AT408565B - Vorrichtung zum lagern eines klappdeckels, insbesondere eines klavierdeckels - Google Patents

Vorrichtung zum lagern eines klappdeckels, insbesondere eines klavierdeckels Download PDF

Info

Publication number
AT408565B
AT408565B AT201999A AT201999A AT408565B AT 408565 B AT408565 B AT 408565B AT 201999 A AT201999 A AT 201999A AT 201999 A AT201999 A AT 201999A AT 408565 B AT408565 B AT 408565B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
housing
damping
bearing journal
groove
bearing
Prior art date
Application number
AT201999A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA201999A (de
Original Assignee
Weinberger Johann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Weinberger Johann filed Critical Weinberger Johann
Priority to AT201999A priority Critical patent/AT408565B/de
Priority to DE20020229U priority patent/DE20020229U1/de
Publication of ATA201999A publication Critical patent/ATA201999A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT408565B publication Critical patent/AT408565B/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
    • F16F9/145Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only rotary movement of the effective parts

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Lagern eines Klappdeckels, insbesondere eines Klavierdeckels, mit einem einen Lagerzapfen aufnehmenden, topfartigen Gehäuse, das eine flüssigkeitsgefüllte Dämpfungskammer für einen Drehdämpfer bildet, dessen aus dem Lagerzapfen geformter Rotor einen die Dämpfungskammer in zwei Verdrängungsabschnitte unterteilenden
Dämpfungsansatz aufweist. 



   Um beispielsweise das gewichtsbedingte, ungedämpfte Abklappen eines Klavierdeckels über die Tastatur zu verhindern, ist der Einsatz von Drehdämpfern bekannt (EP 0 697 541 A1),die einen unter Freilassung eines Ringspaltes drehbar in einen Zylinder eingesetzten Rotor aufweisen, der einen radial in den Ringraum abstehenden Dämpfungsansatz bildet. Dieser Dämpfungsansatz unterteilt den durch eine radiale Trennwand des Zylinders begrenzten, mit einer viskosen Flüssigkeit gefüllten Ringraum in zwei Verdrängungsabschnitte.

   Da der Dämpfungsansatz eine schwenkbar gelagerte Ventilklappe trägt, die sich in der einen Drehrichtung des Rotors an die Zylinderwand anlegt, in der entgegengesetzten Rotordrehrichtung jedoch einen Strömungsweg zwischen Zylinderwand und Dämpfungsansatz freigibt, kann in der Rotordrehrichtung für die sperrende Ventilklappe eine wirksame Dämpfung der Drehbewegung erreicht werden, die ja nur in dem Masse zugelassen wird, in dem die viskose Flüssigkeit an der Ventilklappe vorbei von dem einen in den anderen Verdrängungsabschnitt des eine Dämpfungskammer bildenden Ringraumes verdrängt wird. Nachteilig bei diesem bekannten Drehdämpfer ist allerdings der vergleichsweise hohe Konstruktionsaufwand, insbesondere durch die am Dämpfungsansatz des Rotors gelagerte Ventilklappe.

   Dazu kommt, dass solche Drehdämpfer zusätzlich zum Drehlager für den Klappdeckel eingesetzt werden, was einen vermehrten Aufwand mit sich bringt, weil der Zylinder einerseits und der Rotor anderseits mit gegeneinander federnd abgestützten Stützarmen versehen werden müssen, von denen der dem Deckel zugeordnete Stützarm eine Anlagerolle trägt, um den Deckel von seinem Drehlager abheben zu können, ohne den Drehdämpfer zu demontieren. 



   Zur Vermeidung solcher Stützarme ist es zwar bekannt (US 5 635 655 A), den Schwenkzapfen für den Klappdeckel als Rotor für den Drehdämpfer auszubilden, doch bleibt der Konstruktionsaufwand vergleichsweise gross, weil wiederum ein radial in die ringförmige Dämpfungskammer vorstehender Dämpfungsansatz mit einem Ventil vorgesehen ist, das aus einem an der Umfangswand der Dämpfungskammer anliegenden Schieber besteht, der in der einen Drehrichtung des Rotors einen Strömungsweg zwischen den beiden Verdrängungsabschnitten freigibt, in der gegensinnigen Drehrichtung jedoch die Flüssigkeitsströmung zwischen den Verdrängungsabschnitten drosselt. 



