AT412572B - Vortriebsrohr zur verlegung im boden - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betnfft   em   Vortriebsrohr nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. 



   Vortriebsrohre dieser Art dienen zur Verlegung im Boden durch Einpressen. 



   Die Erfindung hat zum Ziel, das Rohr so auszustatten, dass es bei grabenlosem Bauen durch die Vortriebskraft nicht verformt wird und diese gegenüber dem bekannten Stand der Technik herabgesetzt werden kann. 



   Durch die DE 199 13 016 ist ein Vortriebsrohr insbesondere aus Beton zum unterirdischen Verlegen von Rohrleitungsstrecken in vorgebohrte Tunnel bekannt geworden, welches eine glatte Aussenfläche besitzt. Ähnliche Vortriebsrohre sind auch durch die DE-OS 41 27 992 und DE 36 18 334 bekannt geworden. Der Einbau dieser Rohre dient zur Leitung von Wasser, Abwasser und Verlegung von Leitungen u. dgl. Solche Rohre erfordern eine hohe Stabilität und werden daher aus Beton oder Metall hergestellt, um ein Verformen, z. B. ein Eindrücken oder Verbeulen der Rohre zu vermeiden. Der Nachteil der bekannten Vortriebsrohre besteht darin, dass sie in Folge der glatten Aussenwand beim Einpressen in das Erdreich grosse Reibungsflächen besitzen, durch die hohe Einpresskräfte verursacht werden. 



   Die JP 2000249265, JP 3369067 B2, JP 2001324062 A, JP 2003221998 A zeigen Vortriebsrohre zur Verlegung im Boden, bei denen eine Taillierung, Aussparung oder dergleichen Formgebung vorgesehen ist. 



   Die US 2 348 477 A und US 2 805 683 A zeigen herkömmliche Rohre zur Verlegung im Boden, bei denen eine Taillierung, Aussparung oder dergleichen Formgebung vorgesehen ist. 



   Die US 2 348 477 A offenbart ein Stahlrohr, welches als Innenrohr zwischen zwei Betonrohren eingebettet ist. 



   Die US 2 805 683 A offenbart kein dünnwandiges Innenrohr. 



   Keines der genannten Dokumente ist geeignet, die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, und zwar bei herabgesetzten Einpresskräften auch dünne Rohre verwenden zu können, zu erfüllen. 



   Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch das Merkmal nach Anspruch 1 gelöst. 



  Durch diese Massnahme sind gegenüber den bekannten Vortriebsrohren wesentlich geringere Reibungsflächen vorhanden, so dass auch geringere Vortriebskräfte erforderlich sind, wodurch auch die Möglichkeit besteht, gegenüber den bekannten Vortriebsrohren dünnere Leitungsrohre aus Kunststoff, Stahl od. dgl. verwenden zu können. Durch das innenliegende Leitungsrohr (Kunststoff, Metall etc. ) wird die nach dem Stand der Technik bei Vortriebsrohren aussen angebrachte Längsverbindung der einzelnen Rohre (Überschiebemuffe) nach innen verlegt. Sie wird vorzugsweise als dem Stand der Technik bekannte und bewährte Steckmuffenverbindung mit Dichtungsring ausgebildet.

   Dadurch wird eine zusätzliche Reduzierung der Reibungskräfte während des Vortriebs erzielt (die Rohre werden durch diese Verbindungsart verlässlich gegeneinander zentriert, und damit eine stufenlose Verbindungsstelle hergestellt) und die verlässliche Dichtheit der Verbindungsstellen gewährleistet. Das oft aufwendige Anbringen von Montageteilen (Dichtungen, Überschiebemuffe etc. ) auf der Baustelle entfällt bei dieser Verbindungsart. 



   Der durch das Aussenrohr gebildete Korpus kann zum Aufbringen der Vortriebskräfte verwendet werden. Durch Verwendung des den jeweiligen Belastungen im Betrieb der Rohrleitung (chemischer Angriff, Abrasion etc. ) bzw. anderen an die Rohrleitung gestellten Ansprüchen, wie z.B. 



  Trinkwassertauglichkeit, am besten entsprechenden Materials für das innenliegende Leitungsrohr können unabhängig von den sonstigen Eigenschaften des Aussenmantels (der durch seine Form und Festigkeit die Vortriebstechnologie erst ermöglicht) Rohrleitungsmaterialien zum Einsatz gebracht werden, die sich sonst für die Vortriebstechnologie nicht eignen. 



