AT410027B - Zweiteiliges gehäuse - Google Patents

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AT410027B
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0208Interlock mechanisms; Means for avoiding unauthorised use or function, e.g. tamperproof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

AT 410 027 B
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein zweiteiliges Gehäuse gemäß dem einleitenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs.
Solche zweiteiligen Gehäuse sind einer Vielzahl bekannt und dienen dazu, eine gegen Berührung zu schützende Einrichtung, beispielsweise einen elektrisch beheizten Durchlauferhitzer, gegen ungewollte Berührungen stromführender Teile zu sichern. Hierbei ist es notwendig, für jedes dieser Geräte unterschiedliche Gehäuse vorzuhalten, die jeweils auf die Größe der Geräte abgestimmt sind. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einziges Gehäuse zu schaffen, mit dem eine Vielzahl von Geräten abdeckbar ist, die sich im wesentlichen nur in der Höhe unterscheiden.
Die Erfindung geht somit im ersten Schritt von der Erkenntnis aus, daß die beiden das Gehäuse bildenden Elemente in verschiedenen Höhen zueinander ihre Endstellung finden, so daß der vom Gesamtgehäuse umschlossene Hohlraum zwei Höhen aufweisen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe liegt in den kennzeichnenden Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs.
Der Vorteil liegt darin, daß man die Zahl der Gehäusevarianten signifikant verringern kann.
In Ausgestaltung der Erfindung werden die Merkmale des ersten abhängigen Anspruchs vorgeschlagen, wobei sich durch die Anformung eines einteiligen Rahmens mittels eines Filmscharniers eine Mehrzahl einzelner Bauelemente und ihre Montage erspart wird.
Die Merkmale des zweiten abhängigen Anspruchs führen zu dem Vorteil, daß eine ununterbrochene Labyrinthdichtung zwischen Ober- und Unterteil erhalten bleibt bzw. ermöglicht wird.
Die Merkmales des dritten Patentanspruchs führen dazu, daß das Oberteil des Gehäuses an der Oberseite des Unterteils mit seinen Vorsprüngen in die Ausnehmung eingehängt werden kann, wodurch sich das Verbinden von Ober- und Unterteil vereinfacht.
Die Merkmales des vierten abhängigen Patentanspruchs führen dazu, daß das Gehäuseoberund -unterteil im Bereich der Seitenwände durch die Führungsschienen geführt sind, so daß ein Aufbeulen des Oberteils beim Zusammendrücken des Gehäuses vermieden wird.
Durch die Merkmales des Anspruchs 6 wird der Vorteil erreicht, daß das Gehäuseoberteil auf das Gehäuseunterteil beim Zusammenfügen aufgezogen wird, so daß eine sichere Verbindung zwischen beiden erfolgt.
Die Merkmale des Anspruchs 7 dienen dem leichteren Einfädeln der Führungsschienen beim Ansetzen des Oberteils des Gehäuses auf das Unterteil kurz vor dem endgültigen Zusammenschieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Beschreibung der Figuren 1 bis 8 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt des Gehäuses in einer ersten Stellung,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Gehäuses in der zweiten Stellung,
Fig. 3 eine Ansicht auf das Unterteil des Gehäuses,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Unterteils,
Fig. 5 eine Innenansicht des Oberteils,
Fig. 6 ein Detail einer Seitenwand des Unterteils in der ersten Stellung entsprechend Fig. 1,
Fig. 7 einen Ausschnitt aus der Seitenwand entsprechend der zweiten Stellung in Figur 2,
Fig. 8 eine weitere Teilinnenansicht des Oberteils und
Fig. 9 ein Detail der Seitenwand des Unterteils in der ersten Stellung gemäß Figur 1.
In allen 9 Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
Ein Gehäuse 1 für ein beliebiges elektrisches, gegen Feuchtigkeitseintritt zu sicherndes Gerät, beispielsweise einen elektrisch beheizten Durchlauferhitzer, besteht aus einem Unterteil 2 und einem über das Unterteil überstülpbaren Oberteil 3. Das Unterteil 2 ist an einer etwa senkrecht stehenden Innenwand eines Gebäudes befestigt, das Oberteil ragt somit in den Wohn- oder Küchenraum hinein. Das Unterteil weist von der dem Mauerwerk zugewandten Rückwand 4 senkrecht abstehende Wände auf, von denen in der Figur 1 eine Oberwand 5 und eine Seitenwand 6 sichtbar sind. Entsprechende Wände weist das Oberteil 3 auch auf, sie gehen von einer Frontwand 7 allseitig ab.
