AT410639B - Vorrichtung für eine holz-sortierstation - Google Patents

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AT410639B
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/14Details or accessories
    • B07B13/16Feed or discharge arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/12Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
    • B07C5/14Sorting timber or logs, e.g. tree trunks, beams, planks or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C5/361Processing or control devices therefor, e.g. escort memory
    • B07C5/362Separating or distributor mechanisms
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Holz-Sortierstation gemäss dem Oberbegriff von 
Anspruch 1. 



   Sortier-Boxen werden für Sägeholz in Sortierstationen von Sägewerken verwendet. Diese 
Boxen liegen üblicherweise als sog. versenkte oder tiefliegende Boxen vor, um Holzstücke, z. B. gesägte Bretter, von derselben Kategorie zu sammeln; auf diese Weise werden Holzstücke, die die gleichen Abmessungen und/oder die gleiche Qualität haben, in derselben Box gesammelt. Wenn eine vorherbestimmte Anzahl von Holzstücken in einer Box gesammelt wurde, wird diese entleert, und die Holzstücke werden für eine nachfolgende Behandlung, wie z.B. Stapeln, abtransportiert. 



   Eine Holz-Sortierstation weist mehrere nacheinander angeordnete Boxen auf, die von oben die 
Holzstücke zugeführt erhalten. Jede Box weist Trennhölzer auf, die die Seiten der Boxen definie-    ren, und die in der Art von Abweisern bzw. Führungen angeordnet sind ; ihnen sind   
Ausleger-artige Böden angeordnet, die in vertikaler Richtung bewegbar sind. Die Böden der Boxen sind in einer gemeinsamen Ebene angeordnet und bilden zusammen eine bodenseitige Sammel- stelle für die Holzstücke, wenn diese aus den Boxen abgegeben werden. Wenn die jeweilige Box voll ist bzw. in einer Box eine vorherbestimmte Anzahl von Holzstücken gesammelt wurde, wird der 
Boden dieser Box abgesenkt, und so wie die Holzstücke auf dem Boden angeordnet sind, werden sie aus der Box auf einen Transportförderer zum Abtransport entleert. 



   Der Transport der Holzstücke zu den Boxen oder über diese Boxen hinweg erfolgt normaler- weise mit Hilfe eines Sortier-Förderbandes, welches mit hängenden offenen Traghaken versehen ist, auf denen die Holzstücke transportiert werden. Im vorbestimmten Zeitpunkt zieht ein Freigabe- 
Haken die Holzstücke von den Traghaken, so dass sie in die darunter befindliche Box fallen. 



   Beispiele für derartige Sortierstationen sind in SE 8 500 684 9 A, SE 9 404 139 9 A und 
SE 9 604 185 0 C2 gezeigt. 



   Ein allgemeines Ziel beim Bearbeiten von Holz in einem Sägewerk ist die Verkürzung der Zeit, die ein Holzstück braucht, um das Sägewerk zu durchlaufen, d. h. eine Erhöhung der Geschwindig- keit der Holzstücke, wenn sie in den verschiedenen Bearbeitungssituationen transportiert werden. 



   Um die Transportgeschwindigkeit in einer Sortierstation auf einen Wert von beispielsweise 10 km/h zu erhohen, d. h. auf eine Geschwindigkeit von 3m/s, müssen andere Förderer als die beschriebe- nen Sortier-Förderer mit Traghaken verwendet werden, da die Gefahr von Fehlfunktionen bei dieser Geschwindigkeit zu gross wird. Anstatt dessen wird der Transport der Holzstücke zur Sortier- station derart bewerkstelligt, dass die Holzstücke auf einer Ebene liegen und Massenförderer in Transportrichtung von der Rückseite der Holzstücke gesehen auf die Holzstücke einwirken, wo- durch ein sicherer Transport bei hohen Geschwindigkeiten ermöglicht wird.

   Dies bedeutet jedoch, dass zufolge der hohen Geschwindigkeiten die Holzstücke mit hoher Geschwindigkeit in horizonta- ler Richtung gegen die in Transportrichtung gesehen stromabwärts gelegene Seite der jeweiligen Box geschleudert werden, wenn sie in die Box überführt werden sollen. 



