AT410364B - Feststoffbrenner - Google Patents

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AT410364B AT0078799A AT78799A AT410364B AT 410364 B AT410364 B AT 410364B AT 0078799 A AT0078799 A AT 0078799A AT 78799 A AT78799 A AT 78799A AT 410364 B AT410364 B AT 410364B
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Verbrennungsanlage für feste Brennstoffe mit einer Unterschubvorrichtung über welche Brennmaterial durch eine untere Öffnung in einen Brennraum bewegbar ist, und mit einer ersten   Primärluft- und   einer ersten Sekundärluftzufuhreinrichtung, wobei ein vorzugsweise,   hohlzyllndnscher,     Brennhohlkörper   vorgesehen ist und die erste Sekundärluftzuführeinrichtung aus in den Brennraum mündende Luftzufuhröffnungen gebildet ist. 



   Bel bekannten Verbrennungsanlagen für feste Brennstoffe werden verschiedene Einrichtungen,   z. B. Kessel   zur Warmwasseraufbereitung mit losen Granulaten oder Pellets befeuert. Es existieren Rostfeuerungen mit Klapp- und Treppenrost sowie verschiedene Unterschubfeuerungen. 



   Im Jahresdurchschnitt werden solche Verbrennungsanlagen zu ungefähr 10% der Betriebszeit unter Vollast und zu 90% der verbleibenden Zeit in Teillast betrieben. Installiert werden Anlagen, die für den Vollast-Betrieb ausgelegt sind, um jederzeit die grösste erforderliche Heizleistung zu gewährleisten. Entsprechend diesen Vollast-Anforderungen wird die Bauart der jeweiligen Anlage gewählt, wodurch sich eine von der Maximalleistung abhängige Baugrösse ergibt. 



   Ein befriedigender Betrieb dieser Verbrennungsanlagen ist unter Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Emissionsgrenzwerte nur in einem begrenztem Bereich möglich, so   z. B.   bei 30-100% der ausgewiesenen Nennleistung, da Parameter, welche die Verbrennungsleistung bestimmen, baugrössenbedingt ausgeführt werden müssen. Durch fixe Brennsystemgrössen sind die Regelbereiche mit optimalen Verbrennungswerten meist sehr eingeschränkt und das Start- und Abschaltverhalten vor allem ab mittlerer Leistungsgrösse (über 100   kW)   problematisch und langwierig. Bei automatischen Festbrennstoff-Verbrennungsanlagen ist ein einfaches Aus- und Einschalten wie bei flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen nicht möglich, da für den Betrieb ein entsprechendes Glutbett aufgebaut und für den Stillstand wieder abgebaut werden muss.

   Dies sind jeweils kritische Phasen mit schlechten Verbrennungswerten, die zusätzlich durch die meist eingefassten Speicherelemente (Schamotte, hochtemperaturfeste Ziegel od. dgl.) verzögert werden. Speicherelemente werden hauptsächlich dazu verwendet, um einerseits einen direkten Kontakt der Flamme zum Wärmetauscher zu verhindern und andererseits als Konvektionsmasse feuchte Brennstoffe schneller vorzutrocknen. 



   Hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit einer solchen Anlage kann festgestellt werden, dass diese oft direkt von den Betriebszeiten   Im Nennlastbereich   abhängig ist. Die Wirtschaftlichkeit im Teillastbetrieb ist meist ein Kompromiss zwischen den verbrennungstechnisch gerade noch befriedigenden Werten und der nennlastbedingten Baugrösse. Die anlagentechnische Wirtschaftlichkeit wird meist nachteilig beeinflusst. 