In der Darstellung der Figur 1 ist eine Seitenwand 8 und eine Oberwand 9 erkennbar. Die in der Figur 1 dargestellte Stellung des Gehäuses ist die bei der Ober- und Unterteil zusammenge- 2
AT 410 027 B schoben sind. Der Rand 10 schließt bündig mit der Rückwand 4 des Unterteils ab. Der Gehäuseinhalt ist damit minimiert. Die Figur 2 zeigt die andere Positionierung von Ober- und Unterteil des Gehäuses 1 mit der Stellung des maximalen Innenvolumens. Hierbei steht der Rand 10 in einem deutlich Abstand 11 von der Rückwand 4 ab. Die Lage der einzelnen Wände von Ober- und Unterteil 2 und 3 geht aus der Figur 3 näher hervor. Hier ist das Unterteil 2 in Ansicht auf seinen Innenraum 12 dargestellt, der diverse Elemente eines elektrisch beheizten Durchlauferhitzers oder eines Raumtemperaturreglers oder eines sonstigen elektrischen Gerätes aufweist, dessen Gehäusein-nenraum im wesentlichen gegen Spritz- und Tropfwasser zu schützen ist. Man schaut in der Darstellung der Figur 3 auf die Rückwand 4, so daß sich rechts und links die Seitenwände 6 ergeben, die Oberwand 5 liegt oben, und es ist auch eine Unterwand 13 vorhanden. Das Gehäuse ist quaderförmig gestaltet, so daß die Wände alle senkrecht aufeinanderstehen. Das Oberteil weist gleichermaßen neben der Obenwand 9 Seitenwände 8 auf, es ist auch eine Unterwand vorhanden, die nicht sichtbar ist. Sämtliche Wände des Oberteils weisen einen etwas größeren Abstand auf als die Wände des Unterteils, so daß das Oberteil über das Unterteil überstülpbar ist. Hierbei liegen die Innenwände des Oberteils auf den Außenwänden des Unterteils auf.
Die Oberwand 5 des Unterteils 2 weist an zwei Stellen einen umklappbar gelagerten Rahmen 14 auf. Die Seitenwände 6 besitzen etwa im mittleren Höhenbereich Führungsschienen 15. Zum Befestigen des Oberteils am Unterteil ist ein Gewindevorsprung 16 an der Rückwand 4 vorgesehen, der durch das Oberteil 3 hindurchragt. Entlang des Gesamtumfangs des Unterteils verläuft eine Labyrinthdichtung 17.
Dies geht auch gut aus der Figur 4 hervor, die die Ansicht auf die Oberseite 5 des Unterteils 2 zeigt. Das ist die Wand, die in der Gebrauchslage des Gehäuses von oben zu sehen ist. Die Labyrinthdichtung 17 ist an zwei Stellen unterbrochen, und in diese Unterbrechung ist ein Rahmen 14 eingesetzt. Dieser Rahmen ist klappbar an der Oberseite über einem Filmscharnier 18 gelagert. In der mit A bezeichneten linken Stellung ist der Rahmen nach unten, also zur Rückwand 4 hingeklappt, in der mit B bezeichneten rechten Stellung nach oben. Der Rahmen weist eine Ausnehmung 19 auf, die einen Vorsprung 20 an der Innenseite des Oberteils 3 aufnimmt. Rahmen, Filmscharnier und Unterteil sind als einteiliges Kunststoffspritzteil ausgebildet. Beim Eingriff des Vorsprungs 20 in der Stellung A in Figur 4 ergibt sich das Gehäuse in der Stellung gemäß Fig. 1, bei Verwendung der Stellung B die Gehäusestellung gemäß Fig. 2.
Fig. 5 zeigt die Vorsprünge im Bereich der Oberwand 9 des Oberteils 3. Hier sind auch die Lage der Seitenwände 8 und die der Frontwand 7 zu erkennen. Im Bereich der Vorsprünge 20, die einteilig angeformt oder angespritzt sind, sind auch Fortsetzungen 21 der Labyrinthdichtung 17 zu erkennen. Diese Fortsetzungen schließen sich an die Unterbrechungsstellen der Labyrinthdichtung im Unterteil an. Somit laufen die Labyrinthdichtungen teils im Ober- teils im Unterteil, aber ununterbrochen um den Umfang des Gehäuses herum.
Die Figur 6 zeigt die Ausbildung der Führungsschienen 15 am Unterteil 2. Die Führungsschienen 15 des Unterteils 2 bestehen aus zwei Teilschienen 22 und 23, die zueinander hingeneigt angeordnet sind. Der zwischen ihnen vorgesehene Innenraum 24 ist schwalbenschwanzförmig ausgestaltet. Die Labyrinthdichtung 17 setzt sich unterhalb der Führungsschienen 15 fort. Die in Figur 6 dargestellte Stellung der Führungsschienen entspricht der Stellung gemäß Fig. 1 und ist daher gleichermaßen mit A gekennzeichnet.
