Abgeben von Morsezeichen, gezeigt. Die Vorrichtung weist eine rechteckige Öffnung zum Durchtreten von Lichtstrahlen auf. Zum Verschliessen der Öffnung sind zwei Verschlussplatten vorgesehen, die sich in entgegengesetzte Richtung, beispielsweise eine obere Platte nach unten und eine untere Platte nach oben, bewegen können. Zum Bewegen der Verschlussplatten wird beispielsweise die obere Platte direkt mit einem handbetätigten Hebel nach unten bewegt, während die untere Platte mit einem Hebel nach oben bewegt wird, der über ein Verbindungselement mit dem handbetätigten Hebel so verbunden ist, dass die untere Platte nach oben bewegt wird.

   Die in diesem Dokument gezeigte Einrichtung eignet sich aber alleine aufgrund der Anordnung dieser Platten nicht zum Einsatz als Fahrzeugscheinwerfer, mit dem beispielsweise ein asymmetrisches Abblendlicht, unter Umständen für Links- und Rechtsverkehr, und zusätzlich etwa auch noch eine Fernlichtverteilung erzeugt werden soll. 



  Die EP 294 589 A2 ebenso wie die DE 37 19 638 A1 zeigen einen Abblendlichtscheinwerfer, bei dem neben einer feststehenden Blende noch eine Zusatzblende vorgesehen ist, die in Höhenrichtung mit einem Antriebselement verstellbar ist. Auf diese Weise kann bei Abblendlicht 

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 eine bessere Beleuchtung der eigenen Fahrzeugseite erreicht werden. Allerdings kann mit der gezeigten Blendenanordnung keine Fernlichtverteilung erzielt werden, und der Scheinwerfer ist auch nicht auf einfache Weise zwischen Rechts- und Linksverkehr umschaltbar. 



  Desweiteren ist aus der DE 44 07 108 A1 ein Scheinwerfer für Abblendlicht mit einer Blendenanordnung aus einer feststehenden und einer zwischen zwei Endstellungen verschwenkbaren Blende bekannt. Dabei ist dieser Scheinwerfer bei einer Ausführungsform sowohl für Abblendlicht bei Rechts- als auch bei Linksverkehr mit einer jeweils asymmetrischen Lichtverteilung verwendbar. Allerdings ist es auch mit diesem Scheinwerfer nicht möglich, zusätzlich zu der Abblendlichtfunktion mit asymmetrischer Lichtverteilung sowohl bei Links- als auch Rechtsverkehr zusätzlich noch ein Fernlicht zu realisieren. 



  Wünschenswert ist es, mit einer Blendenanordnung, die sowohl für Rechts- als auch für Linksverkehr die Erzeugung etwa eines entsprechenden Abblendlichts erlaubt, auch noch eine Fernlichtverteilung zu erzeugen. Allerdings sind in der oben genannten Anmeldung bzw. den zitierten Dokumenten keine Hinweise für eine entsprechende konstruktive Lösung angegeben. 



  Es ist eine Aufgabe der Erfindung, auf konstruktiv einfache und kostengünstige Art und Weise einen Scheinwerfer zu schaffen, mit dem sowohl verschiedene Abblendlichtverteilungen, etwa für Links- und Rechtsverkehr, als auch eine Fernlichtverteilung erzeugt werden können. 



  Diese Aufgabe wird mit einem eingangs erwähnten Fahrzeugscheinwerfer dadurch gelöst, dass erfindungsgemäss ein um eine Schwenkachse drehbar gelagertes Schwenkelement, dessen Schwenkachse im wesentlichen parallel zu den Blendenachsen in horizontaler Richtung zwischen den Blendenachsen liegt, mit den Blendenachsen gekoppelt ist, und dass bei Verschwenken des Schwenkelementes die eine Blendenachse aus einer angehobenen/abgesenkten in eine abgesenkte/angehobene Position und die andere Blendenachse aus einer abgesenkten/angehobenen in eine angehobene/abgesenkte Position bewegbar ist. 



  Nach der Erfindung können mit einem Schwenkelement die Blendenachsen für die verstellbaren Blenden zwischen verschiedenen definierten Positionen, insbesondere jeweils einer angehobenen und einer abgesenkten Position, bewegt werden. Die in der angehobenen Position befindliche Blende ist dabei die optisch wirksame und erzeugt eine Lichtverteilung entsprechend ihrer Blendenoberkante, wogegen die andere Blende mit der abgesenkten Blende optisch unwirksam ist. Die Blenden sind nun weiters noch um ihre Blendenachsen verschwenkbar, sodass jeweils zumindest die optisch wirksame Blende aus ihrer angehobenen in eine abgesenkte Position verschwenkbar ist, und somit eine Fernlichtverteilung erzeugt werden kann. 



  Zweckmässig ist es, wenn das Schwenkelement an einem Trägerelement drehbar gelagert ist. Auf diesem kann eine Vormontage erfolgen, sodass bei einem endgültigen Zusammenbau des Scheinwerfers nur das Trägerelement mit dem Reflektor entsprechend verbunden werden muss. 



  Bei einer Ausführungsform der Erfindung, bei der die Blendenachsen getrennt von dem Schwenkelement ausgebildet sind, ist es notwendig, dass das Schwenkelement an die Blendenachsen angepasste Ausnehmungen hat, mittels welcher die Blendenachsen bei einer Verschwenkung des Schwenkelements mitgeführt werden. 



  Es kann aber auch günstig sein, wenn die Blendenachsen fest mit dem Schwenkelement verbunden sind. 



  Da das Schwenkelement einen nur geringen Abstand zu dem Trägerelement aufweist, ist es in beiden Fällen günstig, wenn das Trägerelement Öffnungen für die Blendenachsen aufweist, sodass eine problemlose, von dem Trägerelement nicht behinderte Bewegung der Blenden möglich ist. Zweckmässig kann es auch sein, wenn die Öffnungen so ausgebildet bzw. an die 

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 Blendenachsendurchmesser angepasst sind, dass sie als Führungen für die Blendenachsen dienen, wodurch die Bewegung und Lage der Blenden stabilisiert werden kann. 



  Bei einer günstigen Ausführungsform der Erfindung sind die Blendenachsen sowie die Schwenkachse im wesentlichen parallel zur optischen Achse des Scheinwerfers. 