   Aus der US 4 633 849 A geht eine Verbrennungsanlage der eingangs genannten Art mit einer   Primär- und   einer Sekundärluftzufuhreinrichtung hervor Das zur Verfeuerung bestimmte Brennmaterial wird über eine Unterschubvorrichtung und eine im unteren Bereich des Brennraumes vorgesehene Öffnung in diesen bewegt Mittels einer konzentrisch um die Brennraumöffnung angeordneten,   kegelstumpfförmigen   Primärluft-Zufuhreinrichtung wird durch deren Öffnungen   Primärluft   in den Brennraum eingeblasen, welche unmittelbar die zur Verbrennung erforderliche Luft liefert Weiters ist ein hohlzylindrischer Brennkörper vorgesehen, der mit über seine Höhe verteilten Luftzufuhröffnungen versehen ist,

   über die dem im Brennraum befindlichen Brennmaterial von der   Seite Sekundärluft   zur Verbesserung der Nachverbrennung zugeführt werden kann Weitere   Primär- und Sekundarluftzufuhreinrichtungen   für die Bewältigung verschiedener Lastbereiche sind nicht vorgesehen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbrennungsanlage für feste Brennstoffe der eingangs genannten Art anzugeben, mit der eine technisch einfache Verbrennung für eine Vielfalt von unterschiedlichen Brennstoffen innerhalb eines mehrfach vergrösserten optimierten Leistungsbereichs realisiert werden kann. 



   Eine weitere Aufgabe besteht darin, das Start- und Abschaltverhalten bekannter Anlagen entscheidend zu verbessern. 



     Erfindungsgemäss   wird dies dadurch erreicht, dass mindestens eine zweite   Primärluft- und   mindestens eine zweite Sekundärluftzufuhreinrichtung vorgesehen sind, die sich aus mehreren, über die Höhe des   Brennhohlkörpers   verteilten Luftzuführöffnungen zusammensetzen, über welche zusätzliche   Primär- und Sekundärluft   in den Brennraum einleitbar ist. 



   Dadurch werden zwei oder mehrere regelbare Brennerelemente gleicher oder unterschiedlicher Leistung In einer einzigen Anlage miteinander vereint, wobei alle Brennerelemente automa- 

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 tisch regelbar sind. Entsprechend der erforderlichen Leistung werden die Elemente je nach Bedarf zu- oder weggeschaltet, sodass ein sehr effizienter Betrieb der erfindungsgemässen Anlage   moglich   ist. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der vorzugsweise hohlzy-   lindrische Brennhohlkörper   in einem einstellbaren Abstand zu dem Brennerboden angeordnet ist, sodass ein Spalt zwischen dem   Brennhohlkörper   und dem Brennerboden freigestellt ist, über den Verbrennungsrückstände nach aussen bewegbar sind und über den zusätzliche Primärluft in den Brennraum einleitbar ist. 



   Der Spalt zwischen   Brennhohlkörper   und dem Brennerboden stellt somit eine weitere Primärluftzufuhreinrichtung dar, über die zusätzliche Primärluft in den Brennraum eingeleitet werden kann. 



     Gemäss   einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Brennerboden als rotierbare Scheibe ausgebildet ist. 



   Auf diese Weise kann die Beseitigung der anfallenden Asche über den Spalt zwischen Brennerboden und dem   Brennhohlkörper   auf einfache Weise infolge der Rotation der Brennerbodenscheibe erfolgen. 



   Eine Verbesserung der Aschebeförderung stellt sich dann ein, wenn gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung im Brennraum von der Brennerbodenscheibe beabstandete ortsfeste Abstreifer angeordnet sind, weil die Asche mittels der Abstrelfer in definierter Weise in den Unterbau befördert werden kann. 



   Weiters betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Regelung der Verbrennung in einer Verbrennungsanlage mit einer Unterschubvorrichtung, über welche Brennmaterial durch eine untere Öffnung in einen Brennraum bewegbar ist, mit einem im wesentlichen geschlossenen Brennerboden und mit einem   Brennhohlkörper,   der Luftzuführöffnungen für die Zufuhr von Primärluft und Sekundärluft in den Brennraum aufweist und der oberhalb des Brennerbodens angeordnet ist, wobei die über die   Primär- und Sekundärluftöffnungen   zugeführte Gesamtluftmenge konstant gehalten wird. 



