AT409746B - Anlage zum transport von personen - Google Patents

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AT409746B AT111199A AT111199A AT409746B AT 409746 B AT409746 B AT 409746B AT 111199 A AT111199 A AT 111199A AT 111199 A AT111199 A AT 111199A AT 409746 B AT409746 B AT 409746B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B9/00Tramway or funicular systems with rigid track and cable traction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/14Tracks for cable-drawn railway vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die gegenständliche Erfindung betrifft eine Anlage zum Transport von Personen mittels längs Schienen verfahrbarer Fahrzeuge, mit zwei auf Stützen angeordneten Fahrbahnen, mit einem Förderseil, an welches die Fahrzeuge mittels Klemmvorrichtungen ankuppelbar sind und mit in den Stationen angeordneten, mit den Fahrzeugen zusammenwirkenden Bremsrädern, Förderradern und Beschleunigungsrädern, wobei die Fahrbahnen an den oberen Enden von im Querschnitt trogförmigen Tragkonstruktionen angeordnet sind. 



   Eine derartige Anlage, weiche z. B. aus der EP 461 098 A1 bekannt ist, besteht aus zwei Fahr- bahnen, längs welcher die Fahrzeuge verfahrbar sind. Zur Bewegung der Fahrzeuge dient ein über eine Antriebsscheibe geführtes Förderseil, an welches die Fahrzeuge ankuppelbar sind. In den Bereichen des Verlaufes der Strecke sind die Fahrzeuge mittels Klemmvorrichtungen an das För- derseil angekuppelt, durch welches die Fahrzeuge langs der Fahrbahnen mit einer Geschwindig- keit von z. B. 8m/sec verfahren werden. Bei der Einfahrt in die Bereiche der Stationen werden die Fahrzeuge vom Förderseil abgekuppelt, worauf deren Geschwindigkeit mittels Verzogerungsrädern auf z.

   B. 0,5m/sec verzögert wird, werden sie mittels Förderradern durch diese mit einer so gerin- gen Geschwindigkeit hindurchbewegt, dass sie von Passagieren verlassen bzw bestiegen werden können und werden sie hierauf mittels Beschleunigungsrädern wieder auf die Geschwindigkeit des Förderseiles gebracht, worauf sie an dieses angekuppelt werden. 



   Da derartige Anlagen zum Transport von Personen in der Regel in dicht besiedelten Gebieten errichtet werden, besteht das Erfordernis, die Fahrbahnen mittels Brückenkonstruktionen über Häusern, Verkehrswegen, Garten- bzw. Parkanlagen u.dgl. anzuordnen. Derartige Brückenkon- struktionen müssen einerseits die erforderliche Tragfähigkeit aufweisen. Andererseits muss jedoch auch eine kostensparende Bauweise gewährleistet sein. Zudem müssen sie den optischen Anfor- derungen entsprechen. Schliesslich muss berücksichtigt werden, dass für den Betrieb der Anlage längs der Strecke der für die Klemmeinrichtung und das Förderseil erforderliche Raum und in den Stationen zudem der für die Verzögerungs-, Förder- und   Beschleunigungsräder   erforderliche Raum zur Verfügung stehen muss. 



   Die AT 403 786 B offenbart gleichfalls eine derartige Anlage, wobei die Fahrbahnen an den oberen Enden von muldenförmigen Tragkonstruktionen, deren beide Schenkel durch muldenförmi- ge Schottbleche verbunden sind, vorgesehen sind Dabei erstrecken sich die muldenförmigen Schottbleche über die gesamte Strecke.

