AT408841B - Einrichtung zur datenerfassung bei glücksspielen - Google Patents

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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erfassung des durchschnittlichen Spieleinsatzes von einzelnen Teilnehmern eines Glücksspiels, wie   z. B. Black   Jack, Poker, od. dgl pro Spielrunde, wobei der Spiel-Einsatz durch Jetons repräsentiert wird, umfassend eine zentrale Jeton-Ablage für die Aufnahme des Jeton-Tischbestandes und zumindest ein Jeton-Ablagefeld pro Spielteilnehmer für die Aufnahme seines Einsatzes pro Spielrunde, wobei zum Erfassen des Einsatzes das JetonAblagefeld jeweils zumindest einen Sensor aufweist, weicher mit einer Datenverarbeitungsanlage verbunden   1St.   



   Jetons sind Spielsteine, die einen gewissen Geldwert aufweisen. In amerikanischen Spielcasinos werden Jetons als Chips bezeichnet. Als Jetons können auch Münzen wie   z. B Silberdollar,     Halb- oder Viertel-Dollar-Münzen (Halfs   und Quaters) od. dgl. verwendet werden. Mit dem Begriff Jeton sind In dieser Anmeldung also sämtliche, in Spielcasinos übliche Spielsteine gemeint. 



   Insbesondere in amerikanischen Spielcasinos ist es für den Betreiber wichtig zu wissen, wieviel jeder seiner Gäste während eines Spieltages umsetzt, gewinnt bzw. verliert. Es ist   nämlich   üblich, dem Spieler je nachdem wieviel das Casino theoretisch oder tatsächlich durch ihn verdient, Begünstigungen, wie   z. B.   freies Essen, Freifahrt ins Casino und nach Hause od. dgl. zukommen zu lassen. 



   Bisher erfolgte die ungefähre Feststellung des Umsatzes der einzelnen Spieler durch soge-   nannte"Pitbosses".   Das sind Angestellte des Casinos, die durch kontinuierliche Beobachtung des Spielverlaufes den durchschnittlichen Einsatz jedes Spielers sowie die Anzahl der Spiele pro Stunde und damit den Umsatz, Gewinn bzw. Verlust der einzelnen Casino-Besucher abzuschätzen versuchen. Nachteile dieser Methode sind die dabei auflaufenden hohen Personalkosten und die Ungenauigkeit der Umsatzermittlung. 



   Um erwähnte Nachteile zu vermeiden, sind im wesentlichen zwei unterschiedliche Systeme bekannt. 



   Das erste besteht aus einem Videokamerasystem, welches flach in den   Spieltisch"einsieht",   die von den einzelnen Spielern eingesetzten Jeton-Säulen aufzeichnet und einer VerarbeitungsEinheit zuführt, welche dann mittels eines entsprechenden Erkennungs-Algorithmus den Wert der eingesetzten Jeton-Säulen ermittelt
Die DE-C1-44 39 502 beschreibt eine derartige Anlage, mit welcher die Abläufe eines Kartenspieles, insbesondere des Spieles "Black Jack" überwacht werden können. Es umfasst einen mit einer Kartenwert-Erkennungseinnchtung versehenen Kartenschlitten sowie jedem Teilnehmer zugeordnete, mit Detektoren versehene Jeton-Abiagefeider. Mittels besagter Detektoren kann festgestellt werden, ob sich Jetons auf dem entsprechenden Ablagefeld befinden.

   Um den Gesamtwert einer Anzahl auf einem Ablagefeld befindlicher Jetons (=Einsatzhöhe) zu ermitteln, wird von diesen eine optische Aufzeichnung erstellt (mittels Kamera oder Scanner). Dieses Bild wird einer Auswerteinheit zugeführt, welche den Wert jedes abgebildeten Jetons anhand seiner Abmessungen und Farbe erkennt und somit den Gesamt-Jetonwert errechnen kann. Kartenwert-Leseeinnchtung, Ablagefeld-Sensoren und Bild-Auswerteinheit sind mit einer zentralen EDV-Anlage verbunden, welche die von den besagten Funktionseinheiten erhaltenen Daten verknüpfen und damit Spielleiter und Teilnehmer bewerten kann. 