  Dieser hohe Konstruktionsaufwand ist auch bei anderen bekannten Drehdämpfern in Kauf zu nehmen, bei denen zwischen dem radialen Dämpfungsansatz des Rotors und der Umfangswand der Dämpfungskammer den Strömungsweg zwischen den Verdrängungsabschnitten je nach Drehrichtung drosselnde oder freigebende Ventilkörper vorgesehen sind, die gegenüber dem Dämpfungsansatz des Rotors entweder in Umfangsrichtung (JP 6193666 A, EP 0 529 313 A2) oder in radialer Richtung (JP 10205567 A) verstellt werden.

   Werden die durch Ventile gesteuerten Strömungswege durch den Dämpfungsansatz des Rotors (US 5 064 033 A) oder durch eine die beiden Verdrängungsabschnitte der ringförmigen Dämpfungskammer voneinander trennenden Gehäusewand (DE 37 18 858 A1) geführt, bleibt der durch die Ventilanordnung bedingte Konstruktionsaufwand hoch, der sich zusätzlich erhöht, wenn der Strömungsweg zwischen den Verdrängungsabschnitten der Dämpfungskammer durch Wälzkörper gesteuert wird, die mit Nockenbahnen zusammenwirken (JP 10292723 A). 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Lagern eines Klappdeckels, insbesondere eines Klavierdeckels, der eingangs geschilderten Art so auszubilden, dass mit einfachen konstruktiven Mitteln eine wirksame Dämpfung der Drehbewegung des Klappdeckels gewährleistet werden kann, ohne aufwendige Drehdämpfereinsetzen zu müssen. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Dämpfungskammer aus einer auf der Innenseite des Gehäusebodens vorgesehenen Nut besteht, die entlang eines zum Gehäuse koaxialen Kreisbogens verläuft, und dass der axial gegen den Nutgrund vorstehende Dämpfungsansatz an der Stirnseite des den Rotor bildenden Lagerzapfens mit einer Spielpassung in die Nut eingreift, die gegenüber dem Gehäuse durch den Lagerzapfen abgedeckt ist. 



   Aufgrund dieser Massnahmen wird trotz einer wirksamen Dämpfung eine einfache Konstruktion erhalten, weil lediglich der den Rotor bildende Lagerzapfen mit einem axial gegen den Nutgrund vorstehenden Dämpfungsansatz zu versehen ist, der mit einer Spielpassung in die die Dämp- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 fungskammer bildende Nut im Gehäuseboden eingreift.

   Da diese Nut durch die anliegende Stirnseite des Lagerzapfens abgedeckt wird, muss bei einer Verdrehung des Lagerzapfens im Gehäuse viskose Flüssigkeit zwischen dem Lagerzapfen und den anliegenden Nutwänden von einem in den anderen Verdrängungsabschnitt der durch die Nut gegebenen Dämpfungskammer verdrängt werden, was bei einer entsprechenden, von der Viskosität der Flüssigkeit abhängigen Wahl der Spielpassung zu einer sehr wirksamen Dämpfung der Drehbewegung des Lagerzapfens innerhalb des topfartigen Gehäuses führt. 



   Um eine gute Abdichtung des Gehäuses gegenüber der viskosen Flüssigkeit in der Dämpfungskammer zu erreichen, braucht keine stirnseitige Dichtung zwischen dem Lagerzapfen und dem Gehäuseboden vorgesehen zu werden. Es genügt vielmehr eine bewährte, konstruktiv einfache Umfangsdichtung, wobei der Lagerzapfen über wenigstens einen Dichtungsring gegenüber der Umfangswand des Gehäuses abgedichtet wird. Es muss allerdings dafür gesorgt werden, dass die durch die Spielpassung des Dämpfungsansatzes gegenüber der Nut bedingten Drosselstellen nicht über einen sich zwischen dem Gehäuseboden und der Stirnseite des Lagerzapfens ergebenden Freiraum umgangen werden können. Zu diesem Zweck kann der Lagerzapfen in axialer Richtung gegen den Gehäuseboden hin federnd beaufschlagt werden, was zugleich einen vorteilhaften Toleranzausgleich zulässt.

