AT410367B - Halterung eines bauelementes - Google Patents

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AT410367B AT0046401A AT4642001A AT410367B AT 410367 B AT410367 B AT 410367B AT 0046401 A AT0046401 A AT 0046401A AT 4642001 A AT4642001 A AT 4642001A AT 410367 B AT410367 B AT 410367B
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

AT 41 0 367 B
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halterung eines Bauelementes, insbesondere eines elektrisch beheizten Kanalkörpers eines Durchlauferhitzers gemäß dem einleitenden Teil des unabhängigen Anspruchs.
Solche Halterungen sind in einer Vielzahl bekannt und marktgängig. Das Problem dieser bekannten Ausführung liegt darin, daß ein relativ großes Spiel der Zungen in den Ausnehmungen vorhanden ist, um allfällige Toleranzen auszugleichen, daß aber damit keine gesicherte Lage des zu befestigenden Bauelementes an der Tragwand sichergestellt ist. Es ist weiterhin bei elektrisch beheizten Kanalkörpern von Durchlauferhitzern üblich, diese mit Schrauben an der von der Rückseite des Abdeckgehäuses gebildeten Tragwand zu befestigen. In diesem Falle ist der Austausch einzelner Heizwendeln im Kanalkörper nur bei dessen vollständiger Demontage möglich, die mit einem erheblichen Aufwand vonstatten geht, so daß das Wechseln des Heizkörpers zu einem nahezu untragbaren Aufwand führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Halterung eines Bauelementes an eine Tragwand zu schaffen, die eine definierte Positionierung des Bauelementes zuläßt und die leicht zu Servicezwecken demontierbar und wieder montierbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einer Einrichtung gemäß dem kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs.
Durch diese Ausgestaltung wird die Tragwand beidseitig von der Zunge und von der Abstütznase umfaßt, so daß das Bauelement praktisch an der Wand festgeklemmt wird. Damit ist eine eindeutige Positionierung möglich. Ein Lösen dieser Verbindung ist aber durch ein einfaches Abziehen des Bauelementes von der Tragwand nach oben möglich. Damit gelingt ohne großen Montageaufwand bei der Anwendung der Erfindung auf die Befestigung eines elektrisch beheizten Kanalkörpers eines Durchlauferhitzers dessen Wechseln im Servicefalle ohne großen Aufwand.
In Ausgestaltung der Erfindung werden die Merkmale des ersten abhängigen Anspruchs vorgeschlagen, wobei sich durch die Rastungen in der Rastnase und in der Rastfläche eine Vielzahl von Raststellungen ergeben, die man zum Toleranzausgleich für die Längen der Bauelemente bzw. Kanalkörper verwenden kann. Durch die Rastung ist eine Sicherung der Verbindung nach dem unabhängigen Anspruch gegen Abziehen gegeben.
Die Merkmale des zweiten abhängigen Anspruchs bringen eine zusätzliche Verschiebesicherung, falls infolge hohen Gewichts des Bauelementes eine Verschiebung des Bauelementes an der Tragwand im Bereich des Möglichen erscheint.
Durch die Merkmale des vierten Anspruchs ist eine Führung des Bauelementes in die Endlage an der Tragwand möglich.
Die Merkmale des fünften Anspruchs begünstigen die des vierten Anspruchs, so daß bei Erreichen der Endlage von der Zunge im Bereich der Ausnehmung eine spielfreie Positionierung des Bauelementes an der Tragwand resultiert.
Mit den Merkmalen des sechsten Anspruchs ist sichergestellt, daß die Halterungseinrichtung in der Waagerechten spielfrei ist.
Der zweite unabhängige Patentanspruch übernimmt die Merkmale des ersten und wendet sie in eigenständig erfinderischer Weise auf die spezielle Lagerung eines elektrisch beheizten Kanalkörpers für einen Durchlauferhitzer an dessen Tragwand an. Hiermit gelingt eine eindeutige Positionierung und Halterung sowie eine leichte Auswechselbarkeit im Servicefall.
Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung ersichtlich.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Tragwand eines elektrisch beheizten Durchlauferhitzers in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 dieselbe Tragwand in einer Seitenansicht,
Fig. 3 ein Detail der Befestigung im Schnitt,
Fig. 4 ein Kopfteil eines Kanalkörpers in der Ansicht,
Fig. 5 einen Kanal in perspektivischer Ansicht und die
Fig. 6 eine Variante der Erfindung.
In allen Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
Ein elektrisch beheizter Durchlauferhitzer 1 weist ein Gehäuse 2, dessen Deckel fehlt, so daß nur die an einer Wand zu befestigende Tragwand 3 sichtbar ist. Diese Tragwand 3 besitzt ein oben 2
AT 410 367 B angeordnetes Ende 4 und ein unteres Ende 5. Die Tragwand ist im Regelfall senkrecht an einer Innenseite einer Mauer eines Gebäudes befestigt, so daß sie mindestens nahezu senkrecht ausgerichtet ist. Wird die Erfindung auf die Befestigung anderweitiger Bauelemente angewandt, so ist zwar auch die geschilderte senkrechte Ausrichtung der Tragwand gegeben, nicht aber unbedingt ihre Anbringung an einer Gebäudewand. Bei der Tragwand kann es sich dann zum Beispiel um eine Seite eines Schaltschrankes, eine Spritzwand in einem Motorraum eines Kraftfahrzeuges oder dergleichen handeln. Wesentlich ist nur die etwa senkrechte Ausrichtung. An dieser Tragwand 3 ist ein Bauelement 6 zu befestigen. Bei diesem Bauelement kann es sich um einen Kanalkörper 7 des elektrisch beheizten Durchlauferhitzers handeln, die Befestigung eines anderen Bauelementes ist ebenso gut möglich. Im Falle, daß das Bauelement 6 aus einem Kanalkörper 7 besteht, ist dieser dreiteilig ausgebildet und besteht aus einem Mittelstück 8 und zwei Kopfteilen 9 und 10. Im Rahmen der Figur 1 sind noch am Bauelement 6 im Bereich des Kopfteiles 9 eine Rastnase 11 und ein Teil der Verschiebesicherung 12 erkennbar. Ein Pfeil 13 zeigt die Richtung nach unten in der Senkrechten an, gleichzeitig die Bewegung des zu befestigenden Bauelementes in Richtung auf die Verbindungsstellung.
Aus der Fig. 2 ist die Lage des zu befestigenden Bauelementes 6 in der Endstellung an der Tragwand 3 ersichtlich. Die Tragwand 3 weist eine der Wand eines Gebäudes zugewandte Rückseite 14 und eine dem an ihr zu befestigenden Bauelement zugewandte Seite 15 auf.
Im Bereich der beiden Kopfteile 9 und 10 weist die Tragwand 3 je eine trapezförmige Ausnehmung 16 auf, die in einem gewissen Abstand übereinander angeordnet sind. Die Trapeze stehen auf dem Kopf, so daß die Schmalseite 17 der Trapeze unten liegt. Die Breitseiten der Trapeze liegen folglich immer oberhalb der Schmalseiten 17. Durch diese beiden Ausnehmungen 16 greifen Zungen 18, die an den Kopfteilen 9 und 10 des zu befestigenden Bauelementes 6 angeordnet sind, auf. Diese Zungen liegen somit übereinander, und die Zungen sind mit ihren Spitzen 19 nach unten gerichtet. Im Bereich der Zungen 18 sind Abstütznasen 20 an den Köpfen 9 und 10 des zu befestigenden Bauelementes 6 vorgesehen, die einteilig mit den Zungen ausgebildet sind. Diese Abstütznasen bilden Abstützflächen, die jeweils der der Seite 15 zugewandt sind und liegen an diesen an. Das Maß zwischen der Seite 15 zu gewandten Seite der Abstütznase 20 und der der Seite 14 zugewandten Seite der Zunge 18 entspricht der Dicke der Tragwand und ist vorzugsweise etwas kleiner als die Dicke der Tragwand ausgebildet. Hierzu können die Zungen auf der Seite 14 zugewandten Seite mit keilförmigen Erhebungen versehen sein. Hiermit gelingt ein Festklemmen der Tragwand zwischen Zunge 18 und Abstütznase 20. Die Abstütznase 20 ist flächig so groß ausgebildet, daß sie größer gehalten ist als die freie Fläche der Ausnehmung 16. Somit ist ein Abdichten der Ausnehmung 16 gegen Spritz- und Tropfwasser möglich. Dies ist besonders wichtig, wenn die erfindungsgemäße Halterung dann Anwendung findet, wenn sie bei Bauteilen im Bereich von Spritzwänden von Motorräumen von Kraftfahrzeugen verwendet wird.