   Die Schwierigkeit der praktischen Umsetzung dieser Methode ist durch die optische Erkennung der Jetons insbesondere bei versetzten Stapeln, bei mehreren Einsatzstapein (Split) oder sonstigen unregelmässigen Einsätzen gegeben Durch ihren Gebrauch verändern sich nämlich ihre optischen Eigenschaften, wie Reflexionsfaktor der Oberfläche, Farbe und Aussehen im allgemeinen. Gerade anhand dieser Merkmale erfolgt aber die Erkennung des Jeton-Types, sodass eine dauerhafte, zuverlässige Funktion nicht bzw. nur mit entsprechend grossem Aufwand erreichbar ist. 



  Darüberhinaus kann es durchaus vorkommen, dass die Aufnahmen des Kamerasystems durch unvorhersehbare Ereignisse, wie z. B. Verdeckung der Linsen, Änderung der Helligkeit am Spieltisch od dgl beeinflusst werden und   das"Mess-Ergebnis"dadurch   verfälscht wird. 



   Die zweite Möglichkeit besteht darin, jeden einzelnen Spiel-Jeton mit einer auf elektronischem Wege berührungslos erkennbaren, dem Jeton-Wert zugeordneten Markierung, wie z. B. einer radiofrequenten Identitätskennung zu versehen und für jeden Spieler unter dem Jeton-Ablagefeld, auf dem der jeweilige Runden-Einsatz plaziert wird, einen dementsprechenden Sensor vorzusehen
Mit Hilfe dieses Sensors kann der Wert des pro Runde eingesetzten Jeton-Stapels ermittelt werden. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Der Nachteil bei diesem System liegt in der Tatsache, dass beschriebene Jetons aufwendig herzustellen und daher relativ teuer sind. 



   Die DE-A1-34 03 018 beschreibt eine Roulettspiel, bei welchem die einzelnen Kugel-Aufnahmefächer des Roulettkessels mit Sensoren versehen sind. Die üblicherweise auf einem Tisch aufgezeichneten Felder, die jeweils ein Kugel-Aufnahmefach repräsentieren und zur Deponierung der Einsätze dienen, sind hier mit Münzeinwurfschlitzen versehen. Das Setzen auf ein bestimmtes Kugel-Aufnahmefach erfolgt durch Einwerfen einer Münze in den entsprechenden Einwurfschlitz, welches Einwerfen von Sensoren registriert wird. Es kann somit festgestellt werden, ob ein Einwurfschlitz belegt und somit ein Einsatz auf das entsprechende Aufnahmefach getätigt wurde oder nicht. Ein wichtiges Grundprinzip des hier geoffenbarten Spieles ist die Tatsache, dass der Einsatz pro Einsatzfeld immer konstant hoch (siehe Seite 6, Zeilen 17/18) ist. 



   Somit stellt sich das Problem der Bestimmung der Einsatz-Höhe eines jeden Teilnehmers in der DE-A1-34 03 018 überhaupt nicht, folglich wird auch keine dementsprechende Lösung angeboten. 



   Die SU 1140-137 A betrifft ein elektronische Leseeinrichtung für Erkennungsmarken. Die Anwesenheit einer Erkennungsmarke in einem dafür vorgesehenen Schlitz wird über einen Sensor erkannt. Die einzige in die Umgebung der vorliegenden Erfindung tretende Lehre dieses Dokumentes liegt in der Tatsache der Erkennung der Anwesenheit eines Gegenstandes. Hinweise auf Möglichkeiten der Ausgestaltung von Einrichtungen zur Bestimmung des Gesamtwertes einer Jetonanzahl werden in diesem Dokument jedoch nicht gegeben. 



   Die Druckschriften DE-A1-39   39 450,   DE-A1-35   15 890, DE-C1-43   28 792, DE-A1-31   28 094,   EP-A1-310 761, DE-A1-34   36 287,   DE-A1-31   37 484   und EP-A2-416 751 zeigen jeweils Vorrichtungen zur Messung von   Material- bzw. Flüssigkeitsständen   in Gefässen, enthalten jedoch keinerlei Hinweise auf Möglichkeiten zur Erfassung des durchschnittlichen Spieleinsatzes von einzelnen Teilnehmern eines Glücksspiels. 



   Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der oben erörterten bekannten Systeme zur Erfassung des durchschnittlichen Spieleinsatzes von einzelnen Teilnehmern eines Glücksspiels zu vermeiden und eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, mit welcher die Erfassung des durchschnittlichen Spieleinsatzes von einzelnen Teilnehmern eines Glückspiels auf zuverlässige Weise möglich ist. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die zentrale Jeton-Ablage eine Vorrichtung zur Erfassung ihres momentanen Jetoninhaltes aufweist, welche mit der Datenverarbeitungsvorrichtung verbunden ist, und dass in der Einrichtung ein an einem Eingang der Datenverarbeitungsvorrichtung angeschlossener Spiel-Status-Sensor zur Erfassung des Status einer Spielrunde vorgesehen ist, wobei die Ermittlung des Spielumsatzes eines jeden Teilnehmers jeweils nach Entfernung des Einsatzes von seinem Ablagefeld und Deponierung dieses direkt in die zentrale JetonAblage erfolgt oder wenn als Spielgewinn zumindest ein Spielumsatz direkt aus der zentralen Jeton-Ablage entnommen und zu einem   Einsatz-Ablagefeld   gelegt wird. 



   Durch eine solche Einrichtung wird der Spielablauf bzw. die Spielteilnehmer nicht gestört, sie ist relativ einfach, funktioniert zuverlässig und dauerhaft. 



   In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass an einem weiteren Eingang der Datenverarbeitungsvorrichtung ein Ablagefeld-Sensor angeschlossen ist. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung kann sein, dass eine mit der Datenverarbeitungsvorrichtung verbundene Tischtastatur vorgesehen ist. 



   Damit können dem System vom Dealer Korrekturen, Grundeinstellungen, nicht durch den Spielablauf bedingte   Jeton-Ablageninhalts-Anderungen   oder ähnliche Informationen eingegeben werden. 



   Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass die Ausgänge sämt- licher Sensoren über einen ersten Verteiler und einen zweiten Schnittstellen-Verteiler mit den
Eingängen der Datenverarbeitungs-Anlage verbunden sind und dass die Tischtastatur über den zweiten Schnittstellen-Verteiler mit der Datenverarbeitungs-Anlage verbunden ist. 

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Claims (5)