   Diese federnde Abstützung des sich drehenden Lagerzapfens kann insbesondere dann mit einfachen konstruktiven Mitteln erreicht werden, wenn der Lagerzapfen an einem elastomeren Gehäusedeckel axial abgestützt wird, der eine Durchtrittsöffnung für einen Kupplungsansatz des Lagerzapfens aufweist. Mit Hilfe dieses über das topfartige Gehäuse vorstehenden Kupplungsansatzes des Lagerzapfens kann der jeweilige Klappdeckel in einfacher Weise mit dem Lagerzapfen drehfest verbunden werden. Die Ausgestaltung des Kupplungsansatzes kann unterschiedlich erfolgen. Im einfachsten Fall weist der Kupplungsansatz des Lagerzapfens einander paarweise gegenüberliegende Abflachungen auf. 



   Um die viskose Flüssigkeit mit geringem Aufwand in die Dämpfungskammer einbringen zu können, ohne den Zusammenbau des Drehlagers zu behindern, kann der Gehäuseboden eine verschliessbare Füllöffnung für die aus der Nut gebildete Dämpfungskammer aufweisen. Mit dieser Massnahme wird es möglich, die viskose Flüssigkeit nach dem Zusammenbau des Drehlagers einzufüllen, was mit einer einfachen Dosierung der Füllmenge Hand in Hand geht. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Lagern eines Klappdeckels in einem verein- fachten Axialschnitt und
Fig. 2 diese Vorrichtung in einem Schnitt nach der Linie   11-11   der Fig. 

Claims (5)