   Es ist daher Ziel der Erfindung, ein Sortieren der Holzstücke unter Zuführen derselben zur je- weiligen Box mit hoher Geschwindigkeit bei einer sicheren Betriebsweise und ohne der Gefahr einer Beschädigung der Holzstücke beim Hantieren zu ermöglichen. 



   Demgemäss sieht die Erfindung eine Vorrichtung wie in Anspruch 1 definiert vor. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben. 



   Zufolge der erfindungsgemässen Ausbildung werden die Holzstücke, die mit hoher Geschwin- digkeit in die jeweilige Box geschleudert werden, gedämpft oder abgebremst, so dass sie letztlich einfach aufgrund der Schwerkraft in der Box nach unten fallen, wobei die Holzstücke geschont werden und ein sicherer Betrieb gewährleistet ist. 



   Für eine einfache Konstruktion kann der Dämpfer dabei frei hängend angeordnet sein, und überdies kann der Dämpfer auch einfach als Stoffvorrichtung ausgebildet sein. 



   Um die erforderliche Dämpfungswirkung auch bei schwereren Holzstücken sicher zu erzielen, ist es weiters von Vorteil, wenn der Dämpfer längs seines unteren Randes beschwert und/oder versteift ist. 



   Der Dämpfer kann aus einfachen biegsamen Materialien, wie insbesondere aus Textilmaterial, Gummi oder Plastik, bestehen. 



   Für die Dämpfung und Abbremsung der Holzstücke, während sie entlang der Dämpfer abwärts gleiten, weist der Dämpfer zweckmässig eine Höhe von ungefähr 30 cm bis 100 cm auf. 



   Die Erfindung, mit der Dämpfung bzw. Abbremsung der horizontalen Bewegungskomponente 

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 der Holzstücke, ermöglicht in vorteilhafter Weise auch eine einfache Ausbildung des Förderers derart, dass er die Holzstücke der jeweiligen Box in im Wesentlichen horizontaler Richtung zuführt. 



   Für die Zuführung der Holzstücke zur jeweiligen Box ist es schliesslich günstig, wenn im oberen 
Bereich der jeweiligen Box eine Schwenkklappe angeordnet ist, die in geschlossener Stellung einen Teil der Förderebene der Sortierstation für die Holzstücke und in offener Stellung eine Öff- nung zum Einführen der Holzstücke in die Box bildet. 



   Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch weiter erläutert, deren einzige Zeichnungsfigur schematisch eine Teilansicht einer Sortierstation mit Sortier-Boxen zeigt. Hinsichtlich einer detaillierteren Beschreibung der 
Sortierstation an sich kann hier auf die vorgenannten SE-Patentdokumente verwiesen werden. 



   Ganz allgemein enthält die Sortierstation ein nur teilweise in der Zeichnung dargestelltes Ge- stell 1, wobei Trennhölzer 2 in der Art von Fendern vom Gestell 1 nach unten in einem Winkel zur 
Vertikalen verlaufen, um so die "versenkten" Boxen 3 als Zwischenräume zwischen benachbarten 
Trennhölzern 2 zu definieren. Jede Box 3 hat einen Boden 4, der in den Boxen 3 angehoben oder abgesenkt werden kann. Der jeweilige Boden 4 kann in Führungsbahnen an den Trennhölzern 2 abgestützt und mit Hilfe von Hydraulikzylindern angetrieben werden. Die tatsächliche Sortierstation mit dem Gestell 1, den Trennhölzern 2 und den Boxen 3 ist in Breitenrichtung mit Trägern aufge- baut, und die Böden 4 der Boxen 3 sind in Form von Auslegern ausgebildet, die die in die jeweilige 
Box 3 fallengelassenen Holzstücke 5 tragen. 