   In der AT 398 826 B ist eine Heizanlage zum Verbrennen von festen Brennstoffen, insbesondere Biomasse gezeigt, bei der neben einer Primärluftzuführung ein doppelmanteliger Zylinder angeordnet ist, der als Verbrennungswirbelkopf eingesetzt ist. Der Antrieb der Brennstoff-Zufuhreinrichtung wird bei konstanter Luftzufuhr entsprechend der von einem Fühler festgestellten Abbrandgeschwindigkeit gesteuert, wodurch das Glutbett konstant gehalten wird. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren dieser Art anzugeben, mit dem eine einfache Regelung der Verbrennung auf eine bestimmte, vorwählbare Gaskonzentration durchgeführt werden kann. 



   Weitere Aufgabe ist es, die Abstimmung des Anteils an   Primär-und Sekundärluft   automatisch zu regeln. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Vorschubgeschwindigkeit der Unter- 
 EMI2.1 
 einem Soll-Wert gesteuert wird. 



   Auf diese Weise wird genau so viel Brennmaterial über die Brennerboden-Öffnung in den Brennraum gefördert, als es für die Erreichung des vorbestimmbaren Gaskonzentrationswerts erforderlich ist. Da sich die Primärluft und die Sekundärluft je nach Füllstand des Brennraumes auf das Brennmaterial aufteilen, ergibt sich bei hohem Primärluftbedarf über die Regelung In Abhängigkeit des Gaskonzentrationswertes automatisch die für jeden Materialtyp erforderliche Füllstandhöhe. Dadurch stellt sich   z. B.   bei relativ feuchtem Material automatisch eine hohe Füllstandhöhe ein, weil der PrimÅarluftbedarf entsprechend hoch ist. Umgekehrt ergibt sich eine niedrige Füllstandhöhe, wenn trockenes Material verbrannt wird. Die händische Abstimmung von Primärluft und Sekundärluft kann daher unterbleiben. 



   Somit sind mehrere, jeweils voneinander getrennt regelbare   Primärluftzufùhrungen,   Sekundärluftzuführungen und Glutbettgrössen in einem Gesamtsystem vereint. 



   Daraus ergeben sich zwei oder mehrere komplette, regelbare Brennersysteme gleicher oder unterschiedlicher Leistungsgrössen, die in einer Anlage vereint sind, wobei alle Brennerelemente automatisch und leistungsgeführt zentral geregelt werden. Entsprechend der erforderlichen 

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 Leistung werden Elemente Je nach Bedarf zu- oder weggeschaltet, so dass der jeweils optimierte Betrieb gewährleistet ist. 



   Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in der beigeschlossenen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels eingehend erläutert. Es zeigt dabei Fig. 1 eine schematische teilweise Seitenansicht im Schnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Verbrennungsanlage. 



   Fig. 1 zeigt eine Verbrennungsanlage für Feststoffe, die Teil eines nicht näher dargestellten Heiz- oder Warmwassersystems ist, zum Beispiel zum Zweck der Warmwasseraufbereitung. Bevorzugt können mit dieser Anlage biogene Heizmaterialien verfeuert werden, die Verbrennungsanlage kann aber auch mit anderen üblichen Heizmaterialien beschickt werden, vor allem aber Brennstoffe mit hohem Aschegehalt oder grosser Verschlackungstendenz, wie z. B. Karton, bis hin zu relativ feuchten Brennmaterialien lassen sich damit bevorzugt verbrennen. 



   An der Unterseite der Verbrennungsanlage ist eine aus zwei auf einer Achse 20 gegenläufig angeordneten Schnecken 13 gebildete Unterschubvorrichtung vorgesehen, mit der Brennmaterial in einem unterhalb der Anlage angeordneten Kanal 15 von einer Seite horizontal auf eine im Brennerboden 5 ausgenommene Öffnung 14 zu bewegt wird. Die Brennerboden-Öffnung 14 ist im Ausführungsbeispiel gemäss   Flg.   1 kreisrund ausgeführt, kann aber auch eine beliebig andere geometrische Form annehmen. 



