AT412217B - Siebleiste für eine papiererzeugungsanlage - Google Patents

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AT412217B
AT412217B AT13632002A AT13632002A AT412217B AT 412217 B AT412217 B AT 412217B AT 13632002 A AT13632002 A AT 13632002A AT 13632002 A AT13632002 A AT 13632002A AT 412217 B AT412217 B AT 412217B
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/483Drainage foils and bars

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  • Paper (AREA)

Description


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   Die gegenständliche Erfindung betrifft eine Siebleiste für eine Papiererzeugungsanlage beste- hend aus einer Tragleiste und an dieser befestigten, aneinander anschliessenden Platten aus einem keramischen Material, wobei die Tragleiste und die Platten aus keramischem Material an den aneinander liegenden Flächen mit einander zugewandten Ausnehmungen ausgebildet sind, in welchen Verbindungselemente verankert sind. 



   Anlagen zur Papiererzeugung weisen ein Siebband auf, auf dessen Oberseite ein Papierbrei aufgebracht wird. Die im Papierbrei enthaltene Flüssigkeit tritt durch das Siebband hindurch, wobei es durch gegenüber dem Siebband schräg ausgerichtete Siebleisten, durch welche aufgrund der Bewegung des Siebbandes ein Unterdruck erzeugt wird, angesaugt und abgestreift wird. 



   Da derartige Siebleisten starken mechanischen Belastungen ausgesetzt sind und weiters die aus dem Papierbrei austretende Flüssigkeit äusserst aggressiv ist, müssen die Siebleisten aus sehr widerstandsfähigen Materialien bestehen. Aus diesem Grund werden Siebleisten mit Platten aus keramischen Materialien versehen. 



   Aus keramischen Materialien bestehende Platten, welche durch Pulversinterung hergestellt werden, können jedoch nur in Längen von etwa 10 cm bis 20 cm hergestellt werden. Da demge- genüber Siebbänder in Papiererzeugungsanlagen Breiten von über 6 m aufweisen, bedingt dies, dass die Siebleisten mit einer Vielzahl von dicht aneinander angeordneten keramischen Platten ausgebildet sind, welche einzeln an einer Tragleiste befestigt sind. 



   Zur Befestigung der Platten aus keramischem Material an den Tragleisten ist es bekannt, so- wohl die Tragleisten als auch die Platten aus keramischem Material an den einander zugewandten Flächen mit Ausnehmungen auszubilden, in welchen mittels Kunststoffmassen Verbindungsele- mente verankert werden. Die Verwendung von Kunststoffmassen zur Verankerung der Verbin- dungselemente ist jedoch insoferne nachteilig, als diese Massen gegenüber den Platten aus kera- mischem Material wesentlich höhere Ausdehnungskoeffizienten aufweisen, wodurch infolge von Wärmedehnungen die Platten aus keramischem Material auf den Tragleisten nicht mit der erforder- lichen Starrheit befestigt sind, sondern vielmehr gegenüber den Tragleisten und gegeneinander Lageveränderungen ausführen können.

   Dies gilt insbesondere hinsichtlich der gegenseitigen Höhenlagen der einzelnen Platten aus keramischem Material. Da jedoch das Siebband an die Siebleisten unter hohem Druck dicht anliegt, treten bei einer nicht vollständig ebenen Oberfläche der Siebleiste mehrere nachteilige Effekte auf. So wird in Bereichen von Überhöhungen der Sieb- leisten das Siebband überbelastet, wodurch es einem stark vergrösserten Verschleiss unterliegt. 



  Weiters liegt in den neben den Überhöhungen befindlichen Bereichen die Siebleiste weniger dicht an das Siebband an, wodurch die Abstreifwirkung bzw. die Saugwirkung vermindert wird, weswe- gen die Papierqualität über die Breite des Siebbandes unterschiedlich ist. 



   Der gegenständlichen Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Siebleiste zu schaffen, durch welche die dem bekannten Stand der Technik anhaftenden Nachteile vermieden werden. 



  Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass die Verbindungselemente in den Ausnehmungen der Platten aus keramischem Material durch Formschluss befestigt sind und dass nebeneinander befindliche Platten mittels mindestens eines sich über die Stossfuge erstreckenden, gemeinsamen Verbindungselementes an der Tragleiste befestigt sind. 



   Vorzugsweise sind die in den Platten befindlichen Ausnehmungen mit Hinterschneidungen ausgebildet, welche von den Verbindungselementen hintergriffen sind. Insbesondere sind die in den Platten vorgesehenen Ausnehmungen durch mindestens eine sich in Längsrichtung der Trag- leiste erstreckende Nut gebildet. 



   Vorzugsweise ist jedes Verbindungselement durch eine Leiste gebildet, welche in dem einer Ausnehmung der Platten zugeordneten Bereich eine dem Querschnitt der Ausnehmung gegenglei- chen Querschnitt aufweist. Dabei kann das leistenförmige Verbindungselement in dessen Längs- richtung in mindestens zwei keilförmige Elementestücke unterteilt sein. Zudem kann jedes Verbin- dungselement als Konuskörper ausgebildet sein, welcher in dem einer Ausnehmung in einer Platte zugeordneten Bereich mit diametral angeordneten Abflachungen ausgebildet ist, wobei es zudem mit einem quer zu den Abflachungen verlaufenden Schlitz ausgebildet sein kann. Zudem kann jedes Verbindungselement mit einem ringsumlaufenden Bund ausgebildet sein, welcher an die Oberfläche der Platte zur Anlage kommt.

   Weiters ist vorzugsweise jedes Verbindungselement an der der Tragleiste zugeordneten Stirnfläche mit einem Betätigungsschlitz od.dgl. ausgebildet. 



   Nach einer weiteren Ausführungsform ist das Verbindungselement als trapezförmiger Feder- 

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 körper ausgebildet, welcher in seinem einer Ausnehmung in einer Platte zugeordneten Bereich elastisch verformbar ist. Weiters kann jedes Verbindungselement als konusartiger Körper ausge- bildet sein, welcher in seinem der Platte zugewandten Teil geschlitzt ausgebildet ist und welcher mit einer axialen Bohrung versehen ist, in welche eine Schraube eindrehbar ist, wodurch die bei- den durch einen Schlitz getrennten Teile radial auseinander verstellbar sind. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand von mehreren in der Zeichnung darge- stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: 
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Siebleiste, in axonometrischer Darstellung; 
Fig. 1 a das Detail A der Fig. 1, in gegenüber Fig. 1 vergrössertem Massstab; 
Fig. 2 eine erfindungsgemässe Siebleiste mit einer ersten Ausführungsform eines Ver- bindungselementes, in vertikalem Schnitt ; 
Fig. 2a bis 2c das Verbindungselement gemäss Fig. 2, in Vorderansicht, in Draufsicht und in axonometrischer Darstellung; 
Fig. 3 eine erfindungsgemässe Siebleiste mit einer zweiten Ausführungsform eines 
Verbindungselementes, in vertikalem Schnitt; 
Fig. 3a bis 3d das Verbindungselement gemäss Fig. 3, in zwei Seitenansichten und in zwei 
Draufsichten ;

   
Fig. 4 eine erfindungsgemässe Siebleiste mit einer dritten Ausführungsform eines Ver- bindungselementes, in vertikalem Schnitt; 
Fig. 4a bis 4d das Verbindungselement gemäss Fig. 4, in zwei Seitenansichten und in zwei 
Draufsichten ; 
Fig. 5 eine erfindungsgemässe Siebleiste mit einer vierten Ausführungsform, in vertika- lem Schnitt ; 
Fig. 5a und 5b das Verbindungselement gemäss Fig. 5, in zwei Stadien von dessen Verwen- dung ; 
Fig. 6 eine erfindungsgemässe Siebleiste mit einer fünften Ausführungsform eines 
Verbindungselementes, in vertikalem Schnitt ;   Fig. 6a das Verbindungselement gemäss Fig. 6, in Stirnansicht.   



   Die in den Fig. 1 und 1a dargestellte Siebleiste für Papiererzeugungsanlagen besteht aus einer Tragleiste 1, an deren Oberseite über deren gesamte Länge Platten 2 aus keramischem Material befestigt sind. An der Unterseite ist die Tragleiste 1 über ihre gesamte Länge mit einer Nut 10 ausgebildet, mittels welcher sie an einem Traggestell befestigbar und gegenüber diesem quer zur Bewegungsrichtung des Siebbandes der Papiererzeugungsanlage verschiebbar ist. An ihrer Ober- seite ist die Tragleiste 1 mit zwei sich gleichfalls über ihre gesamte Länge erstreckenden Nuten 11 ausgebildet. In gleicher Weise sind auch die Platten 2 aus keramischem Material an ihrer Untersei- te mit sich über deren gesamte Länge erstreckenden Nuten 21 ausgebildet.