   Oberhalb der Boxen 3 verläuft ein Sortierförderer 6, z. B. ein Band- oder Kettenförderer, bei- spielsweise mit einer Endloskette (die über Antriebs- und Leerlaufräder läuft, die nicht gezeigt sind), der die Holzstücke 5 in Richtung der Pfeile P transportiert, und er ist mit Mitnehmern 7 in regelmässigen Abständen versehen, wobei jeweils einer dieser Mitnehmer 7 ein Holzstück 5 da- durch vorwärts transportiert, dass er das Holzstück 5 vor sich herschiebt, wenn es in der Ebene des Förderers 6 liegt, welche in der Sortierstation durch Schwenkklappen 9 gebildet ist, die wie in der Zeichnung gezeigt um Achsen 8 verschwenkt werden können. 



   Die Holzstücke 5 (in der Zeichnung ist nur eines gezeigt) werden mit hoher Geschwindigkeit transportiert, z. B. mit 3 m/s (entsprechend 10 km/h) und gelangen mit dieser hohen Geschwindig- keit in die Sortierstation. Wenn ein Holzstück 5, das entsprechend seiner Grösse und/oder Qualität eingestuft worden ist, in einer Position oberhalb der jeweiligen Box 3 angelangt ist, das dieser 
Kategorie von Holzstücken 5 zugeordnet ist und diese Holzstücke 5 sammeln soll, wird die dieser Box 3 zugeordnete Schwenkklappe 9 um ihre Achse 8 verschwenkt, so dass die Schwenkklappe 9 das mit Schwung weiterbewegte, fallende Holzstück auffängt und abwärts in die vorgesehene Box 3 leitet, wie dies mit einem Pfeil P1 in der Zeichnung angedeutet ist.

   In der geschlossenen Stellung formen die Schwenkklappen 9 die Transportebene für die Holzstücke 5 bis zu jener Schwenkklap- pe 9 hin, die geöffnet wird. 



   Wie aus der Zeichnung weiters ersichtlich ist, ist ein Dämpfer 10 in Form eines ganzen oder unterteilten Stoffstückes quer über die Breite der jeweiligen Box 3 verlaufend befestigt, wobei das Stoffstück frei hängend im oberen Bereich der Box 3 an derjenigen Boxseite angeordnet ist, die stromabwärts liegt. Die Höhe des Stoffstückes, d. h. der Abstand vom unteren Rand bis zum obe- ren Rand, kann zwischen 30 cm und 100 cm liegen. Wenn die sich schnell bewegenden Holz- stücke 5 gegen den oberen Rand des Stoff-Dämpfers 10 auftreffen, wird die Bewegung der Holz- stücke 5 zufolge der Flexibilität der Stoffvorrichtung in horizontaler Richtung unmittelbar gedämpft und abgebremst, was bedeutet, dass die Holzstücke 5 mit einer stärker werdenden Drehbewegung im Wesentlichen vertikal nach unten zum Boden 4 hin fallen.

   Um den Dämpfer 10 am "Schlagen" oder "Flattern" zu hindern, wenn mehrere Holzstücke 5 hintereinander der Box 3 zugeführt werden und die Holzstücke 5 gegen den Dämpfer 10 schlagen (was dazu führen könnte, dass die Holz- stücke 5 ungeordnet in der Box 3 abgelegt werden), kann der Dämpfer 10 an seinem unteren Rand versteift und/oder mit einem Gewicht beschwert sein, beispielsweise mit Hilfe eines Holzteiles 11 oder einer Eisenstange 12 oder eines ähnlichen geeigneten Elements. 



   Der Dämpfer 10 bremst somit im Wesentlichen die Bewegungskomponente der Holzstücke 5 in der horizontalen Richtung, was der Grund dafür ist, dass die Holzstücke 5 im Wesentlichen direkt    nach unten in die Box 3 fallen, vgl. auch den Pfeil P2 in der Zeichnung ; dieHolzstücke 5 werden   daher sehr sanft behandelt, und dies ungeachtet ihrer anfänglich hohen Geschwindigkeit. 