   An dieser Stelle endet die eine Schnecke 13 und die andere setzt sich im entgegengesetzten Drehsinn fort, sodass das Brennmaterial bel Rotation der Achse 20 in die Öffnung 14 emporgedrückt wird, wodurch sich ein ständiger Nachschub an Brennmaterial in die Verbrennungsanlage ergibt. Je nach Umdrehungszahl bzw. Laufzeit der Achse 20 stellt sich damit ein höherer oder niedriger Materialdurchsatz ein
Das Brennmaterial gelangt damit in einen Brennraum 12 der Verbrennungsanlage, wo es verbrannt wird. Die   Brennmaterialaufschubzone   1 ist dabei mittig in der Anlage angeordnet. Während des Verbrennungsvorgangs stellen sich verschiedene Zonen im Brennmaterial ein. Eine Entgasungszone schliesst sich dabei an eine Materialvortrocknungszone an, nach dieser Zone bildet sich eine Ausglühzone.

   In Fig. 1 ist eine geringe und eine hohe Füllstandhöhe des Brennraumes 12 angedeutet
Der Brennerboden 5 ist Im wesentlichen geschlossenflächig ausgebildet und trägt das aus der Öffnung 14 kommende Brennmaterial Um die Brennerboden-Öffnung 14 Ist ein, vorzugsweise hohlzylindrischer, Brennhohlkörper 9 vorgesehen. 



   In der Brennerbodenöffnung 14 Ist ein Doppelzylinder 25 eingefügt, der mit seinem Innenteil das Brennmaterial in das Innere des Brennraumes 12 führt und mit seinem Doppelmantel eine erste Primärluftzufuhreinrichtung ausbildet, über die dem Brennraum mittels einer Zuleitung 26 Primärluft zugeführt wird. Die Primärluft gelangt über Öffnungen des an seinem oberen Ende umgestülpten Doppelzylinders in den Brennraum 12 und erhält die Verbrennung im niedrigen Leistungsbereich aufrecht. Über einen Ringkanal 27, der zusammen mit den Öffnungen 11 die Sekundärzufuhreinrichtung bildet, gelangt die für die Nachverbrennung erforderliche Sekundärluft in den Brennraum 12. 



     Erfindungsgemäss   ist nun mindestens eine zweite Primärluft-und mindestens eine zweite   Sekundäriuftzufuhreinnchtung   vorgesehen, die sich aus mehreren, über die Höhe des Brennhohlkörpers verteilte Luftzuführöffnungen 10 zusammensetzen, über welche zusätzliche Primär-und Sekundärluft In den Brennraum 12 einleitbar ist. 



   Diese weiteren Zufuhreinrichtungen ermöglichen den Betrieb der Verbrennungsanlage in einem höheren Leistungsbereich, der beispielsweise über   100kW   liegt. 



   Die Luftzufuhröffnungen 10 sind so wie die Luftzufuhröffnungen 11 in der Wandung des Brenn-   hohlkörpers   9 angeordnet. 



   Damit gelangt die Primärluft der zweiten   Primärluftzufuhreinrichtung   nicht wie in den bekannten Verbrennungsanlagen von unten in den Brennraum 12 sondern zusätzlich über die Luftzufuhr- öffnungen 10 von der Seite auf bzw. In das Brennmaterial. Die   Primärluft   der ersten Primärluftzufuhreinrichtung 26 gelangt weiterhin von unten an das Brennmaterial, trägt aber nur einen relativ geringen Anteil zur Verbrennung bei. 