  1. Durch Verwendung von solchen Schnittstellen-Verteilern kann einerseits der Verdrahtungsaufwand verringert werden und andererseits die Datenverarbeitungs-Anlage bei der Bedienung der Peripherie-Einheiten (Sensoren, Tastatur, Jeton-Ablage) unterstützt werden, wodurch die Ge- schwindigkeit der Berechnungsvorgänge erhöht wird. <Desc/Clms Page number 3>
    Weiters kann vorgesehen sein, dass die Sensoren durch Kraftaufnehmer, induktive oder kapazitive Taster, Sender-Empfänger-Paarungen, wie z. B. Infrarot-, Ultraschall-, Laser-Sender/Empfàn- ger oder Video-Mustererkennungssysteme od. dgl. gebildet sind.
    Derartige Sensoren funktionieren in diesem Zusammenhang besonders zuverlässig, da sie nicht durch gebrauchsbedingte Jeton-Veränderungen, wie z. B. Aussehen, Reflexionseigenschaften der Jeton-Oberfläche od dgl. beeinflusst werden.
    Die Erfindung wird nun anhand der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform näher erklärt. Dabei zeigt : Fig. 1 eine an einem Spieltisch installierte erfindungsgemässe Einrichtung schematisch im Aufriss und Fig. 2 eine Jeton-Ablagefeld-Anordnung Im Aufriss.
    Die Erklärung erfolgt an Hand des Spieles "Black-Jack". Ziel dieses Kartenspieles Ist es, ein Kartenblatt aus beliebig vielen Karten aufzubauen, wobei die Summe der einzelnen Kartenwerte möglichst knapp unter 21 bzw. genau 21 betragen soll. Der Spielablauf ist hierbei so, dass zu Beginn einer jeden Runde alle Teilnehmer ihren Runden-Einsatz festlegen, indem sie diesen in Form eines Spiel-Jetons Stapels vor sich legen. Anschliessend gibt der Dealer (ein CasinoAngestellter, der das Spiel leitet) jedem Teilnehmer und sich selbst zwei Karten. Je nach Wunsch können die Teilnehmer sowie der Dealer jeweils weitere Karten verlangen Überschreitet die Kartenwertsumme durch Hinzufügen einer neuen Karte den Wert 21, so muss der betreffende Spieler sein gesamtes Blatt aufdecken, hat seinen Einsatz verloren und ist für die aktuelle Runde aus dem Spiel ausgeschieden.
    Haben sämtliche im Spiel verbliebenen Teilnehmer genug Karten, muss der Dealer den Spielregeln entsprechend Karten nehmen und offen, also für alle Teilnehmer sichtbar, auflegen. Dann werden die Karten aller Teilnehmer vom Dealer aufgedeckt. Diejenigen Teilnehmer, deren Kartenwertsumme grösser als jene des Dealers ist, gewinnen ; die Teilnehmer, deren Kartenwertsumme kleiner als jene des Dealers ist, verlieren ihren Einsatz.
    Die Ermittlung des Umsatzes, Gewinnes bzw. Verlustes eines jeden Teilnehmers dieses Spieles erfolgt mit einer Einnchtung, die erfindungsgemäss im wesentlichen aus einer zentralen JetonAblage 102, die eine Vorrichtung zur Ermittlung ihres momentanen Inhaltes aufweist und aus zumindest einem Jeton-Ablagefeld 200,300 pro Teilnehmer besteht. Die Ablagefelder 200,300 weisen jeweils zumindest einen Sensor 201,301 auf, mit dessen Hilfe festgestellt werden kann, ob auf dem Ablagefeld 200,300 Jetons liegen. Zumindest ein Ablagefeld 200 ist dabei zur Ablage der Einsatzjetons vorgesehen.
    Sowohl die Vorrichtung zur Ermittlung des momentanen Jeton-Ablagen-Inhaltes sowie die Sensoren 201,301 sind mit ihren Ausgängen mit den Eingängen einer Datenverarbeitungs-Anlage 104 verbunden.
    Die Vorrichtung zur Ermittlung des momentanen Jeton-Ablagen-Inhaltes liefert diesen in einer auf elektronischem Wege welterverarbeitbaren Weise, d. h. in Form eines elektrischen Signales.
    Ein solches Signal kann beispielsweise durch elektrische Kraftaufnehmer, elektronische Abtasteinrichtungen, wie Sender-Empfänger-Paarungen (Infrarot-Sender/Empfänger od. dgl.), durch die Jetons betätigbare Schalter od. dgl. erzeugt werden.