   Wenn die Box 3 mit Holzstücken 5 gefüllt ist oder eine vorherbestimmte Anzahl von Holz- 

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 stücken 5 in der Box 3 abgelegt wurde, wird der Boden 4 abgesenkt und zur Seite geschwenkt, so dass die Holzstücke 5 in an sich bekannter Weise auf einen Förderer entleert werden, welcher in der Zeichnung nicht gezeigt ist, und welcher sich unterhalb der Trennhölzer 2 befindet, um so die Holzstücke 5 abzutransportieren. 



   Der beschriebene Dämpfer 10, beispielsweise in Form einer Stoffvorrichtung, kann in einem Stück ausgebildet sein, das sich quer über die Box 3 erstreckt, er kann jedoch auch in mehrere Abschnitte unterteilt sein. Die Stoffvorrichtung kann aus Textilmaterial, Gummi, Plastik, mit oder ohne Verstärkung, oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Der Ausdruck "Stoffvorrich- tung" ist hierbei allgemein zu verstehen und nicht auf ein Gewebe oder dergl. Stoffstück oder eine Folie beschränkt, vielmehr ist darunter auch beispielsweise ein Metallnetz oder eine Gruppe von hängenden Ketten usw. zu verstehen. Der Dämpfer 10 kann auch eine Anzahl von hängenden, kolbenartigen Dämpfern aufweisen. 



   Der untere Rand des Dämpfers 10 kann weiters mit einem benachbarten Trennholz 2 in einer solchen Höhe verbunden sein, dass der Dämpfer 10 nichtsdestoweniger vertikal hängt, mit einer Höhe von 30 cm bis 100 cm, vgl. auch die strichlierte Darstellung bei der linken Box in der Zeich- nungsfigur. Auch in diesem Fall kann eine Beschwerung oder Versteifung 11 bzw. 12 vorgesehen sein. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Vorrichtung für eine Holz-Sortierstation mit unterhalb eines Förderers (6) angeordneten 
Boxen (3), wobei Holzstücke (5) einzeln mit Hilfe des Förderers (6) oberhalb der Boxen (3) vorbewegt werden und gleichartige Holzstücke (5) der selben Box (3) zugeleitet und in die- ser gesammelt werden, wobei die jeweilige Box (3) durch Trennhölzer (2) begrenzt und mit einem in der Box (3) auf und ab bewegbaren Boden (4) versehen ist, der nach Füllung der 
Box (3) mit Holzstücken (5) diese an einen unterhalb der Box (3) vorhandenen Förderer zum Abtransport übergibt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Dämpfer (10) im oberen Bereich der jeweiligen Box (3) quer über diejenige Boxseite angeordnet ist, die in 
Transportrichtung gesehen stromabwärts liegt, um die Bewegung der Holzstücke (5) in horizontaler Richtung zu dämpfen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfer (10) freihän- gend angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfer (10) als Stoffvorrichtung ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämp- fer (10) längs seines unteren Randes beschwert und/oder versteift ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämp- fer (10) aus Textilmaterial, Gummi oder Plastik besteht.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämp- fer (10) eine Höhe von ungefähr 30 cm bis 100 cm aufweist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Förde- rer (6) so angeordnet ist, dass er die Holzstücke (5) der jeweiligen Box (3) in im Wesentli- chen horizontaler Richtung zuführt.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich der jeweiligen Box (3) eine Schwenkklappe (9) angeordnet ist, die in geschlosse- ner Stellung einen Teil der Förderebene der Sortierstation für die Holzstücke (5) und in der offenen Stellung eine Öffnung zum Einführen der Holzstücke (5) in die Box (3) bildet.
    HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN
AT0162799A 1998-09-24 1999-09-23 Vorrichtung für eine holz-sortierstation AT410639B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE506399C2 (sv) * 1996-11-15 1997-12-08 Renholmens Mek Verkstad Ab Anordning vid virkesfack

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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SE506399C2 (sv) * 1996-11-15 1997-12-08 Renholmens Mek Verkstad Ab Anordning vid virkesfack

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SE518003C2 (sv) 2002-08-13
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FI118845B (fi) 2008-04-15
SE9803242D0 (sv) 1998-09-24
DE19945970A1 (de) 2000-03-30

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