   Die Funktion der Öffnungen 10 ist vom Füllstand der Verbrennungsanlage abhängig. Bei hohem Füllstand wirken praktisch nur die obersten Öffnungen 10 als Sekundärluftöffnungen, während alle darunterliegenden Öffnungen 10 als   Pnmarluftöffnungen   wirken, über die Primärluft 

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 direkt dem Brennmaterial zugeführt wird und dort zur Ausgasung des Brennmaterials beiträgt. Die Sekundärluft dient hingegen lediglich der Nachverbrennung der bei der primären Verbrennung entstehenden Verbrennungsabgase. 



   Bei relativ geringem Füllstand wirken wiederum nur die untersten Öffnungen 10 als Primärluftöffnungen und alle darüberliegenden Öffnungen 10 als Sekundärluftöffnungen. Die Wirkungweise der Öffnungen 10 ist damit stark vom Brennmaterial-Füllstand innerhalb des Brennraumes 12 abhängig. 



   Damit ergibt sich eine vom Füllstand abhängige, automatische Aufteilung von   Primär- und   Sekundärluftzufuhr. Diese Eigenschaft kann für die Regelung der Verbrennung herangezogen werden. 



   In Fig. 1 ist weiters angedeutet, dass die Zufuhr der Luft über die Öffnungen 10 auch über getrennte Zuleitungen 31 erfolgen kann. Die Verteilung der Luft Ist dabei unabhängig von der Stellung eines Ventils 30, dieses kann sowohl geöffnet als auch geschlossen sein, in beiden Fällen wird sich die Luftgesamtmenge im richtigen Verhältnis innerhalb des Brennraumes 12 aufteilen
Die Grundeinheit der erfindungsgemässen Anlage besteht aus einem Brennersystem für den niedrigen Leistungsbereich, weiches auf einem bereits bekannten System mit getrennter Primärund Sekundärluftzuführung 26,27 aufbaut. Dieses System dient einerseits als schnell aktivierbare Verbrennungseinrichtung für den Minimalbetrieb, andererseits als sehr leistungsstarke Zündeinheit für alle nachfolgenden Brennerstufen. 



   Im Vollastbereich ermöglicht diese Bauart eine bessere Belüftung der inneren Brennstoffzonen. 



  Dies führt zu mehr Leistung und schnellerer Reaktion im gesamten Ausgasungsbereich. 



   Der oder die nachgeschalteten zweiten Brenner, welche aus dem Hohlkörper 9 mit den Zufuhr- öffnungen 10 gebildet sind, dient bzw. dienen als Systeme zur Abdeckung höherer Leistungsbereiche, wobei die Verbrennungsluftverhältnisse in den nachgeschalteten Systemen bei passender Gesamtluftmenge automatisch in richtigen Teilen zu   Primär- und Sekundärluft   aufgeteilt werden. 



   Die Leistungsreduktionen bis zur Minimallast verlaufen ebenso optimiert und vermeiden grösstenteils das komplette Abschalten der Anlage. 



   Beim Ausschalten ergibt sich ebenso eine wesentliche Verbesserung, da lediglich das bereits minimierte Glutbett der ersten Brennerstufe heruntergefahren werden muss. Ein auf Abgastemperatur geregelter Mischer mittels Direktauslassklappe vom Brennraum in den Kamin ermöglicht diesen vergrösserten Leistungsbereich bei gleichbleibend grossem Wärmetauscher kontrolliert zu nutzen. So werden wirksam unerwünscht niedrige Rauchgastemperaturen vermieden und der Wärmetauscher beim Starten, Stillstand und Abschalten geschont. 



   In einem erfindungsgemässen Verfahren wird die Vorschubgeschwindigkeit der Unterschub- 
 EMI4.1 
 
BSoll-Wert gesteuert, wobei die über die   Primär- und Sekundärluftöffnungen   zugeführte Gesamtluftmenge konstant gehalten wird. 