Die Figur 7 zeigt die Stellung der Führungsschienen in der Stellung B, also entsprechend der Darstellung gemäß Figur 2. Hier kann man erkennen, daß ein tiefer liegender Bereich 25, 26 der Teilschienen 22 und 23 abgeklappt ist und in den Innenraum 24 hineinragt. Diese Bereiche 25 und 26 dienen als Anschläge 27 und 28.
Die Figur 8 zeigt die mit den Führungsschienen 15 zusammenwirkenden weiteren Führungsschienen 29 und 30. Diese weiteren Führungsschienen 29 und 30 sind geometrisch gleich zu den Führungsschienen 15 des Unterteils aufgebaut, sind bloß an der Innenseite der Seitenwände 8 des Oberteils 3 angeordnet. Sie ragen senkrecht von der Seitenwand 3 ab, die entfernt stehenden Enden sind in Richtung vom Zwischenraum 31 zwischen den Führungsschienen 29 und 30 abgewandt. Mit diesen Enden greifen die Führungsschienen 29 und 30 hinter die Teilschienen 22 und 23 gemäß Fig. 6 oder 7. Sie werden an den Innenseiten dieser Teilschienen geführt. Sind, wie in Fig. 7 dargestellt, die Bereiche 25 und 26 abgeknickt, so dienen sie als Anschläge für die Enden 32 und 33 der Führungsschienen 29 und 30, was bewirkt, daß das Oberteil 3 nicht mehr so weit auf 3

Claims (9)

  1. AT 410 027 B das Unterteil 2 aufgeschoben werden kann. Sämtliche Führungsschienen sind einteilig an das Ober- bzw. Unterteil angespritzt und somit einteilig mit ihnen verbunden. Der keilförmige Einlaßbereich 34 gemäß Figur 9 zwischen den Teilschienen 22 und 23 dient zum besseren Einfuhren der Enden 32 und 33 der Führungsschienen 29 und 30 des Oberteils 3 beim Schließen des Gehäuses. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zweiteiliges Gehäuse (1) mit einem Unterteil (2) und einem überstülpbaren Oberteil (3), welches einen Vorsprung (20) aufweist, der in eine dem Unterteil (2) zugehörige Ausnehmung (19) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (19) von einem umklappbar am Unterteil (2) gelagerten Rahmen (14) umfaßt ist.
  2. 2. Zweiteiliges Gehäuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) mittels eines an ihm einteilig angeformten Filmscharniers (18) am Unterteil (2) gleichfalls einteilig angeformt ist.
  3. 3. Zweiteiliges Gehäuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) eine umlaufende, nur von dem Rahmen (14) unterbrochene Labyrinthdichtung (17) aufweist und daß das Oberteil (3) den Unterbrechungen entsprechende Fortsetzungen (21) der Labyrinthdichtung (17) im Bereich des Vorsprungs (20) aufweist.
  4. 4. Zweiteiliges Gehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (20) und der Rahmen (14) für die Ausnehmung (19) an der Oberwand (5/9) des Ober- und Unterteils (2/3) angeordnet sind.
  5. 5. Zweiteiliges Gehäuse (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (8) des Gehäuses (1) Führungsschienen (15/29/30) im Ober- und Unterteil (2/3) vorgesehen sind.
  6. 6. Zweiteiliges Gehäuse (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (15) im Unterteil (2) als Schwalbenschwanzführung ausgeformt sind, so daß das Oberteil (3) gegen das Unterteil (2) beim Einschieben der Führungsschienen gezogen wird.
  7. 7. Zweiteiliges Gehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (15) im Unterteil (2) zweiteilig ausgebildet sind und daß der Einlaßbereich (34) für die Führungsschienen (29/30) des Oberteils (3) keilförmig geformt ist, so daß sich von einer Unterbrechung getrennt eine Parallelführung (35) der Führungsschienen (29/30) des Oberteils anschließt.
  8. 8. Zweiteiliges Gehäuse (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (29/30) im Bereich der Parallelführung (35) ein weiteres Filmscharnier (36) aufweisen, so daß die weg geklappten Bereiche (25/26) der Führungsschienen (29/30) als Anschläge (27/28) für die Enden (32/33) der Führungsschienen (29/30) des Oberteils (3) dienen. HIEZU
  9. 9 BLATT ZEICHNUNGEN 4
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