    Bei Beginn einer Spielrunde plazieren nun sämtliche Teilnehmer ihren Einsatz auf ihre EinsatzAblage-Felder 200."überzieht"ein Teilnehmer seine Kartenwertsumme (hat er also mehr als 21), so entfernt der Dealer seinen Einsatz vom Ablage-Feld 200 und ordnet diesen in die Jeton-Ablage 102 ein. Die Datenverarbeitungs-Anlage 104 kann durch die Sensor-Entlastung und den unmittel- bar danach auftretenden Mehrbestand In der Jeton-Ablage 102 eindeutig die Höhe des Einsatzes des Teilnehmers feststellen Gegen Ende der Spielrunde werden die Einsätze aller verlierende Teilnehmer entfernt, die entsprechenden Sensoren 201 dabei entlastet. Bei den Gewinnern verbleibt der Einsatz am Abla- gefeld 200, die entsprechenden Sensoren 201 werden nicht entlastet.
    Dadurch kann die Datenve- rarbeitungs-Anlage 104 eindeutig feststellen, wer von den Teilnehmern gewinnt und wer verliert. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
    Die genaue Gewinn- bzw. Verlustsumme ist allerdings nicht bekannt, da der Dealer im allgemeinen zuerst die Einsätze aller Verlierer einzieht, davon die Gewinner ausbezahlt und die verbleibende Differenz in die Jeton-Ablage 102 einordnet bzw. diese aus ihr entnimmt. Nachdem jedoch ange- nommen werden kann, dass jeder Spielteilnehmer stets einen im wesentlichen gleichbleibenden Rundeneinsatz macht, kann dieser Durchschnitt der Berechnung zugrunde gelegt werden. <Desc/Clms Page number 4>
    Die Ermittlung dieses Durchschnittes erfolgt durch Mittelwertbildung der genau ermittelbaren Einsätze in denjenigen Spielrunden, in denen der Teilnehmer überzieht.
    Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist pro Teilnehmer zumindest ein Ablagefeld 300 vorgesehen, weiches zum Ablegen der Gewinnjetons dient. Auf dieses Gewinn-Ablage-Feld 300 plaziert der Dealer am Spielende den vom jeweiligen Teilnehmer gewonnenen Jeton-Stapel. Damit kann nun-unabhängig von Schaltzustand des Einsatz-Sensors 201- eine eindeutige Einstufung der einzelnen Teilnehmer als Gewinner oder als Verlierer erfolgen.
    Dabei könnte nun aber eine Fehlberechnung dadurch erfolgen, dass das Gewinn-Ablage-Feld 300 eines Teilnehmers während des Spieles fälschlicher Weise belastet wird (Teilnehmer lässt eine seiner Karten darauf fallen, berührt das Ablagefeld mit der Hand, Jeton fällt unbeabsichtigt drauf).
    Durch ein derartiges Ereignis würde die Datenverarbeitungs-Anlage 104 fälschlicherweise einen Gewinn für den entsprechenden Teilnehmer verbuchen.
    Zur Ermittlung der Anzahl der Spiele pro Zeiteinheit wird ein sog. Spiel-Status-Sensor 401 vorgesehen. Im Falle von Black-Jack liefert dieser im wesentlichen solange Karten ausgeteilt werden ein Sperr-Signal, das zur Ermittlung des Spielzustandes, also "Spiel im Laufen" bzw. "Spielende" dient. Weiters wird die Datenverarbeitungs-Anlage 104 veranlasst, lediglich Einsatz-Ablagefeld-Ent- lastungen mit anschliessender Jeton-Ablagen-Inhaltserhöhung auszuwerten (ein Teilnehmer hat überzogen), alle anderen Sensorbetätigungen jedoch zu ignorieren, sodass auch oben erwähnte Fehlschlüsse vermieden werden.
    Bei Ende einer Spietrunde, sämtliche noch im Spiel verbliebenen Teilnehmer haben genug Karten, es erfolgt die Auszahlung der Gewinne bzw. das Einziehen der Einsätze, liefert der Spiel-Status-Sensor 401 ein Freigabe-Signal an die Datenverarbeitungs-Anla- ge 104, sodass auch Belastungen der Gewinnfeld-Sensoren 301 sowie Entlastungen der Einsatz- EMI4.1 401 unterhalb eines Dealer-Karten-Ablagefeldes 400 anzuordnen, da die Dealerkarten exakt den oben beschriebenen Spielzuständen entsprechend plaziert werden. Während des Gebens werden sie auf ihr Ablagefeld 400 gelegt, beim Nachnehmen von Karten durch den Dealer bedecken diese ebenfalls den Karten-Sensor und geben ihn erst, wenn sämtliche Karten vom Ablagefeld 400 entfernt sind, frei.
    Bisher wurde stets von einem Gewinn- 300 bzw. Einsatz-Ablagefeld 200 gesprochen, im Sinne der Erfindung ist es jedoch selbstverständlich möglich, mehrere, so wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt, je zwei Gewinn- 300 und Einsatz-Ablagefelder 200 vorzusehen. Sinnvoll ist es dabei, gemäss Fig. 2 vorzugehen, und die Jeton-Ablagefelder 200,300 eines jeden Teilnehmers zu einer Teilnehmer-Einheit 105 zusammenzufassen.