   Die Verbrennung kann damit nur anhand der eingestellten Gaskonzentration eingestellt werden. So kann mittels Lambda-Sonde der Sauerstoffgehalt oder mittels Kohlendioxid-Sensor der Gehalt von Kohlendioxid gemessen und mit einem eingestellten Wert verglichen werden. Bei einer Abweichung wird durch Erhöhung oder Erniedrigung der Vorschubgeschwindigkeit der Unterschubeinrichtung der Füllstand innerhalb des Brennraumes so verändert, dass der Sollwert der Gaskonzentration erreicht wird. Über die Füllstandhöhe gleicht sich aber auch die Verteilung von   Primär- und Sekundärluftzufuhr   automatisch an den richtigen Wert an Relativ feuchtes Brennmaterial wird daher eine hohe Füllstandhöhe zur Folge haben, während trockenes Brennmaterial infolge der Regelung der Vorschubgeschwindigkeit eine eher niedrige Füllstandhöhe verursachen wird.

   In beiden Fällen heizt die Anlage mit dem gewünschten Gaskonzentrationswert, z. B. Lambda = 1, 5, unabhängig davon, ob feuchtes oder trockenes Material in den Brennraum 12 eingebracht wird. Die gesamte der erfindungsgemässen Anlage zugeführte Luftmenge pro Zeitintervall wird konstant gehalten. 



   Der hohlzylindrische   Brennhohlkörper   9 ist mit seiner Längsachse normal zum Brennerboden 5 ausgerichtet und erfindungsgemäss in einem einstellbaren Abstand zu diesem angeordnet, sodass ein Spalt 21 zwischen dem Brennzylinder 9 und dem Brennerboden 5 freigestellt ist, über den 

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 Verbrennungsrückstände nach aussen bewegbar sind Damit kann eine sehr wirkungsvolle Entaschung der Verbrennung durchgeführt werden, ohne dass es zu einer Beeinträchtigung der Glut kommen kann. Je nach Einstellung des Spalts 21 wird mehr oder weniger verbranntes Material seitlich aus dem Brennraum 12 hinausbefördert, während die Verhältnisse Im Zentrum der Glut unverändert weiterbestehen.

   Erfahrungsgemäss ist aber gerade dieses Weiterbestehen der Brennverhältnisse von grosser Bedeutung für einen sauberen Abbrand, da andernfalls jede ruckartige Veranderung des Glutnestes, wie sie bei herkömmlichen Entaschungsvorgängen geschieht, eine sehr hohe Übergangszeit mit sich bringt, bis wieder ein sauberes Abbrandverhalten erzielt wird. 



   Die PnmÅarluftzufuhr kann weiters aber auch über den Spalt 5, der zwischen dem Brennhohlkörper 9 und dem Brennerboden 5 freigestellt Ist, erfolgen, über den neben den nach aussen bewegten Verbrennungsrückständen zusätzliche Primärluft In das Innere des Brennraums 12 einleitbar ist. Die zusätzliche Primärluft verteilt sich mit der anderen über die Öffnungen 10 eingeleiteten PnmÅarluft zusammen mit der Sekundärluft wieder im genau richtigen Verhältnis. 



   Während Brennmaterial über die Bodenöffnung 14 ständig nachgeschoben wird, kann die bei der Verbrennung entstandene Asche durch den Spalt 21 in den Unterbau des Feststoffbrenners gelangen und wird somit aus dem Brennraum befördert. 



   Eine sehr gut definierte Entaschung wird dadurch erreicht, dass der Brennerboden als Scheibe 5 ausgebildet Ist und diese Brennerboden-Scheibe 5 mittels Lager 6 rotierbar gelagert ist. Damit wird die sich ausbildende Asche vom Zentrum der Brennerboden-Scheibe 5 wegbewegt. Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 ist die   Brennerboden-Schelbe   5 um ihren Mittelpunkt rotierbar gelagert. 