Zur Führung des zu befestigenden Bauelementes 6 an der Tragwand können Führungsflächen 21 im Bereich von Erhebungen 22 vorgesehen sein, die auf der Seite 15 der Tragwand 3 ausgeformt sind. Gegen die Führungsflächen 21 legen sich Gegenflächen 23 am zu befestigenden Bauelement 6.
Die Rastnase 11 weist eine Vielzahl von Einzelraststufen 24 auf. Dieser Rastnase zugeordnet ist eine ebenfalls mit einer Vielzahl von Rasterungen versehene Rastfläche 25, die auf der Seite 15 der Tragwand 3 angeordnet ist.
Diese Ausgestaltung zeigt die Figur 3 in deutlich vergrößertem Maßstab. So ist hier z.B. ersichtlich, daß die Tragwand 3 eine Kröpfung 26 aufweist, in deren Bereich die Ausnehmung vorgesehen ist. Damit ist sichergestellt, daß die Zunge 18 nicht über die der einer Gebäudemauer zugewandten Seite 14 vorsteht, wenn sie eingeschoben wird. Die der Seite 14 zugewandte Seite 27 der Zunge weist die vorhin beschriebenen keilförmigen Erhebungen 27 auf.
Es ist weiterhin zu erkennen, daß die gesamte Fläche der Ausnehmung 16 durch die Fläche der Abstütznase 20 spritzwasserdicht abgedichtet ist. Die Rastfläche 25 ist auf einer Stufe 28 der Tragwand 3 angeformt. Die Rastnase 11 weist einen Vorsprung 29 auf, der als Handhabe dient. Wenn der Vorsprung 29 in der Ansicht der Figur 3 nach unten gedrückt wird, trennen sich die Rastungen zwischen Rastnase 11 und Rastfläche 25. Damit wird die Lagesicherung des Bauelementes 6 frei, und dieses kann nach oben hin abgezogen werden. Die Figur 2 zeigt gleichfalls in einem vergrößerten Maßstab eine Ansicht auf das Kopfteil 9. Hier ist die trapezförmige Ausges- 3

Claims (8)

  1. AT 410 367 B taltung der Zunge 18 in Richtung auf die Spitze 19 gut zu erkennen, ferner die flächenmäßige Ausgestaltung der Abstütznase 20. Wesentlich ist aber noch, daß im Bereich der Rastnase 11 ein Schlitz 31 vorgesehen ist, mit dem es möglich ist, mittels einer durch den Schlitz 31 greifenden Schraube zusätzlich zur Rastung das zu befestigende Bauelement gegenüber der Tragwand zu sichern. Die Schraube greift hierbei durch eine Ausnehmung 32 in der Tragwand 3, vergleiche Fig. 5. Eine anderweitige Anwendung der erfindungsgemäßen Halterungseinrichtung zeigt die Fig. 6. Hier ist die Tragwand 3 eine Spritzwand eines Motorraums einer Pkw-Karosserie, sie trägt die Rastfläche 25 als gesondertes Bauteil. Mit ihr korrespondiert die Rasterung 24, die an der Rastnase 11 angeordnet ist. Das zu befestigende Bauelement 6 ist hier als Gehäuse 33 ausgebildet und trägt eine oder mehrere elektronische Schaltungsplatinen für Motor oder Bremssteuerungen. An der Oberseite des Gehäuses 33 können auch Kabelhalterungen angeordnet sein. Auch hier ist es wichtig, daß die gesamte freie Fläche der Ausnehmung 16 durch die Abstütznase 20 spritwasserdicht abgedichtet ist. Die Funktion der Befestigung stellt sich wie folgt dar: Soll das Bauelement 6 entfernt werden, so ist, im Falle sie vorhanden ist, die Verschiebesicherung zu trennen, das heißt die Schraube aus dem Loch 32 herauszudrehen. Dann kann durch Herunterdrücken des Vorsprungs 29 die Rastung 24 außer Eingriff gesetzt werden, so daß das Bauelement 6 