1. Das dargestellte Drehlager weist ein in seiner Grundform kreiszylindrisches, topfartiges Gehäuse 1 mit einem Befestigungsflansch 2 auf, das beispielsweise in eine zylindrische Aussparung in den das Tastaturfeld eines Klavieres begrenzenden Seitenwangen eingesetzt werden kann. Der zu lagernde Klappdeckel wird dann auf den im Gehäuse 1 drehbar gelagerten Lagerzapfen 3 in radialer Richtung aufgesteckt, der zu diesem Zweck einen mit paarweise einander gegenüberliegenden Abflachungen 4 versehenen, über den Befestigungsflansch 2 des Gehäuses 1 axial vorragenden Kupplungsansatz 5 bildet. Zum Unterschied zu herkömmlichen Drehlagern dieser Art ist im Boden 6 des Gehäuses 1 eine Nut 7 vorgesehen, die entlang eines zum Gehäuse 1 koaxialen Kreisbogens verläuft, wie dies der Fig.
2 entnommen werden kann. Diese Nut 7 wird durch die Stirnseite 8 des Lagerzapfens 3 abgedeckt, wenn der Lagerzapfen 3 in axialer Richtung federnd gegen den Gehäuseboden 6 gedrückt wird. Zu diesem Zweck ist das topfartige Gehäuse 1 mit einem elastomeren Lagerdeckel 9 abgeschlossen, der eine Durchtrittsöffnung 10 für den Kupplungsansatz 5 des Lagerzapfens 3 bildet und durch einen Sprengring 11gehalten wird. An der Stirnseite 8 des Lagerzapfens 3 ist ein exzentrischer Dämpfungsansatz 12 vorgesehen, der gegen den Nutgrund axial vorsteht und mit einer Spielpassung in die Nut 7 eingreift. Da die Nut 7 mit einer viskosen Flüssigkeit 13 gefüllt ist und der Dämpfungsansatz 12 die Nut 7 in zwei Verdrängungsabschnitte 14 und 15 unterteilt, muss bei einer Drehung des Lagerzapfens 3 im Gehäuse 1 viskose Flüssigkeit über den Dämpfungsansatz 12 zwischen den Verdrängungsabschnitten 14 und 15 verdrängt werden. Diese Flüssigkeitsverdrängung erfolgt über die sich zwischen dem Dämpfungsansatz 12 und der Nut 7 aufgrund der Spielpassung ergebenden Drosselspalte, was zu einer vorteilhaften Dämpfung der Drehbewegung des Lagerzapfens 3 innerhalb des Gehäuses 1 führt. <Desc/Clms Page number 3> Um die durch die Nut 7 gebildete, durch den Dämpfungsansatz 12 in zwei Verdrängungsabschnitte 14 und 15 unterteilte Dämpfungskammer in einfacher Weise mit der viskosen Flüssigkeit 13 füllen zu können, weist der Gehäuseboden 6 eine beispielsweise durch einen Schraubstopfen 16 verschliessbare Füllöffnung 17 auf. Die Abdichtung des Gehäuses 1 gegenüber der viskosen Flüssigkeit 13 erfolgt in bewährter Weise durch zwei Dichtungsringe 18, die in Ringnuten des Lagerzapfens 3 eingesetzt sind und diesen gegenüber der Umfangswand 19 des Gehäuses 1 abdichten. Es braucht wohl nicht näher ausgeführt zu werden, dass sich die Erfindung nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. So könnte beispielsweise der Dämpfungsansatz 12 des Lagerzapfens 3 eine Querbohrung mit einem eingesetzten Rückschlagventil aufweisen, um die Dämpfungswirkung auf eine Drehrichtung zu beschränken. Dies wird jedoch im allgemeinen nicht erforderlich sein. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Lagern eines Klappdeckels, insbesondere eines Klavierdeckels, mit einem einen Lagerzapfen aufnehmenden, topfartigen Gehäuse, das eine flüssigkeitsgefüll- te Dämpfungskammer für einen Drehdämpfer bildet, dessen aus dem Lagerzapfen geform- ter Rotor einen die Dämpfungskammer in zwei Verdrängungsabschnitte unterteilenden Dämpfungsansatz aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungskammer aus einer auf der Innenseite des Gehäusebodens (6) vorgesehenen Nut (7) besteht, die ent- lang eines zum Gehäuse (1) koaxialen Kreisbogens verläuft, und dass der axial gegen den Nutgrund vorstehende Dämpfungsansatz (12) an der Stirnseite (8) des den Rotor bilden- den Lagerzapfens (3) mit einer Spielpassung in die Nut (7) eingreift, die gegenüber dem Gehäuse (1) durch den Lagerzapfen (3) abgedeckt ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerzapfen (3) über wenigstens einen Dichtungsring (18) gegenüber der Umfangswand (19) des Gehäuses (1) abgedichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerzapfen (3) in axialer Richtung gegen den Gehäuseboden (6) hin federnd beaufschlagbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Lagerzapfen (3) an einem elastomeren Gehäusedeckel (9) axial abstützt, der eine Durchtrittsöffnung (10) für einen Kupplungsansatz (5) des Lagerzapfens (3) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäu- seboden (6) eine verschliessbare Füllöffnung (17) für die aus der Nut (7) gebildete Dämp- fungskammer aufweist.
AT201999A 1999-12-01 1999-12-01 Vorrichtung zum lagern eines klappdeckels, insbesondere eines klavierdeckels AT408565B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT201999A AT408565B (de) 1999-12-01 1999-12-01 Vorrichtung zum lagern eines klappdeckels, insbesondere eines klavierdeckels
DE20020229U DE20020229U1 (de) 1999-12-01 2000-11-29 Vorrichtung zum Lagern eines Klappdeckels, insbesondere eines Klavierdeckels

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT201999A AT408565B (de) 1999-12-01 1999-12-01 Vorrichtung zum lagern eines klappdeckels, insbesondere eines klavierdeckels

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA201999A ATA201999A (de) 2001-05-15
AT408565B true AT408565B (de) 2002-01-25

Family

ID=3526062

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT201999A AT408565B (de) 1999-12-01 1999-12-01 Vorrichtung zum lagern eines klappdeckels, insbesondere eines klavierdeckels

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT408565B (de)
DE (1) DE20020229U1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10210492B4 (de) * 2002-03-11 2006-11-23 Karl Friedrich Wupper Vorrichtung zur Dämpfung des Schließvorgangs einer gewichtsbelasteten Klappe