   Diese konstruktive Gestaltung ist jedoch deshalb nachtei- lig, da durch derartige muldenförmige Schottbleche eine nur geringe Verstarkung der Tragkon- struktionen bewirkt wird, weswegen das Erfordernis besteht, die Tragkonstruktionen mit einer hohen Festigkeit auszubilden 
Der gegenständlichen Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass derartige muldenförmige Schottbleche nur im Bereich der Stationen erforderlich sind, da in diesen der Raum für die An-   triebsrollen   fur die Fahrzeuge und die Führungsrollen für das Seil vorhanden sein muss, wogegen ausserhalb der Stationen die Schenkel der Tragkonstruktionen miteinander durch einander räumlich kreuzende Streben verbunden sein können, ohne dass hierdurch eine Beeinträchtigung in der Funk- tion der Anlage bedingt wird.

   Eine erfindungsgemässe Anlage ist demnach dadurch gekennzeich- net, dass die beiden Schenkel der trogförmigen Tragkonstruktion in den Bereich der Strecke mitein- ander durch einander raumlich kreuzende Streben und in den Bereichen der Stationen durch an sich bekannte muldenförmige Schottbleche, innerhalb welcher die Antriebsrollen für die Fahrzeug und Führungsrollen für das Förderseil angeordnet sind, verbunden sind. 



   Vorzugsweise sind die Fahrbahnen in an sich bekannter Weise durch an den oberen Enden der Schenkel angeordnete, 1-profilierte Schienen gebildet. Weiters ist vorzugsweise die Tragkon- struktion in an sich bekannter Weise durch eine aus zylindrischen Rohrstücken bestehende Fach- werkskonstruktion gebildet. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigen: 
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Anlage zur Beförderung von Personen in teilweise geschnittener 
Stirnansicht, 
Fig. 2 diese Anlage in gegenüber Fig. 1 vereinfachter Darstellung, und 
Fig 3 die Anlage gemäss Fig. 2, in Seitenansicht 
Eine erfindungsgemässe Anlage weist zwei Tragkonstruktionen 1 und 2 für zwei Fahrbahnen auf, welche Tragkonstruktionen 1 und 2 auf von Saulen 3 getragenen Quertragern 31 befestigt 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 sind. Langs der Fahrbahnen sind Fahrzeuge 10 verfahrbar. Die links dargestellte Tragkonstruktion 1 ist diejenige, welche längs der Strecke angeordnet ist, wogegen die rechts dargestellte Tragkon- struktion 2 diejenige ist, welche sich in Stationen befindet. 



   Längs der Strecke sind die Fahrzeuge 10 mittels Klemmvorrichtungen 41 an ein Forderseil 4 angekuppelt, welches z. B. mit einer Geschwindigkeit von 8m/sec bewegt wird. Die Räder der Fahrzeuge 10 rollen dabei auf Schienen ab, welche sich an der Oberseite der Tragkonstruktion 1 befinden. Demgegenuber werden in den Stationen, in welchen die Fahrzeuge 10 vom Förderseil 4 abgekuppelt sind, die Fahrzeuge 10 aufeinanderfolgend mittels Verzögerungsradern 51, Förderrä- dern 52 und Beschleunigungsrädern 53 durch die Stationen hindurchbewegt Zudem sind in den Stationen Tragräder 42 für das Förderseil 4 vorgesehen. 



   Längs der Strecke ist die Tragkonstruktion 1 für die Fahrbahnen durch eine aus Rohren beste- hende, trogförmige Fachwerkskonstruktion gebildet, wobei die beiden oberen Gurten, auf welchen sich die Schienen fur die Fahrzeuge 10 befinden, durch einander räumlich kreuzende Streben ver- bunden sind. Diese Ausbildung der Tragwerkskonstruktion kann jedoch nur in den zwischen den Stationen befindlichen Strecken vorgesehen sein, längs welcher ein Raum nur für die Klemmvor- richtungen 42 und das Forderseil 4 erforderlich ist. Demgegenüber muss in den Stationen eine andere Konstruktion vorgesehen sein, um die für den Betrieb dieser Anlage erforderlichen Verzö- gerungs-, Förder- und Beschleunigungsräder sowie deren Trageinrichtungen und Antriebe ebenso wie die Tragrollen für das Förderseil 4 unterbringen zu können. 



