AT40957B - Verfahren zur Reinigung gipshältiger Wässer. - Google Patents

Verfahren zur Reinigung gipshältiger Wässer.

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AT40957B
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gypsum
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Santiago Rubert
Pio Rubert Laporta
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Santiago Rubert
Pio Rubert Laporta
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  Verfahren zur Reinigung gipshältiger Wässer. 



   Das den Erfindungsgegenstand bildende Verfahren bezweckt die Verhütung der bekannten Kesselsteinbildung und betrifft ein Verfahren, das nicht auf der Entfernung des 
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 speisewasser, sondern auf dem Zusatz bestimmter im Dampfkessel selbst zur Wirkung gelangender Stoffe beruht. 



   Es ist bekannt, dass die in den natürlichen Wässern enthaltenen Erden, so weit sie in Form von Bicarbonaten gelöst sind, sich heim Erwärmen als Carbonate ausscheiden, während Gyps und Magnesiumsulfat bez. Chlorid sich erst in dem Masse aus der Lösung 
 EMI1.2 
 fester Krusten und zwar allein oder in Verbindung mit   den bereits ausgefalleuen Car-   bonaten, so dass der Gyps des Speisewassers als der gefährlichste Kesselsteinbilder erscheint. Es gelingt nun, dem   angemeldett'n Verfahren gemass ln uberraschendt'r Weise   diese schädliche Wirkung des Gypses dadurch aufzuheben, dass dem   Kesselspisewasser   Alkalisulfat zugesetzt wird. Aus ökonomischen Gründen setzt man   Natriumsulfat zn   und richtet sich die Höhe des Zusatzes nach dem Gypsgehalt des Wassers.

   Ein   Überschuss   an   A ! ka ! isutfat übt   jedoch keine schädliche Wirkung aus. Der Zusatz von Natriumsulfat zu 
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 suspendiert bleibenden Niederschlages, so dass die gefährliche   krustenförmige   Ausscheidung verhindert wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur im Dampfkessel selbst erfolgenden Reinigung gipshältiger Wasser, gekennzeichnet durch alleinigen Zusatz von Alkalisulfaten zum Kesselspeisewasser. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT40957D 1908-01-20 1908-01-20 Verfahren zur Reinigung gipshältiger Wässer. AT40957B (de)

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