AT41265B - Geschützflüssigkeitsbremse. - Google Patents

Description

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 der Bremsflüssigkeit von der einen auf die andere Kolbenseite dienen in die Bohrung b3 mündende Durchbrechungen c1 des Kolbenkörpers C und   Stängenkopfea     bl   sowie die Nuten al des Bremszylinders. 



   Zwischen dem Flansche b2 und dem Ringe D ist nun ein zur Aufnahme von Bremsflüssigkeit bestimmter ringförmiger Raum d2 (Fig. 1) vorgesehen, der durch eine im Ringe D befindliche Ausdrehung gebildet wird. Dieser Raum steht durch in die Nuten al mündende Kanäle d3   (a.   auch Fig.   2)   mit der   Seite-Kolbenstangenseite-des   Bremszylinders in Verbindung, aus der beim Rücklaufe Bremsflüssigkeit verdrängt wird. 



   Wenn nach dem Schusse der Kolben in der Richtung des Pfeiles   x   (Fig. 1) zurückläuft, gleiten die Ansätze dl an den Wandungen der   schraubenförmigen   Nuten al entlang und verdrehen 
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 seite des Bremszylinders A entstehende   Flüssigkeitadruck   wirkt auf die in die Nuten al hineinragenden Ansätze dl des Ringes D und presst den Ring gegen die ihm als Widerlager dienende Fläche des Flansches b2. Gleichzeitig übt die Bremsflüssigkeit unter Vermittelung der Kanäle d3 und des Hohlraumes d2 auf den Ring D einen Druck aus, der dem auf die Ansätze   dl des   Ringes wirkenden Flüssigkeitsdrucke entgegenwirkt. Es tritt also eine Entlastung des Ringes D ein. 



  Hierdurch wird die Reibung zwischen dem Ringe und dem Flansche b2 und infolgedessen auch die Abnutzung der die Drehung des Schiebers D vermittelnden Ansätze dl und der Nuten al in wirksamer Weise vermindert. 
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 hierbei wirksamen Kräfte bedeutend grösser sind als die beim Vorlaufe auftretenden-ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf   diese Anwendung beschränkt.   
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 Flüssigkeitsraum zwischen dem Ringe D und dem ihm beim Vorlaufe als Widerlager dienenden Kolbenkörper C zu schaffen und diesen Raum durch Kanäle mit der Seite des Bremszylinders in Verbindung zu setzen, aus der beim Vorlaufe die Bremsflüssigkeit   verdrängt,   wird. 



   In beiden Fällen (Entlastung des Ringes D beim Rücklaufe und beim Vorlaufe) ist es zweckmässig, dem zwischen dem drehbaren Kolbenteile und seinem Widerlager vorgesehenen Flüssigkeitsraume solche Abmessungen zu geben, dass der unter Vermittelung des erwähnten Flüssigkeitsraumes auf den drehbaren   Kolbenteil ausgeübte   Druck annähernd dem Drucke entspricht, den die   Bremsflüssigkeit   auf die Ansätze dl des Ringes D ausübt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Geschützflüssigkeitsbremse, deren Kolben mit einem relativ zu ihm verdrehbaren, mit einer   Teile   des bremszylidners in Eingriff stehenden Teile versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem drehbaren Kolbenteile (D) und der   Fläche,   die ihm beim Rücklaufe als Widerlager dient, ein zur   Aufnahme   von   Bronstluasigkeit   bestimmter Raum   (d2)   vorgesehen ist, der 
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Claims (1)

1. 3. Gpachütznüssigkeitsbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen dem drehbaren Kolbenteile (D) und seinem Widerlager (b2 bezw. ( !) vorgesehene Flüssigkeitsraum soclhe Abmessunen hat. dass der unter seiner Vermittelung von der Brems- nnssikeit auf den drehbaren Kolbenteil (D) ausgeübte Druck dem übrigen auf den drehbaren EMI2.6