   Wie dies aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, besteht die längs der Strecke vorgesehene Trag- konstruktion 1 aus einer aus Rohren bestehenden, trogförmigen Fachwerkskonstruktion, mit zwei unteren, durch Rohre 11, 11a gebildeten Gurten, welche durch quer verlaufende Streben 12 mit- einander verbunden sind. Von den Rohren 11, 11a gehen schräg nach oben Streben 13,13a ab, an deren oberen Enden durch 1-profilierte Schienen 14,14a gebildete Gurten vorgesehen sind. Die Schienen 14,14a und die Rohre 11, 11a sind miteinander durch einander räumlich kreuzende, rohrförmige Streben 15,15a verbunden. Durch diese Tragkonstruktion wird den Erfordernissen auf hohe Tragfähigkeit bei geringem Gewicht und ästhetischer Gestaltung optimal entsprochen. 

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Claims (3)

  1. Diese Konstruktion entspricht jedoch deshalb nicht den in den Stationen bestehenden kon- struktiven Erfordernissen, da aufgrund der einander räumlich kreuzenden Streben der für die An- ordnung der Verzögerungs-, Förder- und Beschleunigungsräder erforderliche Raum nicht zur Ver- fügung stehen würde. Wie dies weiters aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht die Tragkonstruktion in den Bereichen 2 der Stationen gleichfalls aus unteren Gurten 21, 21a, Verbindungstreben 22, seitlichen Streben 23,23a und oberen, durch )-förmige Schienen 24,24a gebildeten Gurten. Je- doch sind die beiden oberen Gurten 24,24a miteinander nicht durch einander räumlich kreuzende Streben, sondern vielmehr durch ein muldenförmiges Schottblech 25 verbunden.
    Durch dieses Schottblech 25 wird einerseits die erforderliche statische Festigkeit der Tragkonstruktion gewähr- leistet und wird andererseits der für die in den Stationen vorgesehenen zusätzlichen Bauteile erforderliche Raum geschaffen Die Tragkonstruktionen, welche aus miteinander durch Verschweissung verbundenen Rohre be- stehen, werden modulartig hergestellt und an der Baustelle miteinander zur Errichtung von Anla- gen verbunden. Eine derartige Fachwerkskonstruktion zeichnet sich durch eine sehr grosse Biege- steifigkeit, ein gutes Schwingungsverhalten und eine geringe Schall-Leitfahigkeit aus PATENTANSPRÜCHE: 1.
    Anlage zum Transport von Personen mittels langs Schienen verfahrbarer Fahrzeuge (10), mit zwei auf Stützen (3) angeordneten Fahrbahnen, mit einem Förderseil (4), an welches die Fahrzeuge (10) mittels Klemmvorrichtungen (41) ankuppelbar sind und mit in den Sta- tionen angeordneten, mit den Fahrzeugen (10) zusammenwirkenden Bremsradern (51), Förderrädern (52) und Beschleunigungsrädern (53), wobei die Fahrbahnen (10) an den oberen Enden von im Querschnitt trogformig ausgebildeten Tragkonstruktionen (1,2) an- geordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel der trogförmigen Trag- konstruktionen (1,2) in den Bereichen der Strecke miteinander durch einander räumlich kreuzende Streben (15,15a) und in den Bereichen der Stationen durch an sich bekannte <Desc/Clms Page number 3> muldenförmige Schottbleche (25),
    innerhalb welcher die Antriebsrollen (51, 52,53) für die Fahrzeuge (10) und Führungsrollen (41) für das Förderseil (4) angeordnet sind, verbunden sind (Fig. 1).
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahnen in an sich be- kannter Weise durch an den oberen Enden der Schenkel angeordnete, 1-profilierte Schie- nen (14,14a, 24,24a) gebildet sind (Fig. 2).
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion (1,2) in an sich bekannter Weise durch eine aus zylindrischen Rohrstücken (11, 11a, 12,13, 13a) bestehende Fachwerkskonstruktion gebildet ist (Fig. 2).
    HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN
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