  Zweckmässig ist es auch, wenn die Schwenkachse, in etwa mittig, im Bereich der vertikalen, die optische Achse enthaltenden Längsmittelebene durch das Schwenkelement ist. Auf diese Weise können durch eine geringe Verschwenkbewegung je nach Bedarf die beiden Blendenachsen nach oben oder unten bewegt werden. 



  Üblicherweise ist das Schwenkelement im wesentlichen eben, und das Schwenkelement ist in Lichtaustrittsrichtung gesehen nach dem Trägerelement und vor der Blendenanordnung. 



  Besonders vorteilhaft lässt sich die Erfindung realisieren, wenn die Blenden mittels einer Einstelleinrichtung im wesentlichen gleichzeitig aus einer jeweils angehobenen (abgesenkten) Position in eine abgesenkte (angehobene) Position verschwenkbar sind. Auf diese Weise kann einfach zwischen einer Stellung der jeweils optisch wirksamen Blende für eine Abblendlichtverteilung und einer Fernlichtverteilung umgeschaltet werden. Damit dies möglich wird, ist ein bewegliches Ausgangsglied einer Einstelleinrichtung, welches zumindest teilweise in die Einstelleinrichtung einziehbar ist, beweglich mit einem drehbar gelagerten Hebel verbunden, und der Hebel ist über Verbindungselemente mit den Blenden beweglich verbunden. 



  Bei einer Betätigung der Einstelleinrichtung, etwa eines Hubmagneten, wird das Ausgangsglied, beispielsweise ein Anker, in die Einstelleinrichtung hineingezogen. Diese Bewegung wird über einen mit dem Anker beweglich verbundenen Hebel in eine beispielsweise nach unten gerichtete Bewegung von Verbindungselementen, die mit den Blenden beweglich verbunden sind, umgesetzt, wodurch die Blenden aus einer optisch wirksamen Position nach unten, in eine optisch unwirksame Position bewegt werden. Die Bewegung erfolgt dabei gegen eine Rückstellkraft von beispielsweise einer Feder. Des weiteren sei noch angemerkt, dass sich natürlich jeweils nur eine Blende in einer optisch wirksamen Position befindet, trotzdem aber beide Blenden nach unten bewegt werden. 



  Das Verbindungselement ist beispielsweise ein Draht, kann aber auch stangenförmig sein. 



  Zweckmässigerweise sind die Verbindungselemente mit den Blenden jeweils in einem äusseren, dem Bereich der Blendenachse gegenüberliegenden Bereich verbunden, um eine Bewegung mit relativ geringem Kraftaufwand von Seiten der Einstelleinrichtung zu ermöglichen. 



  Zweckmässigerweise sind die Einstelleinrichtung und/oder der Hebel ausserhalb des von Reflektor, Linse sowie Blendenanordnung gebildeten optischen Systems angeordnet, da der vorhandene Platz in Inneren dieses optischen Systems üblicherweise zu klein für eine Unterbringung dieser Bauelemente ist. 



  Als besonders deutlich erweisen sich obige Vorteile, wenn der Hebel im wesentlichen in eine Bewegungsrichtung der Blenden verschwenkbar ist. Insbesondere ist hier gemeint, dass jene Stellen des Hebels, die mit den Blenden verbunden sind, eine im wesentlichen gleichgerichtete Bewegung wie die Blenden aufweisen. 



  Bei einer erprobten Ausführungsform der Erfindung ist die Einstelleinrichtung in an sich bekannter Weise ein Hubmagnet, wie dies oben schon erwähnt wurde. 



  Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung näher dargestellt. In dieser zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Scheinwerfers von schräg oben, 

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 Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Scheinwerfers von schräg unten, Fig. 3 eine Ansicht der wesentlichen für den Schweinwerfer verwendeten Bauteile, Fig. 4 eine Ansicht einer Blendenstellung des erfindungsgemässen Scheinwerfers für Abblendlicht bei Rechtsverkehr von schräg oben, Fig. 5 eine Vorderansicht der Blendenstellung gemäss Fig. 4, Fig. 6 eine Ansicht einer Blendenstellung des erfindungsgemässen Scheinwerfers für Abblendlicht bei Linkverkehr von schräg oben, Fig. 7 eine Vorderansicht der Blendenstellung gemäss Fig. 6, Fig. 8 eine Ansicht einer Blendenstellung für Fernlicht bei Rechtsverkehr von schräg oben, und Fig.

   9 eine Vorderansicht der Blendenstellung gemäss Fig. 8. 



  In den Figuren ist ein erfindungsgemässer Fahrzeugscheinwerfer schematisch dargestellt. Dieser besteht aus einem Reflektor 1, von dem in den Figuren allerdings nur ein vorderer Bereich dargestellt ist, einer Lichtquelle 30, beispielsweise einer Xenon-Lampe, einer Blendenanordnung 100 sowie einer Linse 16. 



  Die Aufgabe des erfindungsgemässen Scheinwerfers besteht nun insbesondere darin, einen Scheinwerfer für Rechts- und Linksverkehr zu schaffen, bei dem auch eine Fernlichtverteilung erzeugt werden kann. Zu diesem Zweck verfügt der Scheinwerfer in der gezeigten Ausführungsform über eine Blendenanordnung 100, welche aus zwei in Höhenrichtung verstellbaren Blenden 3,4 besteht. Die eine Blende 3 weist dabei einen Verlauf ihrer Blendenoberkante auf, der bei einem Einschwenken der Blende 3 in den Strahlenverlauf des Scheinwerfers eine Abblendlichtverteilung für Rechtsverkehr ergibt. Dementsprechend weist die andere Blende 4 einen Verlauf für Abblendlicht für Linksverkehr auf. Bei einem Verschwenken beider Blenden aus dem Strahlenverlauf ergibt sich schliesslich eine Fernlichtverteilung. 



  Die beiden Blenden 3,4 sind bei der gezeigten, vorteilhaften Ausführungsform um zwei im wesentlichen horizontale Blendenachsen 6,6a verschwenkbar, wobei die beiden Blendenachsen 6,6a im wesentlichen parallel zu einer die optische Achse X des Scheinwerfers beinhaltenden Vertikalebene verlaufen. In der Regel sind die Blendenachsen 6,6a parallel zur optischen Achse X des Scheinwerfers angeordnet, allerdings sind Abweichungen von ca. 45  nach oben/unten und bis zu 10  seitlich durchaus möglich, was mit dem Ausdruck "im wesentlichen parallel" zum Ausdruck gebracht werden soll. 



  An dem vorderen Rand des Reflektors 1 ist ein Trägerelement 2 angebracht, beispielsweise mittels Nieten, Schrauben, Schweissen, etc. An diesem unbeweglichen Trägerelement 2, welches auch zur Lichtabschottung in einem unteren Bereich des Scheinwerfers dient, und das vorzugsweise als ebenes Blechteil ausgebildet ist, ist ein ebenso ausgebildetes Schwenkelement 20 um eine Schwenkachse 21 verschwenkbar angeordnet. Dieses Schwenkelement 20 ist zwischen zwei definierten Positionen verschwenkbar, wobei in den beiden Positionen zur sicheren Positionierung das Schwenkelement 20 an dem Trägerelement 2 verrastbar ist. Zweckmä-   #igerweise   verläuft die Schwenkachse 21 des Schwenkelements 20 in etwa mittig durch dieses, d. h. in etwa in dem Bereich der durch die optische Achse X verlaufenden Vertikalebene. 



  Das Schwenkelement 20 weist zwei Ausnehmungen 22,23 für die beiden Blendenachsen 6,6a auf. Die beiden Ausnehmungen 22,23 sind dabei beiderseits der Schwenkachse 21 in einem äusseren Bereich des Schwenkelements 20 angeordnet. Bei einem Betätigen von beispielsweise einer Handhabe 25 kann das Schwenkelement 20 aus einer ersten in eine zweite Position bzw. umgekehrt verschwenkt werden, wobei durch diese Verschwenkbewegung die eine Blendenachse 6,6a aus einer angehobenen in eine abgesenkte Position und die zweite Blendenachse 6a, 6 aus einer abgesenkten in eine angehobene Position verschwenkt wird. Damit ein Verschwenken möglich ist, weist das Trägerelement 2 Öffnungen 24,24a für die das Trägerelement 2 durchstossenden Blendenachsen 6,6a auf.

   Es kann auch vorgesehen sein, dass diese Öffnungen 24,24a als Führungen für die Blendenachsen 6,6a ausgebildet sind, wozu diese dann im wesentlichen dem Durchmesser der Blendenachsen 6,6a angepasst sind. 

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 In Folge des Verschwenkens des Schwenkbleches und der damit verbundenen Auf- bzw. Abbewegung der beiden Blendenachsen 6,6a wird eine Blende 3,4, nämlich jene mit der Blendenachse 6,6a in ihrer oberen Position, in eine optisch wirksame Position gebracht und kann für die Erzeugung einer Abblendlichtverteilung herangezogen werden, während die andere Blende 4,3 mit der Blendenachse 6a, 6 in einer unteren Position sich in einer optisch unwirksamen Lage befindet. 



  Die Blendenachsen 6,6a können getrennt von dem Schwenkelement 20 ausgebildet sein, oder sie sind beispielsweise mit dem Schwenkelement 20 verpresst. In beiden Fällen ist es aber zweckmässig, wenn Öffnungen oder Führungsschlitze für die Blendenachsen 6,6a in dem Trägerelement 2 vorgesehen sind, damit eine möglichst nahe Anordnung der verschiedenen Elemente aneinander möglich ist. 



  Des weiteren ist aus den Figuren 1-3 noch ein Hebel 9 sowie eine ausserhalb des von Reflektor 1, Blendenanordnung 100 und Linse 16 gebildeten optischen Systems angeordnete Einstelleinrichtung 11, die vorzugsweise als Hubmagnet ausgebildet ist, gezeigt. Bei der dargestellten beispielhaften Ausführungsform sind dabei sowohl der Hebel 9 als auch die Einstelleinrichtung 11, die etwa fernbetätigbar ist, in einem unteren Bereich des Scheinwerfers, d. h. im wesentlichen unterhalb des Reflektors 1 angeordnet, wobei zumindest der Hebel 9 bereichsweise auch über die Blendenanordnung 3,4 in Richtung Linse 16 hinausragen kann. 



  Der Hebel 9 ist um eine Drehachse 10 verschwenkbar an dem Reflektor 1 oder dem Trägerelement 2 angeordnet, welches dazu abgewinkelt und nach hinten, in Richtung Reflektor geführt ausgebildet ist. 



  Zum Umschalten zwischen Abblendlicht und Fernlicht ist der Hebel 9 über Verbindungselemente 8,8a mit den Blenden 3,4 beweglich verbunden. Weiters ist der um eine Drehachse 10 verschwenkbare Hebel 9 auch noch mit einem Ausgangsglied 14 der Einstelleinrichtung 11 an einer entsprechenden Verbindungsstelle 15 beweglich verbunden. Beispielsweise handelt es sich im Falle eines Hubmagneten um einen Anker mit Gestänge. Die Einstelleinrichtung 11, etwa der Hubmagnet, befindet sich gemäss dem gezeigten Ausführungsbeispiel an der Unterseite des Reflektors 1 und ist beispielsweise direkt an diesem befestigt. Es kann aber auch sein, dass die Befestigung der Einstelleinrichtung 11an dem dazu wiederum abgewinkelt und nach hinten geführten Trägerelement 2 angebracht ist. 



  Das Ausgangsglied 14 bzw. Gestänge, welches beispielsweise eine hakenförmige Verlängerung des Ankers des Hubmagneten ist, ist ebenfalls mit dem Hebel 9 verbunden, und bei einem Betätigen beispielsweise des Hubmagneten wird der Anker mit dem Gestänge in den Magneten hineingezogen und veranlasst den Hebel 9 zu einer Verschwenkbewegung um seine Drehachse 10. Aufgrund dieser Verschwenkbewegung wird der vordere, der Linse 16 zugewandte Bereich des Hebels 9, in dem die Verbindungsstellen 28,29 mit den Verbindungselementen 8,8a liegen, nach unten bewegt und zieht über die Verbindungselemente 8,8a, die etwa draht- oder stangenförmig sind, die beiden Blenden 3,4 aus einer angehobenen Position in eine abgesenkte Position, sodass von den Blenden 3,4 kein Licht mehr abgeschottet wird.

   Dabei werden beide Blenden 3,4 im wesentlichen gleichzeitig nach unten bewegt, wobei hier angemerkt sei, dass nur eine Blende 3,4 in ihrer optisch wirksamen, ein Abblendlicht erzeugenden Position angeordnet war, während die andere Blende 4,3 in Folge der Position des Schwenkelements 20 ohnehin optisch unwirksam war. 



  Entsprechend der Zeichnung sind die Blenden 3,4 in der Regel als ebene Blechelemente ausgebildet und weisen in einem der Blendenachse 6,6a abgewandten Bereich Verbindungsstellen 28,29 für die Verbindungselemente 8,8a auf. Bei einer einfachen Ausführungsform sind diese Verbindungsstellen 28,29 gemäss z. B. Fig. 2 als kleine Laschen aus dem Blendenblech aufgebogen und weisen beispielweise kleine Öffnungen auf, in welchen die Verbindungselemente 8, 8a befestigt sind. 

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  Bei der gezeigten Ausführungsform verläuft die Drehachse 10 des Hebels 9 in etwa waagrecht und quer bzw. normal auf die optische Achse X, und die bewegliche Verbindung zwischen Ausgangsglied 14 und Hebel 9 liegt unterhalb der Drehachse 10. Anders als in der Zeichnung dargestellt ist es aber auch möglich, dass der Hebel 9 nicht eine Ausrichtung in Richtung der optischen Achse X aufweist, sondern beispielsweise quer dazu, sodass seine Drehachse 10 parallel zur optischen Achse X verläuft. Bei der Verbindung des Hebels 9 mit den Blenden 3,4 muss dann natürlich der unterschiedliche, vom Hebel 9 in Abhängigkeit von der jeweiligen horizontalen Position zurückgelegte Weg berücksichtigt werden, damit beide Blenden 3,4 ausreichend aus dem Strahlengang bewegt werden. 



  Die Blenden 3,4 werden dabei vorteilhafterweise gegen die Rückstellkraft einer Feder 7, die bei der gezeigten Ausführungsform an den Laschen 28,29 angreift, aus ihrer angehobenen in ihre abgesenkte Position bewegt. Bei einem Ausschalten des Hubmagneten werden aufgrund des Verschwindens der auf den Anker wirkenden Kraft, welche diesen in den Magneten hineinzieht, die beiden Blenden 3,4 mittels der Rückstellfeder 7 wieder in ihre obere Position gedrückt, wobei die jeweils optisch wirksame Blende 3,4 gegen einen Anschlag 26,27 gedrückt wird, der die Abblendlichtposition der Blende 3,4 exakt definiert. Grundsätzlich kann zur Erzeugung der Rückstellkraft für jede der beiden Blenden 3,4 auch jeweils eine eigene Rückstellfeder verwendet werden.

   Grundsätzlich kann die Realisierung aber auch dergestalt sein, dass die Einstelleinrichtung 11einen anderen Antrieb aufweist, der das Stellglied auch wieder aus der Einstelleinrichtung 11herausbewegt, sodass die Blenden 3,4 in Folge dieser Bewegung des Stellglieds in die optisch wirksame Position bewegt werden. 



  In der Fig. 4 und Fig. 5 ist beispielsweise die Blendenstellung zur Erzeugung einer Abblendlichtverteilung für Rechtsverkehr dargestellt. Das Schwenkelement 20 ist gegen den Anschlag 26 gedrückt und in dieser Position verrastet, sodass die Blendenachse 6 für die Blende 3 zur Erzeugung einer Abblendlichtverteilung für Rechtsverkehr in einer oberen Position angeordnet ist, während die andere Blendenachse 6a sich in einer unteren Position befindet. Die beiden Blenden 3,4 sind von der Federn 7 gegen die Anschläge 26,27 gedrückt, da die Einstelleinrichtung 11nicht betätigt ist und der Hebel 9 sich in einer oberen, in etwa waagrechten Position befindet, wie dies der Fig. 5 zu entnehmen ist.

   In Folge der Tatsache, dass die Blendenachse 6 sich in einer oberen Position befindet, ist nur die Blende 3 optisch wirksam, obwohl sich auch die zweite Blende 4 in einer grundsätzlich angehobenen Position befindet. 



  In den Fig. 6 und Fig. 7 ist die grundsätzlich ähnliche Situation zur Erzeugung einer Abblendlichtverteilung bei Linksverkehr dargestellt. Gegenüber den Fig. 4 und Fig. 5 ist hier das Schwenkelement 20 um seine Schwenkachse 21 so verschwenkt, dass es gegen den Anschlag 27 gedrückt und in dieser Position verrastet ist. Auf diese Weise befindet sich die Blendenachse 6a für Linksverkehr in einer oberen Position, und bei nicht eingeschalteter Einstelleinrichtung 11 bedeutet dies, dass die Blende 4 zur Erzeugung eines Abblendlichtes für Linksverkehr in den Strahlenverlauf in Folge der Kraft der Rückstellfeder eingeschwenkt ist. Die Blende 3 befindet sich ebenfalls in einer angehobenen Position, in Folge der Absenkung ihrer Achse 6 ist sie aber optisch unwirksam. 



  Abschliessend ist in den Fig. 8 und Fig. 9 die Situation bei einer Fernlichtverteilung, und zwar hier in der Stellung des Schwenkelements 20 für Rechtsverkehr, dargestellt, wobei anzumerken ist, dass die folgenden Erläuterungen auch bei der Stellung des Schwenkelements 20 für Linksverkehr gültig sind. Ausgangspunkt ist die in den Fig. 4 und Fig. 5 gezeigte Position der Blenden 3,4. Die Blendenachse 6 für die Blende 3 für Rechtsverkehr befindet in einer oberen Position, sodass diese Blende 3 grundsätzlich die optisch wirksame ist. Bei Einschalten des Fernlichts wird nun die Einstelleinrichtung 11, also beispielsweise der Hubmagnet, betätigt und der Anker mit dem Gestänge wird in den Hubmagneten bis zu einem nicht dargestellten Anschlag innerhalb des Spulenkörpers des Hubmagneten hineingezogen.

   In Folge dieser Bewegung des Ausgangsglieds 14 wird der Hebel 9 um seine Drehachse 10 verschwenkt und mit seinem vorderen, der Linse 16 zugewandten Bereich, in dem die Verbindungselemente 8,8a beweglich 

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 angebracht sind, nach unten bewegt. Auf diese Weise werden die beiden Blenden 3,4, sowohl die optisch wirksame Blende 3 als auch die unwirksame Blende 4, nach unten und aus dem Strahlengang des Scheinwerfers verschwenkt, und im Aussenraum des Scheinwerfers wird eine Fernlichtverteilung erzeugt. 



  Patentansprüche : 1. Fahrzeugscheinwerfer mit einer Lichtquelle (30), einem von der Lichtquelle (30) ausgesen- detes Licht reflektierenden Reflektor (1), einer im Strahlengang vor dem Reflektor (1) an- geordneten Linse (16) und einer zwischen dem Reflektor (1) und der Linse (16) befindli- chen Blendenanordnung (100), welche aus zumindest zwei zwischen jeweils zumindest zwei definierten Positionen höhenverstellbaren Blenden (3,4) besteht, wobei die Blenden (3,4) um beiderseits ausserhalb einer vertikalen Längsmittelebene des Reflektors (1) lie- gende Blendenachsen (6,6a) drehbar sind, und die erste Blende (3) einen oberen Blen- denkantenverlauf zur Erzeugung eines ersten Lichtverteilungsmusters, sowie die zweite
Blende (4) einen oberen Blendenkantenverlauf zur Erzeugung eines zweiten Lichtvertei- lungsmusters aufweist, und in einer definierten,

   angehobenen Position der ersten Blende (3) deren obere Blendenkante mit wesentlichen Bereichen oberhalb der Blendenkante der zweiten Blende (4) und in einer angehobenen, definierten Position der zweiten Blende (4) deren obere Blendenkante mit wesentlichen Bereichen oberhalb der Blendenkante der ers- ten Blende (3) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass ein um eine Schwenkachse (21) drehbar gelagertes Schwenkelement (20), dessen
Schwenkachse (21) im wesentlichen parallel zu den Blendenachsen (6,6a) in horizontaler
Richtung zwischen den Blendenachsen (6,6a) liegt, mit den Blendenachsen (6,6a) ge- koppelt ist, und dass bei Verschwenken des Schwenkelementes (20) die eine Blendenach- se (6) aus einer angehobenen/abgesenkten in eine abgesenkte/angehobene Position und die andere Blendenachse (6a) aus einer abgesenkten/angehobenen in eine angehobe- ne/abgesenkte Position bewegbar ist.



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  The invention relates to a vehicle headlamp with a light source, a light emitted from the light source reflecting reflector, located in the beam path in front of the reflector lens and located between the reflector and the lens panel arrangement, which consists of at least two height-adjustable between each at least two defined positions in which the diaphragms are rotatable about diaphragm axes lying on either side outside a vertical longitudinal center plane of the reflector, and the first diaphragm has an upper diaphragm edge profile for generating a first light distribution pattern, and the second diaphragm has an upper diaphragm edge profile for generating a second light distribution pattern, and in a defined,

   raised position of the first diaphragm whose upper diaphragm edge is located with essential areas above the diaphragm edge of the second diaphragm and in a raised, defined position of the second diaphragm whose upper diaphragm edge with essential areas above the diaphragm edge of the first diaphragm.



  The applicant's copending patent application EP 1136 750 A2 describes a headlamp with two apertures which can be adjusted in the vertical direction for producing different light distribution patterns, in particular a dipped-beam light distribution pattern for left or right-hand traffic. In an advantageous embodiment of the headlamp, the panels are coupled to an adjusting element, so that upon actuation of this adjusting element, the one panel is moved from a raised position to a lowered position and the other panel is moved from its lowered position into the raised position. In this way can be easily switched between a dipped beam for left and right traffic.



  DE 184 083 A discloses a device for dimming the light in vehicle lanterns. For this purpose, a disk is movable between a light source and a mirror, wherein the disk can be actuated by a vehicle driver via a lever.



  GB 103 498 A discloses an optical device for outputting, for example, Morse symbols. Reflected light can pass through an opening in a panel. With a shutter, this opening can be covered, this closure can be operated with a simple mechanical device, and by covering this shutter various signals, such as Morse signals, can be generated.



  In principle, devices as disclosed in the above two documents can be used as vehicle headlamps. However, so that no light distributions can be generated that meet the demands made on today's headlights in terms of the light image. Thus it is not clear from the two documents, for example, how an asymmetry component is to be generated for a low beam distribution.



  Furthermore, GB 411574 A shows a signaling device for lamps, again for example for outputting Morse signals. The device has a rectangular opening for the passage of light rays. To close the opening two closure plates are provided, which can move in the opposite direction, for example, an upper plate down and a lower plate upwards. For moving the shutter plates, for example, the upper plate is directly moved downwardly with a hand-operated lever, while the lower plate is moved up with a lever which is connected via a connecting member with the hand-operated lever so that the lower plate is moved upward ,

   However, the device shown in this document is not suitable solely because of the arrangement of these plates for use as a vehicle headlight, with the example, an asymmetric low beam, possibly for left and right, and in addition also about a high beam distribution to be generated.



  EP 294 589 A2 as well as DE 37 19 638 A1 show a low-beam headlamp, in which, in addition to a fixed aperture, an additional diaphragm is provided which is adjustable in height with a drive element. In this way, at low beam

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 a better illumination of the own vehicle side can be achieved. However, with the aperture arrangement shown no high beam distribution can be achieved, and the headlight is not easily switchable between right and left traffic.



  Furthermore, from DE 44 07 108 A1 discloses a headlamp for dipped beam with a diaphragm assembly of a fixed and a pivotable between two end positions aperture known. In this case, in one embodiment, this headlight can be used both for dipped headlight in right-hand and left-hand traffic with asymmetrical light distribution in each case. However, it is also not possible with this headlamp, in addition to the low beam function with asymmetric light distribution for both left and right also to realize a high beam.



  It is desirable with a diaphragm arrangement, which allows for both right and left traffic, the generation of about a corresponding low beam, to produce even a high beam distribution. However, in the above-mentioned application or the cited documents, no indications are given for a corresponding constructive solution.



  It is an object of the invention to provide a headlamp in a structurally simple and cost-effective manner, with which both different low beam distributions, such as for left and right traffic, and a high beam distribution can be generated.



  This object is achieved with a vehicle headlamp mentioned above in that according to the invention a rotatably mounted about a pivot axis pivoting element whose pivot axis is substantially parallel to the diaphragm axes in the horizontal direction between the diaphragm axes, is coupled to the diaphragm axes, and that upon pivoting of the pivot member the an aperture axis is movable from a raised / lowered to a lowered / raised position and the other aperture axis is movable from a lowered / raised to a raised / lowered position.



  According to the invention, the diaphragm axes for the adjustable diaphragm between different defined positions, in particular in each case a raised and a lowered position, can be moved with a pivoting element. The shutter located in the raised position is the optically effective and generates a light distribution according to their upper edge, while the other aperture with the lowered aperture is optically ineffective. The diaphragms are now still still pivotable about their diaphragm axes, so that in each case at least the optically effective diaphragm can be pivoted from its raised to a lowered position, and thus a high beam distribution can be generated.



  It is expedient if the pivoting element is rotatably mounted on a support element. This can be done pre-assembly, so that in a final assembly of the headlamp only the support element must be connected to the reflector accordingly.



  In one embodiment of the invention, in which the diaphragm axes are formed separately from the pivoting element, it is necessary that the pivoting element has recesses adapted to the diaphragm axes, by means of which the diaphragm axes are carried along upon pivoting of the pivoting element.



  But it may also be beneficial if the aperture axes are firmly connected to the pivoting element.



  Since the pivot element has only a small distance from the carrier element, it is favorable in both cases if the carrier element has openings for the diaphragm axes, so that a smooth movement of the diaphragms which is not impeded by the carrier element is possible. It may also be useful if the openings are formed or attached to the

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 Aperture diameter are adapted to serve as guides for the aperture axes, whereby the movement and position of the aperture can be stabilized.



  In a favorable embodiment of the invention, the diaphragm axes and the pivot axis are substantially parallel to the optical axis of the headlamp.



  It is also expedient if the pivot axis, approximately in the center, is in the region of the vertical longitudinal center plane containing the optical axis through the pivoting element. In this way, the two aperture axes can be moved up or down by a small pivoting movement as needed.



  Usually, the pivoting element is substantially flat, and the pivoting element is seen in the light exit direction after the carrier element and in front of the diaphragm arrangement.



  The invention can be implemented particularly advantageously if the panels can be pivoted substantially simultaneously from an respectively raised (lowered) position into a lowered (raised) position by means of an adjusting device. In this way, it is easy to switch between a position of the respectively optically active diaphragm for a low beam distribution and a high beam distribution. To make this possible, a movable output member of an adjusting device, which is at least partially retractable in the adjusting means, movably connected to a rotatably mounted lever, and the lever is movably connected via connecting elements with the aperture.



  Upon actuation of the adjustment, such as a solenoid, the output member, such as an anchor, is pulled into the adjustment. This movement is implemented via a lever movably connected to the armature in an example downward movement of connecting elements, which are movably connected to the diaphragm, whereby the aperture from an optically active position down, are moved to an optically inoperative position. The movement takes place against a restoring force of, for example, a spring. Furthermore, it should be noted that, of course, in each case only one aperture is in an optically effective position, but still both panels are moved down.



  The connecting element is for example a wire, but may also be rod-shaped.



  Conveniently, the connecting elements are connected to the panels in each case in an outer, the region of the diaphragm axis opposite region to allow movement with relatively little effort on the part of the adjustment.



  Expediently, the adjusting device and / or the lever are arranged outside the optical system formed by the reflector, lens and diaphragm arrangement, since the available space in the interior of this optical system is usually too small for accommodating these components.



  The above advantages prove to be particularly clear when the lever is pivotable substantially in a direction of movement of the panels. In particular, it is meant here that those locations of the lever which are connected to the diaphragms have a substantially rectified movement as the diaphragms.



  In a proven embodiment of the invention, the adjustment in a conventional manner is a solenoid, as already mentioned above.



  In the following the invention with reference to the drawing is shown in more detail. 1 shows a perspective view of a headlight according to the invention obliquely from above,

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 2 is a perspective view of a headlight according to the invention obliquely from below, FIG. 3 is a view of the essential components used for the headlamp, FIG. 4 is a view of an aperture of the inventive headlamp for low beam for right-hand traffic obliquely from above, 7 shows a front view of the diaphragm position according to FIG. 6, FIG. 8 shows a view of a diaphragm position for the high beam in right-hand traffic from obliquely above , and Fig.

   9 is a front view of the diaphragm position according to FIG. 8.



  In the figures, a vehicle headlamp according to the invention is shown schematically. This consists of a reflector 1, of which, however, only a front area is shown in the figures, a light source 30, for example a xenon lamp, a diaphragm arrangement 100 and a lens 16.



  The object of the headlight according to the invention is now, in particular, to provide a headlamp for right-hand and left-hand traffic, in which a high-beam distribution can also be generated. For this purpose, the headlamp in the embodiment shown has a diaphragm arrangement 100, which consists of two adjustable in the height direction aperture 3.4. The one aperture 3 in this case has a profile of its diaphragm top edge, which results in a pivoting of the diaphragm 3 in the beam path of the headlamp a low beam distribution for right-hand traffic. Accordingly, the other panel 4 has a gradient for low beam for left-hand traffic. When the two diaphragms are swiveled out of the beam path, the result is a high beam distribution.



  The two diaphragms 3, 4 are pivotable about two essentially horizontal diaphragm axes 6, 6a in the shown advantageous embodiment, wherein the two diaphragm axes 6, 6a run essentially parallel to a vertical plane which includes the optical axis X of the headlight. In general, the diaphragm axes 6,6a are arranged parallel to the optical axis X of the headlamp, however, deviations of about 45 up / down and up to 10 laterally quite possible, which are expressed by the expression "substantially parallel" should.



  At the front edge of the reflector 1, a support member 2 is attached, for example by means of rivets, screws, welding, etc. At this immovable support member 2, which also serves for Lichtabschottung in a lower portion of the headlamp, and which is preferably formed as a flat sheet metal part, an equally designed pivoting element 20 is arranged pivotable about a pivot axis 21. This pivoting element 20 is pivotable between two defined positions, wherein in the two positions for safe positioning of the pivot member 20 can be latched to the support member 2. Zweckmä- # The pivot axis 21 of the pivot member 20 extends approximately centrally through this, d. H. approximately in the region of the plane passing through the optical axis X vertical plane.



  The pivoting element 20 has two recesses 22, 23 for the two diaphragm axes 6, 6a. The two recesses 22,23 are arranged on both sides of the pivot axis 21 in an outer region of the pivot member 20. Upon actuation of, for example, a handle 25, the pivoting element 20 can be pivoted from a first to a second position or vice versa, wherein by this pivoting movement, the one diaphragm axis 6,6a from a raised to a lowered position and the second diaphragm axis 6a, 6 from a lowered is pivoted to a raised position. In order for pivoting to be possible, the carrier element 2 has openings 24, 24a for the aperture axes 6, 6a piercing the carrier element 2.

   It can also be provided that these openings 24,24a are designed as guides for the diaphragm axes 6,6a, for which purpose they are then adapted substantially to the diameter of the diaphragm axes 6,6a.

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 As a result of the pivoting of the pivot plate and the associated up or down movement of the two diaphragm axes 6,6a, a diaphragm 3,4, namely those with the diaphragm axis 6,6a in its upper position, placed in an optically effective position and can the generation of a low-beam light distribution are used, while the other diaphragm 4, 3 with the diaphragm axis 6 a, 6 is in a lower position in an optically inactive position.



  The diaphragm axes 6, 6a can be formed separately from the pivoting element 20, or they are pressed, for example, with the pivoting element 20. In both cases, however, it is expedient if openings or guide slots are provided for the diaphragm axes 6, 6a in the carrier element 2, so that the closest possible arrangement of the different elements to one another is possible.



  Furthermore, a lever 9 and an outside of the optical system formed by the reflector 1, aperture arrangement 100 and lens 16 adjusting device 11, which is preferably designed as a solenoid, shown. In the illustrated exemplary embodiment, both the lever 9 and the adjusting device 11, which is approximately remotely operable, in a lower portion of the headlamp, d. H. arranged substantially below the reflector 1, wherein at least the lever 9 can extend beyond the aperture arrangement 3.4 in the direction of the lens 16 in some areas.



  The lever 9 is pivotally mounted about an axis of rotation 10 on the reflector 1 or the support member 2, which is angled and formed to the rear, guided in the reflector direction.



  To switch between dipped beam and high beam, the lever 9 is connected via connecting elements 8,8a with the panels 3,4 movably connected. Furthermore, the pivotable about an axis of rotation 10 lever 9 is also connected to an output member 14 of the adjusting device 11 at a corresponding connection point 15 movably connected. For example, in the case of a lifting magnet is an anchor with linkage. The adjusting device 11, such as the solenoid, is located according to the embodiment shown on the underside of the reflector 1 and is for example attached directly to this. But it may also be that the attachment of the adjusting device 11 is attached to the turn angled and guided to the rear support member 2.



  The output member 14 or linkage, which is for example a hook-shaped extension of the armature of the solenoid is also connected to the lever 9, and upon actuation, for example, of the solenoid, the armature is drawn with the linkage in the magnet and causes the lever 9 to one Due to this pivoting movement of the front, the lens 16 facing portion of the lever 9, in which the joints are 28,29 with the connecting elements 8,8a moves down and pulls over the connecting elements 8,8a, the are about wire or rod-shaped, the two panels 3,4 from a raised position to a lowered position, so that no more light is shielded from the aperture 3,4.

   In this case, both diaphragms 3, 4 are moved substantially simultaneously downwards, it being noted here that only one diaphragm 3 4 was arranged in its optically effective position producing a low beam, while the other diaphragm 4, 3 was arranged as a result of the position of the diaphragm Swivel element 20 was optically ineffective anyway.



  According to the drawing, the diaphragms 3, 4 are generally designed as planar sheet metal elements and, in a region facing away from the diaphragm axis 6, 6 a, have connecting points 28, 29 for the connecting elements 8, 8 a. In a simple embodiment, these connection points 28,29 according to z. B. Fig. 2 bent as small tabs from the panel and have, for example, small openings in which the connecting elements 8, 8a are attached.

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  In the embodiment shown, the axis of rotation 10 of the lever 9 is approximately horizontal and transverse or normal to the optical axis X, and the movable connection between the output member 14 and lever 9 is below the axis of rotation 10. However, it is different than shown in the drawing also possible that the lever 9 does not have an alignment in the direction of the optical axis X, but for example transversely thereto, so that its axis of rotation 10 is parallel to the optical axis X. When connecting the lever 9 with the panels 3,4 then of course the different, covered by the lever 9 in response to the respective horizontal position path must be taken into account, so that both diaphragms 3,4 are sufficiently moved out of the beam path.



  The panels 3,4 are advantageously moved against the restoring force of a spring 7, which acts in the embodiment shown on the tabs 28,29, from its raised to its lowered position. When the solenoid is switched off, due to the disappearance of the force acting on the armature, which pulls it into the magnet, the two diaphragms 3, 4 are pushed back into their upper position by means of the return spring 7, the respective optically effective diaphragm 3, 4 against a stop 26,27 is pressed, which defines the low beam position of the aperture 3.4 exactly. In principle, each of its own return spring can be used to generate the restoring force for each of the two panels 3.4.

   In principle, however, the implementation may also be such that the adjusting device 11 has a different drive, which also moves the actuator out of the adjusting device 11, so that the diaphragms 3,4 are moved into the optically effective position as a result of this movement of the actuator.



  Illustrated in FIGS. 4 and 5, for example, is the diaphragm position for generating a low-beam distribution for right-hand traffic. The pivot member 20 is pressed against the stop 26 and locked in this position, so that the diaphragm axis 6 is arranged for the diaphragm 3 for generating a right-hand dipped beam distribution in an upper position, while the other diaphragm axis 6a is in a lower position. The two diaphragms 3, 4 are pressed against the stops 26, 27 by the springs 7, since the adjusting device 11 is not actuated and the lever 9 is in an upper, approximately horizontal position, as can be seen from FIG. 5.

   Due to the fact that the diaphragm axis 6 is in an upper position, only the diaphragm 3 is optically effective, although the second diaphragm 4 is also in a basically raised position.



  FIGS. 6 and 7 show the basically similar situation for generating a low-beam distribution in left-hand traffic. Compared to FIGS. 4 and 5, the pivoting element 20 is pivoted about its pivot axis 21 in such a way that it is pressed against the stop 27 and latched in this position. In this way, the aperture axis 6a for left-hand traffic is in an upper position, and when the setting device 11 is not switched on, this means that the diaphragm 4 is pivoted into the beam path as a result of the force of the return spring for generating a left-hand traffic light. The diaphragm 3 is also in a raised position, but due to the lowering of its axis 6, it is optically ineffective.



  Finally, in FIGS. 8 and 9, the situation is shown in the case of a high-beam distribution, here in the position of the swivel element 20 for right-hand traffic, wherein it should be noted that the following explanations also apply to the position of the swivel element 20 for left-hand traffic , The starting point is the position of the diaphragms 3, 4 shown in FIGS. 4 and 5. The diaphragm axis 6 for the cover 3 for right-hand traffic is in an upper position, so that this diaphragm 3 is basically the optically effective. When you turn on the high beam now the adjuster 11, so for example, the solenoid is actuated and the armature with the linkage is drawn into the solenoid to a stop, not shown, within the bobbin of the solenoid.

   As a result of this movement of the output member 14, the lever 9 is pivoted about its axis of rotation 10 and with its front, the lens 16 facing region in which the connecting elements 8,8a movable

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 are attached, moved down. In this way, the two diaphragms 3, 4, both the optically effective diaphragm 3 and the inoperative diaphragm 4, are pivoted downwards and out of the beam path of the headlamp, and a high-beam distribution is produced in the outside area of the headlamp.



  Claims 1. A vehicle headlamp having a light source (30), a reflector (1) emitting light from the light source (30), a lens (16) disposed in front of the reflector (1) in the beam path, and a lens between the reflector (1) and the lens (16) located dazzling arrangement (100), which consists of at least two height-adjustable between each at least two defined positions diaphragm (3,4), wherein the diaphragms (3,4) on both sides outside a vertical longitudinal center plane the aperture (6) are rotatable, and the first diaphragm (3) has an upper diaphragm edge profile for generating a first light distribution pattern, and the second diaphragm
Diaphragm (4) has an upper diaphragm edge profile for generating a second light distribution pattern, and in a defined,

   raised position of the first diaphragm (3) whose upper diaphragm edge with essential areas above the diaphragm edge of the second diaphragm (4) and in a raised, defined position of the second diaphragm (4) whose upper diaphragm edge with essential areas above the diaphragm edge of the first diaphragm (3), characterized in that about a pivot axis (21) rotatably mounted pivoting element (20) whose
Pivot axis (21) substantially parallel to the diaphragm axes (6,6a) in horizontal
Direction between the diaphragm axes (6,6a) is coupled to the diaphragm axes (6,6a), and that upon pivoting of the pivoting element (20) the one Blendenach- se (6) from a raised / lowered into a lowered / raised position and the other diaphragm axis (6a) from a lowered / raised in a raised / lowered position is movable.


    

Claims (1)

2. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkele- ment (20) an einem Trägerelement (2) drehbar gelagert ist. 2. Vehicle headlight according to claim 1, characterized in that the Schwenkele- element (20) is rotatably mounted on a support element (2). 3. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (20) an die Blendenachsen (6,6a) angepasste Ausnehmungen (22,23) hat. 3. Vehicle headlight according to claim 1 or 2, characterized in that the Swivel element (20) to the diaphragm axes (6,6a) adapted recesses (22,23). 4. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blen- denachsen (6,6a) fest mit dem Schwenkelement (20) verbunden sind. 4. Vehicle headlight according to claim 1 or 2, characterized in that the Blen- denachsen (6,6a) are fixedly connected to the pivoting element (20). 5. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (2) Öffnungen (24,24a) für die Blendenachsen (6,6a) hat. 5. Vehicle headlight according to one of claims 2 to 4, characterized in that the carrier element (2) has openings (24,24a) for the diaphragm axes (6,6a). 6. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenachsen (6,6a) sowie die Schwenkachse (21) im wesentlichen parallel zur opti- schen Achse (X) des Scheinwerfers sind. 6. Vehicle headlight according to one of claims 1 to 5, characterized in that the diaphragm axes (6,6a) and the pivot axis (21) are substantially parallel to the optical axis (X) of the headlamp. 7. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (21), in etwa mittig, im Bereich der vertikalen, die optische Achse (X) enthaltenden Längsmittelebene durch das Schwenkelement (20) verläuft. 7. Vehicle headlight according to one of claims 1 to 6, characterized in that the pivot axis (21), approximately centrally, in the region of the vertical, the optical axis (X) containing longitudinal center plane through the pivot member (20). 8. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (20) im wesentlichen eben ist. 8. Vehicle headlight according to one of claims 1 to 7, characterized in that the pivoting element (20) is substantially planar. 9. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass <Desc/Clms Page number 8> das Schwenkelement (20) in Lichtaustrittsrichtung gesehen nach dem Trägerelement (2) und vor der Blendenanordnung (100) ist. 9. Vehicle headlight according to one of claims 2 to 8, characterized in that  <Desc / Clms Page 8>  the pivoting element (20) seen in the light exit direction after the carrier element (2) and in front of the diaphragm assembly (100). 10. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein bewegliches Ausgangsglied (14) einer Einstelleinrichtung (11), welches zumindest teil- weise in die Einstelleinrichtung (11) einziehbar ist, beweglich mit einem drehbar gelagerten Hebel (9) verbunden ist, und der Hebel (9) über Verbindungselemente (8, 8a) mit den Blenden (3,4) beweglich verbunden ist. 10. Vehicle headlight according to one of claims 1 to 9, characterized in that a movable output member (14) of an adjusting device (11), which at least partially retractable in the adjusting device (11) is movable with a rotatably mounted Lever (9) is connected, and the lever (9) via connecting elements (8, 8a) with the Apertures (3,4) is movably connected. 11. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs- elemente (8,8a) Drähte sind. 11. A vehicle headlamp according to claim 10, characterized in that the connecting elements (8,8a) are wires. 12. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs- elemente (8,8a) stangenförmig sind. 12. Vehicle headlamp according to claim 10, characterized in that the connecting elements (8,8a) are rod-shaped. 13. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (8,8a) mit den Blenden (3,4) jeweils in einem äusseren, dem Bereich der Blendenachsen (6, 6a) gegenüberliegenden Bereich verbunden sind. 13. Vehicle headlight according to one of claims 10 to 12, characterized in that the connecting elements (8,8a) are connected to the diaphragms (3,4) each in an outer, the region of the diaphragm axes (6, 6a) opposite region. 14. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (11) und/oder der Hebel (9) ausserhalb des von Reflektor (1), Linse (16) sowie Blendenanordnung (100) gebildeten optischen Systems angeordnet ist/sind. 14. Vehicle headlight according to one of claims 10 to 13, characterized in that the adjusting device (11) and / or the lever (9) outside of the reflector (1), Lens (16) and aperture assembly (100) formed optical system is / are arranged. 15. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (9) im wesentlichen in eine Bewegungsrichtung der Blenden (3,4) verschwenkbar ist. 15. Vehicle headlight according to one of claims 10 to 14, characterized in that the lever (9) is pivotable substantially in a direction of movement of the diaphragm (3,4). 16. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (11) in an sich bekannter Weise ein Hubmagnet ist. 16. Vehicle headlight according to one of claims 10 to 15, characterized in that the adjusting device (11) is a lifting magnet in a conventional manner.
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