    Weiters kann eine mit der Datenverarbeitungs-Anlage verbundene Tischtastatur 100 vorgesehen ist.
    Diese dient zur Erfassung nicht spielbedingter Füllstandsänderungen der Jeton-Ablage 102.
    Solche Änderungen sind beispielsweise Drops (Dealer verkauft Jetons an einen Teilnehmer), Markers (Dealer, Pitboss oder Inspektor vergeben Kredit in Form von Jetons an einen Teilnehmer), Fills oder Credits (Transferieren von Jetons von der Jeton-Ablage 102 zur Casino-Jetonkassa bzw. von der Casion-Jetonkassa in die Jeton-Ablage 102) od. dgl.
    Die Tischtastatur 100 kann den beschriebenen Spiel-Status-Sensor 401 ersetzen, indem der Dealer der Datenverarbeitungs-Anlage 104 durch die Eingabe seine Kartenwertsumme den Beginn einer neuen Spielrunde zur Kenntnis bringt.
    So wie die erfindungsgemässe Einrichtung bisher beschrieben wurde, ist es lediglich möglich, das Einspielergebnis der einzelnen Teilnehmer-Einheit 105 zu ermitteln. Soll diese Einspielergebnis nun den einzelnen Gästen zugeordnet werden, so ist es notwendig, der DatenverarbeitungsAnlage 104 mitzuteilen, weicher Gast während welchen Zeitraumes an welcher Teilnehmer-Einheit 105 gespielt hat. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
    Diese Zuordnung kann auf mehrere Arten erfolgen. Beispielsweise kann jeder Casinogast eine elektronisch lesbare Identitätskarte besitzen, die er dem Dealer gibt, der diese in ein in der Tischtastatur 100 eingebautes Lesegerät einführt und der Datenverarbeitungs-Anlage 104 dadurch die Identität des neuen Teilnehmers und den von ihm gekauften Jeton-Wert durch manuelle Eingabe bekannt gibt. Auch die Position der vom neuen Teilnehmer verwendeten Teilnehmer-Einheit 105 wird manuell eingegeben. <Desc/Clms Page number 5>
    Ist ein Casino nicht mit den erwähnten Identitätskarten ausgerüstet, so kann auch die Eingabe der Teilnehmer-Identität durch manuelle Eingabe erfolgen.
    Durch erwähnte Eingaben wird gleichzeitig der Zeitpunkt Spielbeginnes des neuen Teilnehmers festgelegt ; das Spielende eines Teilnehmers wird durch manuelle Eingabe an die Datenverarbeitungs-Anlage 104 gemeldet.
    Sind sÅamtliche Tische des Casinos mit derartigen Überwachungseinrichtungen ausgestattet und mit einer zentralen Datenverarbeitungs-Anlage verbunden, so kann damit das Einspielergebnis eines jeden Gastes relativ genau errechnet werden.
    Eine Verbesserung der Zuordnung der Gäste zu den die verwendeten Teilnehmer-Einheiten 105 kann dabei dadurch erfolgen, dass jeder Gast eine elektronisch lesbare Identitätskarte erhält und pro Teilnehmer-Einheit 105 ein Lesegerät 107 angeordnet wird. Beginnt ein Gast bei einer beliebigen Teilnehmer-Einheit 105 zu spielen, so meldet er sich dort mittels seiner Identitätskarte an. Damit bewertet die Datenverarbeitungs-Anlage 104 das Spiel an der zuvor benutzen Teilnehmer-Einheit 105 als beendet und das Spiel bei der neuen Einheit 105 als gerade begonnen.
    Meist Ist bei Casino-Spielen auch vorgesehen, dass Gäste nicht unmittelbar am Spielverlauf selbst teilnehmen müssen, einen Spielteilnehmer aber beobachten können und diesen mit ihren zusätzlichen Einsätzen unterstützen können. Für derartige Spieler muss kein separates Lesegerät vorgesehen sein, sie werden genauso, wie Gäste, die keine Identitätskarte haben, durch manuelle Eingabe erfasst.
    Bei der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugen Ausführungsform der Erfindung sind die Ausgänge sämtlicher Sensoren 201,301, 401 über einen ersten Verteiler 106 und einen zweiten Schnittstellen-Verteiler 101 mit den Eingängen der Datenverarbeitungs-Anlage 104 und die Tischtastatur 100 über den zweiten Schnittstellenverteiler 101 mit der Datenverarbeitungs-Anlage 104 verbunden.