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3718858A1 (de) * 1987-06-05 1988-12-22 Aros Hydraulik Alternierender daempfer mit schwenkkolben
US5064033A (en) * 1989-06-29 1991-11-12 Enidine Co., Ltd. Rotary damper
EP0529313A2 (de) * 1991-07-26 1993-03-03 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Drehflügelschwingungsdämpfer
JPH06193666A (ja) * 1992-12-22 1994-07-15 Totsuku Bearing Kk 回転型ダンピング装置
US5497863A (en) * 1993-09-03 1996-03-12 Itw-Ateco Gmbh Rotary damper
US5635655A (en) * 1994-01-21 1997-06-03 Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho Apparatus, with oil damper, for opening and closing fall board of musical keyboard instrument
JPH10205567A (ja) * 1997-01-20 1998-08-04 Nakanishi Kinzoku Kogyo Kk 回転式ダンパおよびその回転式ダンパを用いた閉鎖緩衝装置
JPH10292723A (ja) * 1997-04-14 1998-11-04 Toto Ltd ソフト閉止ダンパー機構

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3718858A1 (de) * 1987-06-05 1988-12-22 Aros Hydraulik Alternierender daempfer mit schwenkkolben
US5064033A (en) * 1989-06-29 1991-11-12 Enidine Co., Ltd. Rotary damper
EP0529313A2 (de) * 1991-07-26 1993-03-03 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Drehflügelschwingungsdämpfer
JPH06193666A (ja) * 1992-12-22 1994-07-15 Totsuku Bearing Kk 回転型ダンピング装置
US5497863A (en) * 1993-09-03 1996-03-12 Itw-Ateco Gmbh Rotary damper
US5635655A (en) * 1994-01-21 1997-06-03 Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho Apparatus, with oil damper, for opening and closing fall board of musical keyboard instrument
JPH10205567A (ja) * 1997-01-20 1998-08-04 Nakanishi Kinzoku Kogyo Kk 回転式ダンパおよびその回転式ダンパを用いた閉鎖緩衝装置
JPH10292723A (ja) * 1997-04-14 1998-11-04 Toto Ltd ソフト閉止ダンパー機構

Also Published As

Publication number Publication date
ATA201999A (de) 2001-05-15
DE20020229U1 (de) 2001-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3726031C2 (de) Öldämpfer
DE10133830A1 (de) Rotationsdämpfer
DE2032938B2 (de) Dampfungsvorrichtung fur Rotationsbewegungen
DE19580101C2 (de) Vorrichtung mit einer Öldämpfung zum Öffnen und Schließen eines Klappdeckels eines Keyboard-Musikinstrumentes
DE1183515B (de) Umlaufkolbenmaschine
DE2457042A1 (de) Dreh-stossdaempfer
DE3328646A1 (de) Drehrichtungsunabhaengige visko-luefterkupplung
EP1122471A2 (de) Dichtanordnung zwischen zwei relativ zueinander drehenden Bauteilen
WO2004029489A1 (de) Doppeltwirkende dichtungsanordnung
EP0087431B1 (de) Vorrichtung zum messen von flüssigkeitsmengen
AT408565B (de) Vorrichtung zum lagern eines klappdeckels, insbesondere eines klavierdeckels
DE102009049867A1 (de) Ventileinrichtung
EP2229545A1 (de) Dämpfungsvorrichtung mit mehrstufig veränderlicher dämpfungscharakteristik, insbesondere zur dämpfung von beweglichen möbelteilen
EP0008278B1 (de) Bremseinrichtung, insbesondere für Türschliesser
DE6901279U (de) Tuerschliesser
DE1133943B (de) Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit radial gerichteten Dichtleisten
DE2057275A1 (de) Progressivdaempfer,einstellbar ueber Veraenderung der Durchflusslaenge
DE2824824A1 (de) Exzentrisch drehbares ventil
DE1675549B2 (de) Absperr- und Regulierventil
DE3442738A1 (de) Elastische wellenkupplung mit drehschwingungsdaempfung
CH281690A (de) Türschliesser.
DE2105422B2 (de) Stufenlos verstellbarer Stoßdämpfer, insbesondere für industrielle Anwendungszwecke
DE3918400A1 (de) Schwenkvorrichtung, insbesondere fuer industrieroboter
EP0073936B1 (de) Absperrhahn
AT524555B1 (de) Türschließer

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee