AT411552B - Heizkörper - Google Patents

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AT411552B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/12Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium
    • F24H1/121Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium using electric energy supply

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Description

AT 41 1 552 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizkörper gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem aus der EP 727 624 A1 bekannten derartigen Heizkörper in einem Warmwasserspeicher ist meist eine Heizpatrone in einem Abzweig der Wasserführung eingesteckt. Dabei ergibt sich das Problem der Durchführung der elektrischen Leitungen durch einen entsprechenden Verschluß einer Wasserführung, die meist durch Rohre gebildet ist. Der Speicherbehälter besteht aus zwei mit Einprägungen versehenen miteinander verbundenen Halbschalen.
Bei diesen bekannten Heizkörpern ergibt sich der Nachteil eines doch sehr erheblichen Aufwandes zu ihrer Herstellung. Außerdem ergeben sich durch die Durchführungen für die elektrischen Leitungen des Heizkörpers erhebliche Probleme im Hinblick auf die Dichtheit.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Heizkörper der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, der sich einfach hersteilen lässt.
Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen wird eine sehr einfache Herstellung ermöglicht und gleichzeitig werden die mit Durchführungen immer verbundenen Probleme im Hinblick auf die Dichtheit vermieden. Dabei ist durch den Aufbau des Heizkörpers mit symmetrischen geprägten Halbschalen eine sehr einfache Massenproduktion möglich.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 ist es möglich, dass ein solcher Heizkörper mit relativ einfachen Werkzeugen hergestellt werden kann.
Durch die Merkmale des Anspruches 3 ergibt sich die Möglichkeit einer sehr günstigen Anordnung einer Steuerung an einem Heizkörper.
Dabei ergibt sich durch die Merkmale des Anspruches 4 die Möglichkeit einer sehr einfachen Montage der Steuerung bzw. des diese aufnehmenden Steckteiles.
Die Merkmale des Anspruches 5 ermöglichen auf einfache Weise die Erfassung für die Steuerung des Heizkörpers wesentlicher Daten. Dabei können längere Signalleitungen vermieden werden.
Dabei ist es zweckmäßig, die Merkmale des Anspruches 6 vorzusehen. Durch diese ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau des Volumenstrommessers.
Die Merkmale des Anspruches 7 ermöglichen die Erfassung weiterer wesentlicher Daten.
Durch die Merkmale des Anspruches 8 ist ein sehr einfacher Zusammenbau mehrerer Heizkörper zu einer Heizkörpergruppe möglich, wobei die Verbindung der Heizkörper ohne Verbindungsrohre erfolgen kann.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig.1 schematisch einen horizontalen Schnitt durch einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Heizkörpers,
Fig. 2 schematisch eine Ansicht eines Ausschnittes des Heizkörpers nach der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt des Heizköpers mit montiertem Steckteil,
Fig. 4 eine Ansicht des Heizkörpers nach der Fig. 3,
Fig. 5 und 6 schematisch Einrichtungen zur Erfassung des Volumenstromes,
Fig. 7 eine Ansicht eines Heizkörpers mit aufgestecktem Steckteil und Fig. 8 schematisch eine Heizkörperanordnung.
Gleiche Bezugszeichen bedeuten in allen Figuren gleiche Einzelteile.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, ist ein erfindungsgemäßer Heizkörper 1 aus zwei identischen Halbschalen 2 aufgebaut, die mit Einprägungen versehen sind, die eine Wasserführung 3 definieren. Die beiden Halbschalen 2 sind zu beiden Seiten der Einprägungen, bzw. der Wasserführung 3 z.B. über Löt- 4 Klebeverbindungen oder Prägungen miteinander verbunden.
An der Außenseite des Heizkörpers 1 sind unter Zwischenlage einer elektrisch isolierenden Schicht 5 elektrische Heizelemente 6 angebracht. Dabei stehen die Heizelemente 6 in gut wärmeleitender Verbindung mit den Außenseiten der Halbschalen 2 des Heizkörpers 1.
Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, verläuft die Wasserführung 3, die durch die strichpunktierte Linie 9 angedeutet ist, im wesentlichen mäanderförmig. Dabei ist der Verlauf 9 der Wasserführung 3 im wesentlichen symmetrisch zur Mittellinie 32 des Heizkörpers 1. Dabei sind auch die Wasseranschlüsse 11, 12 symmetrisch zur Mittellinie und in gleichem Abstand 33 von der nächstgelegenen Kante des Heizkörpers 1 angeordnet.
Die Heizelemente 6 sind mit Teillast-Kontaktierungen 8, durch die eine Regulierung der zugeführten Energie möglich ist, sowie mit Vollast-Kontaktierungen 7 versehen. 2

Claims (8)

  1. AT 411 552 B Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, kann in den Wasserzulauf 11 und den Wasserablauf 12 des Heizkörpers 1 ein Steckteil 10 eingesteckt werden, der eine hydraulische und bzw. oder elektrische Steuerung 34 und einen Temperaturfühler 24 enthält und mit einem Wassereinlauf 13 und einem Wasserablauf 14 versehen ist. Steckanschlüsse 15 des Steckteiles 10 sind in Dichtungen 16 eingesteckt, die mit Ansätzen in die Wasseranschlüsse 11,12 des Heizkörpers 1 eingesteckt sind. Die Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer thermischen Sicherheitseinrichtung 17, wobei deren optimale Position mit 18 bezeichnet und punktiert eingezeichnet ist. Der Steckteil 10, bzw. die in diesem angeordnete Steuerung 34 kann einen Durchflußmesser 29 aufweisen, der einen die Wasseranschlüsse 11,12 des Heizkörpers 1 verbindenden Zylinder 30 aufweist, in dem ein Kolben 19 verschiebbar gehalten ist, vgl. Fig. 5. Dieser Kolben 19 ist von einer Feder 20 gegen den Wasserzulauf 11 des Heizkörpers 1 vorgespannt. Diese Feder gleicht im wesentlichen den durch die Widerstände der Wasserführung 3 bedingten Druckunterschied zwischen dem Wasserzulauf 11 und den Wasserablauf 12 aus. Weiters weist der Durchflußmesser 29 einen Positionsgeber 21 auf, der zwischen den mit vollen Linien und den punktierten Linien angedeuteten Positionen eingestellt werden kann und auf den Kolben 19 anspricht. Ist ein Durchfluß durch den Heizkörper 1 gegeben, so verschiebt sich der Kolben 19 mehr oder weniger in Richtung des Pfeiles EIN. Ist der Durchfluß ausreichend groß, so gelangt der Kolben 19 in den Bereich des Positionsgebers 21 und löst ein Signal aus. Die Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Durchflußmesser 29'. Bei diesem ist eine durch eine Membrane 22a geteilte Differenzdruckdose 22 vorgesehen, deren beide Teilräume 31,32 mit dem Wassereinlauf 11, bzw. dem Wasserablauf 12 des Heizkörpers 1 verbunden sind. Die Membrane 22a ist mit einer Betätigungsstange 23b verbunden, die mit einer Feder 20 gegen die einem fehlenden Durchfluß durch den Heizkörper 1 entsprechende AUS-Stellung vorgespannt ist. Diese Betätigungsstange 23 wirkt mit einem Positionsgeber 21 zusammen, der zwischen den beiden mit vollen Linien und strichlierten Linien dargestellten Positionen festlegbar ist. Sobald der Durchfluß durch den Heizkörper 1 ausreichend groß ist, so kommt eine an der Betätigungsstange 23 angeordneter Signalteil 35 in den Bereich des Positionsgebers 21 und löst ein Signal aus. Durch die Vorspannung der Betätigungsstange 23 in Richtung der AUS-Stellung wird sichergestellt, dass im Falle eines Fehlers diese Stellung der Betätigungsstange 23 eingenommen wird und daher eine Energiezufuhr zu den Heizelementen 6 unterbleibt, die nur bei vorhandenem und erfaßtem Durchfluß eingeschaltet wird. Die Fig. 7 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform einer in einem Steckteil 10 angeordneten Steuerung. Bei dieser ist neben einer thermischen Sicherheitseinrichtung 17 ein Temperaturfühler 24 und ein Leistungshalbleiter 26 zur -Steuerung der Heizelemente 6 vorgesehen, dessen optimale Position strichliert eingezeichnet und mit dem Bezugszeichen 27 gekennzeichnet ist. Die Fig. 8 zeigt die Möglichkeit der Verbindung zweier Heizkörper 1 mit einem Steckverbinder 28, der ebenso wie die Steckteile 10 in Wasseranschlüsse 11, 12 der Heizkörper 1 unter Verwendung von Dichtungen 16 eingesteckt ist. PATENTANSPRÜCHE: 1. Durch zwei miteinander verbundene und mit Einprägungen versehene symmetrische Halbschalen (2) gebildeter Heizkörper mit einer Wasserführung (3) zwischen einem Wasserzulauf (11) und einem Wasserablauf (12) und einem elektrischen Heizelement (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserführung im Heizkörper (1) im wesentlichen mäanderförmig ist, wobei das Heizelement (6) an der Außenseite des Heizkörpers (1) unter Zwischenlage einer elektrischen Isolierschicht (5) angeordnet ist.
  2. 2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mäanderförmige Wasserführung (3) und der Wasserzu- und -ablauf (11, 12) symmetrisch zu einer Achse des Heizkörpers (1) angeordnet sind. 3 AT 411 552 B
  3. 3. Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet, dass externe Wasseranschlüsse (13,14) und eine elektrische oder hydraulische Steuerung in einem zentralen Steckteil (10) angeordnet sind, der mit den Wasseranschlüssen (11,12) des Heizkörpers (1) verbindbar, bzw. in diese einsteckbar ist.
  4. 4. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des zentralen Steckteiles (10) mit dem Heizkörper (1) mittels konischer Steckverbindungen erfolgt, wobei konische Dichtungen (16) vorgesehen sind.
  5. 5. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erfassung des Volumenstromes ein Druckmesser (29) in dem Steckteil (10) vorgesehen ist, wobei dieser Druckmesser (29) an unterschiedlich große Querschnitte aufweisende Wasseranschlüsse (11,12) angeschlossen ist.
  6. 6. Heizkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckmesser (29) einen Kolben (19) aufweist, der gegen seine einem fehlenden Durchfluß durch den Heizkörper (1) entsprechende Stellung vorgespannt ist und zur Betätigung mindestens eines Schalters (21) dient.
  7. 7. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Steckelement (10) weiters ein Temperaturfühler (24) zur Erfassung der Einlauftemperatur angeordnet ist.
  8. 8. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Wasseranschluß (11,12) an der Vorderseite und der Rückseite angeordnet ist, wobei die Wasseranschlüsse (11, 12) in gleicher Höhe und vorzugsweise in gleichem Abstand von der nächstgelegenen vertikalen Kante des Heizkörpers (1) angeordnet sind. HIEZU 7 BLATT ZEICHNUNGEN 4
AT118099A 1998-10-27 1999-07-08 Heizkörper AT411552B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD223943A1 (de) * 1983-12-07 1985-06-26 Komb Veb Elektrogeraetewerk Su Verfahren zur herstellung von innenbehaeltern fuer heisswasserspeicher
EP0727624A1 (de) * 1995-02-15 1996-08-21 Robert Bosch Gmbh Warmwasserspeicher, insbesondere Elektro-Kleinspeicher

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EP0727624A1 (de) * 1995-02-15 1996-08-21 Robert Bosch Gmbh Warmwasserspeicher, insbesondere Elektro-Kleinspeicher

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