   Durch die Massnahme nach Anspruch 2 ergeben sich bautechnische Vorteile. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zumindest die Verbreiterung des vorzutreibenden Endes mit der restlichen Oberfläche durch eine Abschrägung verbunden. 



   Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Vortriebsrohres in axialem Längsschnitt dargestellt ist. 



   In der Zeichnung ist mit 1 ein Innenrohr bezeichnet, welches vorzugsweise aus Kunststoff besteht, jedoch auch aus Metall od. dgl. bestehen kann und vorzugsweise dünnwandig, z. B. 4 bis 5 mm dick ist, und von einem Aussenrohr 2 umschlossen ist, welches vorzugsweise aus Beton, z.B. 



  Stahlbeton, Polymerbeton, GFK bzw. anderen ähnlichen oder gleichwertigen Materialien bestehen kann und einen Korpus bildet, welcher zum Aufbringen der Vortriebskräfte dient. Ausserdem wirkt 

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 der vorzugsweise aus Polymerbeton bestehende Aussenmantel, der infolge seiner hohen mechanischen Festigkeit die Vortriebskräfte während der Verlegung im "grabenlosen Leitungsbau" aufnimmt und überträgt, in der fertiggestellten Rohrleitung als verstärkende Hülle Dadurch wird die Lebensdauer von Rohrleitungen aus ansonsten hochwertigen, aber vergleichsweise weichen Materialien, wie z. B. Kunststoffen, beträchtlich verlängert. Der stützende Aussenmantel aus Polymerbeton verhindert die durch Erdsetzungen und-bewegungen nach längerem Gebrauch von z.B. 



  Kunststoffrohrleitungen auftretenden Deformationen des Rohrstranges, die zu Querschnittsveränderungen bis hin zur Unbrauchbarkeit der Rohrleitung führen können. Das Aussenrohr 2 ist im vorliegenden Falle an seinen beiden Enden mit einer zylindrischen Verbreiterung 3 versehen, welche jeweils eine glatte, zylindrische Aussenwand 3' besitzt, die am innenseitigen Ende über eine schräge Fläche bzw. eine Abschrägung 4 in den dazwischen liegenden Abschnitt 2' des Aussenrohres 2 übergeht. 



   Die Verlegung des erfindungsgemässen Vortriebsrohres im grabenlosen Leitungsbau kann in folgender Weise durchgeführt werden:
In Abständen von 50 bis 200 m werden Schächte abgetäuft. In einem derselben wird eine Vortriebsmaschine eingebracht, die den Rohrkanal bohrt, in den das Vortriebsrohr eingepresst wird. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Vortriebsrohres kann das Einpressen desselben mit verhältnismässig geringen Kräften erfolgen. 



   Kunststoffrohre haben den Vorteil einer hohen Lebensdauer und geringer Anschaffungskosten, eignen sich aber wegen ihres niedrigen E-Moduls und geringer mechanischer Festigkeit nicht für die Vortriebstechnologie. Die beispielsweise aus Polymerbeton bestehende Ummantelung, mit welcher das Innenrohr umgossen wird, kann am Ende des Rohres eine Muffe zum Anschluss des nachfolgenden Rohres bilden. Zur Abdichtung wird in die Nut 5 ein Dichtring eingeschoben, auf der das hinausragende Rohrstück 1' des Innenrohres 1 des benachbarten Vortriebsrohres dichtend aufliegt. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Vortriebsrohr zur Verlegung im Boden, Fels u. a. durch Einpressen, dadurch gekenn- zeichnet, dass zur Verringerung der Reibungskräfte auf der Aussenfläche des Vortriebs- rohres dieses aus einem dünnwandigen, aus Kunststoff oder Metall bestehen Innenrohr (1) und einem auf dieses aufgegossenen Aussenrohr (2) aus Beton, vorzugsweise Polymerbe- ton, besteht, welches in an sich bekannter Weise endseitige Verbreiterungen (3) mit glatter
Aussenwand (3') besitzt.

Claims (1)

  1. 2. Vortriebsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (1) aus dem Aussenrohr (2) an dem in Vortriebsrichtung vorne liegenden Ende (Spitzende) zur an sich bekannten Bildung einer Steckmuffe (5) hinausragt.
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