nach oben abgezogen werden kann, indem die Zungen 18 durch die Ausnehmung 16 herausgleiten. Die Montage und Verrastung und Lagesicherung des neu eingesetzten Bauelementes geschieht gegenläufig analog. PATENTANSPRÜCHE: 1. Halterung eines Bauelementes (6), insbesondere eines elektrisch beheizten Kanalkörpers eines Durchlauferhitzers an einer im wesentlichen senkrecht angeordneten Tragwand (3), welche zwei Ausnehmungen (16) sowie zwei Führungsflächen (21) aufweist, an die sich das Bauelement (6) mit je einer Gegenfläche (23) anlegt, wobei je eine am Bauelement (6) vorgesehene Zunge (18) durch die Ausnehmungen (16) greift, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (18) gegen das untere Ende (5) der Tragwand gerichtet sind und daß im Bereich der Zungen (18) je eine Abstütznase (20) angeordnet ist, wobei Zunge und Abstütznase die beiden Seiten (14, 15) der Tragwand 3 einschließen.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Bauelement (6) eine mit Rastungen (24) versehene Rastnase (34) angeordnet ist, die mit einer gleichfalls mit einer Rastung 24 versehenen Rastfläche (25) an der dem Bauelement (6) zugewandten Seite (15) der Tragwand (3) korrespondiert.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Rastnase (34) eine Verschiebesicherung (12) vorgesehen ist.
  4. 4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (16) trapezförmig ausgestaltet sind, wobei die Schrägseiten des Trapezes in Richtung des unteren Endes (5) der Tragwand (3) weisen.
  5. 5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch kennzeichnet, daß die Zungen (18) trapezförmig ausgestaltet sind, wobei die Schrägseiten dieses zweiten Trapezes in Richtung auf die Spitze (19) der Zungen (18) verlaufen.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (18) auf der der Tragwand (3) zugewandten Seite keilförmige Erhebungen (27) aufweisen.
  7. 7. Halterung eines elektrisch beheizten Kanalkörpers (7) eines Durchlauferhitzers an einer im wesentlichen senkrechten angeordneten Tragwand (3), welche zwei Ausnehmungen (16) sowie zwei Führungsflächen (21) aufweist, an die sich der Kanalkörper (7) mit je einer Gegenfläche (23) anlehnt, wobei je eine am Kanalkörper (7) vorgesehene Zunge (18) durch die Ausnehmungen (16) greift, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des oberen und unteren Kopfteiles (9/10) des Kanalkörpers angeordneten Zungen (18) gegen das untere Ende (5) der Tragwand (3) gerichtet sind und daß im Bereich der Zungen (18) je eine Abstütznase (20) angeordnet ist, wobei die Zunge (18) und die Abstütznase (20) die beiden Seiten (14, 15) der Tragwand (3) einschließen. 4 AT 410 367 B
  8. 8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütznase (20) in ihrer flächenmäßigen Ausgestaltung größer gehalten ist, als die Fläche der Ausnehmung (16). HIEZU 6 BLATT ZEICHNUNGEN 5
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2330361A3 (de) * 2009-11-24 2016-06-22 BSH Hausgeräte GmbH Warmwassergerät mit Befestigungsvorrichtung
EP3657092A1 (de) * 2018-11-22 2020-05-27 Stiebel Eltron GmbH & Co. KG Wasserheizersystem

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