   Die Nuten 11 und 21 dienen zur Aufnahme von Befestigungselementen 3 für die Befestigung der Platten 2 aus kerami- schem Material an der Tragleiste 1. 



   Die Verbindungselemente 3 sind so angeordnet, dass sie sich über den Stoss zwischen zwei nebeneinander befindlichen Platten 2 aus keramischem Material erstrecken. 



   Die Tragleiste 1 und die Verbindungselemente 3 sind aus Stahl, aus einem harten Kunststoff- material, wie Polyäthylen, aus glasfaserverstärktem Kunststoff, aus Kohlefasern od.dgl. Materialien hergestellt. Die Materialauswahl für die Tragleisten und die Verbindungselemente ist aus dem Stand der Technik bekannt. 



   Anhand der Fig. 2,2a bis 2c ist eine erste Art von Verbindungselementen 3 erläutert. Wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die in den Platten 2 vorgesehenen Nuten 21 hinterschnitten ausgebil- det. Wie dies weiters aus den Fig. 2a bis 2c ersichtlich ist, ist jedes Verbindungselement 3 in seinem oberen Bereich mit einer Verbreiterung ausgebildet, wodurch es dem Querschnitt der Nuten 21 der Platten 2 angepasst ist. Um die Verbindungselemente 3 in die Nuten 21 einschieben und in diesen verriegeln zu können, sind sie längs einer vertikalen Ebene in zwei keilförmige Bau- teile 31 und 32 unterteilt. An ihrer Unterseite sind die Verbindungselemente 3 mit seitlich abragen- den Rippen 33 ausgebildet. Die Befestigung der Verbindungselemente 3 in den Nuten 21 der Platten 2 erfolgt dadurch, dass sie in diese von deren Stirnflächen her eingeschoben werden.

   Da der obere Bereich der Verbindungselemente 2 einen den Nuten 21 gegengleichen Querschnitt aufweist, werden die Verbindungselemente in den Nuten 21 durch Formschluss starr befestigt. Die 

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 Befestigung der Verbindungselemente 3 in den Nuten 11 der Tragleisten 1 erfolgt durch Einbringen einer aus Kunststoff bestehenden Vergussmasse 4. Aufgrund der formschlüssigen Verbindung der Platten 2 mit den Verbindungselementen 3 weist diese die angestrebte Starrheit auf. Da sich weiters die Verbindungselemente 3 über die zwischen zwei Platten 2 befindlichen Stossfugen erstrecken, sind auch die nebeneinander befindlichen Platten 2 aneinander starr befestigt, wobei sich deren Stosskanten auf der gleichen Höhe befinden. 



   Anhand der Fig. 3,3a bis 3d ist eine zweite Ausführungsform eines Verbindungselementes dargestellt. Dieses Verbindungselement besteht aus einem konisch ausgebildeten Zapfen 5, wel- cher über einen Teil seiner Höhe mit einem Schlitz 51 und mit zwei diametral liegenden Abflachun- gen 52 ausgebildet ist. Weiters weist er an seinem verjüngten Ende einen gewölbten Kopf 54 mit Betätigungsschlitzen 55 auf. 



   Dieses Verbindungselement 5 kann aufgrund der Abflachungen 52 in die hinterschnittenen Nu- ten 21 der Platten 2 eingesetzt werden. Durch dessen Verdrehung um 90  kommen dessen Konus- flächen 53 an die Seitenwände der Nuten 21 zur Anlage und werden aufgrund der durch den Schlitz 51 erzielten Elastizität mit diesen formschlüssig verriegelt. 



   Wie dies aus Fig. 3d ersichtlich ist, werden auch diese Verbindungselemente 5 im Bereich des Stosses in zwei nebeneinander liegende Platten 2 eingesetzt, wodurch diese starr aneinander befestigt werden. 



   Das in den Fig. 4,4a bis 4d dargestellte Verriegelungselement 5a unterscheidet sich vom Zap- fen 5 gemäss den Fig. 3a bis 3d nur dadurch, dass er mit einem ringsumlaufenden Bund 57 ausge- bildet ist, welcher an die Unterseite der Platten 2 zur Anlage kommt. 



   Das in den Fig. 5,5a und 5b dargestellte Verriegelungselement ist gleichfalls durch einen koni- schen Zapfen 6 gebildet, welcher mit einer zentrischen Bohrung 61 und mit einem Schlitz 62 aus- gebildet ist, wobei der zentralen Bohrung 61 eine Schraube 63 zugeordnet ist. Durch das Eindre- hen der Schraube 63 werden die beiden der Nut 21 zugeordneten Flügel des Zapfens 6 auseinan- der bewegt, wodurch sie in der Nut 21 durch Formschluss verriegelt werden. 



   Das in den Fig. 6 und 6a dargestellte Verriegelungselement besteht aus einer angenähert V-förmigen Feder 7, deren beiden Schenkel 71,72 an die beiden Seitenwände der Nuten 21 formschlüssig zur Anlage kommen. 



   Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen sind die Verbindungselemente in die Nuten 21 der Plat- ten 2 eingesetzt und liegen an deren Seitenwände unmittelbar an, wobei sie in diesen durch Formschluss gehalten sind, wodurch keinerlei Vergussmasse erforderlich ist. Demgegenüber sind die Verbindungselemente in den Nuten der Tragleisten durch eine Vergussmasse befestigt. Weiters sind sämtliche Verbindungselemente jeweils im Bereich der Stossfugen zwischen zwei Platten aus keramischem Material angeordnet, wodurch mittels der Verbindungselemente jeweils zwei neben- einander befindliche Platten auch miteinander starr befestigt sind, wobei sie in der gleichen Höhen- lage gehalten sind. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Siebleiste für eine Papiererzeugungsanlage bestehend aus einer Tragleiste (1 ) und an die- ser befestigten, aneinander anschliessenden Platten (2) aus einem keramischen Material, wobei die Tragleiste (1) und die Platten (2) aus keramischem Material an den aneinander liegenden Flächen mit einander zugewandten Ausnehmungen (11, 21) ausgebildet sind, in welchen Verbindungselemente (3) verankert sind, dadurch gekennzeichnet, dass diese 
Verbindungselemente (3) in den Ausnehmungen der Platten (2) aus keramischem Material durch Formschluss befestigt sind und dass nebeneinander befindliche Platten (2) mittels mindestens eines sich über die Stossfuge erstreckenden, gemeinsamen Verbindungsele- mentes (3) an der Tragleiste (1) befestigt sind (Fig. 1a).

Claims (1)

  1. 2. Siebleiste nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Platten (2) befindlichen Ausnehmungen (21) mit Hinterschneidungen ausgebildet sind, welche von den Verbindungselementen (3) hintergriffen sind.
    3. Siebleiste nach einem der Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Platten (2) vorgesehenen Ausnehmungen durch mindestens eine sich in Längsrich- <Desc/Clms Page number 4> tung der Tragleiste (1) erstreckende Nut (21) gebildet sind.
    4. Siebleiste nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungselement (3) durch eine Leiste gebildet ist, welche in dem einer Ausnehmung (21) der Platten (2) zugeordneten Bereich eine dem Querschnitt der Ausnehmung (21) ge- gengleichen Querschnitt aufweist.
    5. Siebleiste nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das leistenförmige Ver- bindungselement (3) in dessen Längsrichtung in mindestens zwei keilförmige Elementes- tücke (31,32) unterteilt ist.
    6. Siebleiste nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungselement als Konuskörper (5) ausgebildet ist, welcher in dem einer Ausneh- mung (21) in einer Platte (2) zugeordneten Bereich mit diametral angeordneten Abflachun- gen (52) ausgebildet ist (Fig. 3a).
    7. Siebleiste nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsele- ment mit einem quer zu den Abflachungen (52) verlaufenden Schlitz (51) ausgebildet ist (Fig. 3a).
    8. Siebleiste nach einem der Patentansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5a) mit einem ringsumlaufenden Bund (57) ausgebildet ist, welcher an die Oberfläche der Platte zur Anlage kommt.
    9. Siebleiste nach einem der Patentansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5) an der der Tragleiste (1) zugeordneten Stirnfläche mit einem Betätigungsschlitz (55) od.dgl. ausgebildet ist.
    10. Siebleiste nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement als trapezförmiger Federkörper (7) ausgebildet ist, welcher in seinem einer Ausnehmung (21) in einer Platte (2) zugeordneten Bereich elastisch verformbar ist.
    11. Siebleiste nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement als konusartiger Körper (6) ausgebildet ist, welcher in seinem der Platte (2) zugewandten Teil geschlitzt ausgebildet ist und welcher mit einer axialen Boh- rung (61) versehen ist, in welche eine Schraube (63) eindrehbar ist, wodurch die beiden durch einen Schlitz (62) getrennten Teile radial auseinander verstellbar sind.
    HIEZU 6 BLATT ZEICHNUNGEN
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