   Sie kann aber ebenso auch exzentrisch gelagert sein, wodurch sich eine automatische Abstreifung an der Wand des   Brennhohlkörpers   9 und einen Stufenrosteffekt ergeben würde. In Fig. 1 Ist die Abstreifung durch im Brennraum von der Brennerboden-Scheibe 5 beabstandete, ortsfest angeordnete Abstrelfer 8 verwirklicht, die je nach Lage und Grösse ständig die auf der Brennerboden-Scheibe entstehende Asche In den Spalt 21 abstreifen. Dabei können beliebig viele Abstreifer 8 um den Brennraumumfang angeordnet sein, die für eine kontinuierliche Reinigung des Brennerbodens sorgen
Eine weitere Möglichkeit die Asche abzustreifen bestünde darin, die Abstreifer 8 im Kreis umlaufen zu lassen und die Brennerboden-Scheibe 5 ortsfest anzuordnen. 



   Eine verbesserte Möglichkeit der für die Glut schonenden Wegbewegung der sich bildenden Asche ergibt sich, wenn die Entaschung zyklisch vorgenommen wird, indem die Brennerbodenscheibe 5 über eine Antriebswelle 7 in entsprechenden Zeitabständen bewegt wird. 



   Der   Brennerhohlkörper   9 sollte aus einer hochwertigen Stahllegierung gefertigt sein, da dadurch ein rasches Erwärmen auf Betriebstemperatur ermöglicht wird. Durch die permanente Luftdurchströmung über die Öffnungen 10,11 ergibt sich eine Kühlwirkung, die eine Überhitzung des Hohlkörpers 9 verhindert. Dadurch werden bestmögliche Bedingungen für die Verbrennung geschaffen. Nach dem Beenden der Verbrennung verhindert die gennge Speichermasse des Hohlkörpers 9 unnötige Wärmeverluste und ebenso ein Überhitzen der Heizanlage. 



   Damit lassen sich Feuerungsleistungen vor allem grösser   als 150 kW mühelos   beherrschen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verbrennungsanlage für feste Brennstoffe mit einer Unterschubvorrichtung, über welche
Brennmaterial durch eine untere Öffnung in einen Brennraum bewegbar ist, und mit einer ersten   Primärluft- und einer   ersten Sekundärluftzufuhreinrichtung, wobei ein vorzugsweise, hohlzylindrischer,   Brennhohlkörper   (9) vorgesehen ist und die erste Sekundärluftzuführ- einrichtung aus in den Brennraum mündende Luftzufuhröffnungen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zweite   Primärluft- und   mindestens eine zweite
Sekundärluftzufuhreinrichtung vorgesehen sind, die sich aus mehreren, über die Höhe des   Brennhohlkörpers   verteilte Luftzuführöffnungen zusammensetzen, über weiche zusätzliche   Primar- und Sekundärluft   in den Brennraum (12)

   einleitbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Verbrennungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise <Desc/Clms Page number 6> hohlzylindrische Brennhohlkörper (9) in einem einstellbaren Abstand zu einem Brennerbo- den (5) angeordnet ist, sodass ein Spalt (21) zwischen dem Brennhohlkörper (9) und dem Brennerboden (5) freigestellt ist, über den Verbrennungsrückstände nach aussen bewegbar sind und über den zusätzliche Primärluft in den Brennraum (12) einleitbar ist.
    3. Verbrennungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennerboden als rotierbare Scheibe (5) ausgebildet ist.
    4. Verbrennungsanlage nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Brennraum (12) von der Brennerbodenscheibe (5) beabstandete ortsfeste Abstreifer (8) angeordnet sind.
    5. Verfahren zur Regelung der Verbrennung in einer Verbrennungsanlage mit einer Unter- schubvorrichtung, über welche Brennmaterial durch eine untere Öffnung in einen Brenn- raum bewegbar ist, mit einem im wesentlichen geschlossenen Brennerboden und mit einem Brennhohlkörper, der Luftzuführöffnungen für die Zufuhr von Primärluft und Sekun- EMI6.1 Unterschubvorrichtung in Abhängigkeit der Abweichung eines messbaren Gaskonzentra- tions-Ist-Werts, z. B des Sauerstoffgehalts, in den bei der Verbrennung entstehenden Verbrennungsgasen von einem Soll-Wert gesteuert wird.
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