    Zwischen dem zweiten Schnittstellen-Verteiler 101 und den Eingängen der Datenverarbeitungs-Anlage 104 ist ein sog. Kommunikationsprozessor 103 angeordnet, der der Anpassung der vom Schnittstellen-Verteiler 101 gelieferten Signalform an die von der Datenverarbeitungs-Anlage 104 verarbeitbaren Signalform dient. Dieser kann aber auch entfallen, wenn die Ausgangssignale des Schnittstellen-Verteilers 101 unmittelbar von der Datenverarbeitungs-Anlage 104 lesbar sind.
    Die erwähnten Sensoren 102,201, 301,401 werden durch beliebige Einrichtungen, welche Gegenstände erfassen können, gebildet. Diese Einrichtungen brauchen dabei lediglich erkennen, ob ein Gegenstand vorhanden ist, ihr Ausgangssignal ist also binÅarer Natur (Gegenstand vorhanden oder kein Gegenstand vorhanden). Einige Bespiele hiefür sind Kraftaufnehmer, induktive oder kapazitive Taster, Sender-Empfänger-Paarungen, wie z. B. Infrarot-, Ultraschall-, Laser-Sen- der/Empfänger, Video-Mustererkennungssysteme od. dgl.
    Die Erfindung wurde anhand des Spieles "Black-Jack" beschrieben, was jedoch keineswegs als Einschränkung zu werten ist, da die erfindungsgemässe Einrichtung auch zur Teilnehmerge- winn-Ermittiung anderer Casino-Tischspiele verwendet werden kann. Dabei kann es unter Umstände vonnöten sein, den einen oder anderen Sensor 102,201, 301,401 anders zu plazieren oder zusätzliche Eingaben über die Tischtastatur zu machen, die prinzipielle Idee der Ermittlung des durchschnittlichen Einsatz eines jeden Teilnehmers bleibt jedoch gleich. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
    PATENTANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zur Erfassung des durchschnittlichen Spieleinsatzes von einzelnen Teilneh- mern eines Glücksspiels, wie z. B. Black Jack, Poker, od. dgl. pro Sptelrunde, wobei der Spiel-Einsatz durch Jetons repräsentiert wird, umfassend eine zentrale Jeton-Ablage (102) für die Aufnahme des Jeton-Tischbestandes und zumindest ein Jeton-Ablagefeld (200, 300) pro Spielteilnehmer für die Aufnahme seines Einsatzes pro Spielrunde, wobei zum Erfassen des Einsatzes das Jeton-Ablagefeld (200, 300) jeweils zumindest einen Sensor (201,301) aufweist, weicher mit einer Datenverarbeitungsanlage (104) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Jeton-Ablage (102) eine Vomchtung zur Er- fassung ihres momentanen Jetoninhaltes aufweist,
    welche mit der Datenverarbe ! tungsvor- richtung (104) verbunden ist, und dass in der Einrichtung ein an einem Eingang der Daten- **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**. verarbeitungsvorrichtung (104) angeschlossener Spiel-Status-Sensor (401) zur Erfassung des Status einer Spielrunde vorgesehen ist, wobei die Ermittlung des Spielumsatzes eines jeden Teilnehmers jeweils nach Entfernung des Einsatzes von seinem Ablagefeld (200) und Deponierung dieses direkt in die zentrale Jeton-Ablage (102) erfolgt oder wenn als Spielgewinn zumindest ein Spielumsatz direkt aus der zentralen Jeton-Ablage (102) ent- nommen und zu einem Einsatz-Ablagefeld (200, 300) gelegt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem weiteren Eingang der Datenverarbeitungsvorrichtung (104) ein Ablagefeld-Sensor (201,301) angeschlossen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Datenverar- beitungsvorrichtung (104) verbundene Tischtastatur (100) vorgesehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgänge sämt- licher Sensoren (201,301, 401) über einen ersten Verteiler (106) und einen zweiten Schnittstellen-Verteiler (101) mit den Eingängen der Datenverarbeitungs-Anlage (104) ver- bunden sind und dass die Tischtastatur (100) über den zweiten Schnittstellen-Verteiler (101) mit der Datenverarbeitungs-Anlage (104) verbunden ist
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (102,201, 301,401) durch Kraftaufnehmer, induktive oder kapazitive Taster, Sender-Emp- fänger-Paarungen, wie z. B. Infrarot-, Ultraschall-, Laser-Sender/Empfänger oder Video- Mustererkennungssysteme od. dgl. gebildet sind.
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