AT408039B - Anordnung zur belüftung eines raumes - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Belüftungs- und Klimaanlagen zur Be- und Entlüftung von Raumen sind in Vielzahl bekannt. Eine Anordnung dieser Art ist aus der US 4,378,727 A bekannt. Diese Druckschrift zeigt die Belüftung eines Raumes, in dem auf Pulte in Ständerwänden gegebenenfalls Computer aufgestellt werden können, wobei von den Ständerwanden Frischluftzuleitungen ausgebildet werden, um eine entsprechende Luftzufuhr bzw. Luftabfuhr in bzw aus dem Raum zu gewährleisten. Bei der Belüftung von insbesondere elektronische Spielgeräte enthaltenden Räumen, wie sie in Spielcasinos oder Spielhallen vorhanden sind, besteht das Problem, diesen Raum möglichst wirt- schaftlich und gleichmässig über seine Fläche hinweg zu be- bzw. entlüften, womöglich mit einer einfachen und allenfalls auch nachtraglich einbaubaren Anordnung. Derartige Spielgeräte sind ver- teilt im Raum angeordnet und von jeweils einem, maximal zwei, Spieler(n) besetzt ; manche Spiel- geräte sind überhaupt nicht besetzt ; einigeSpieler rauchen, andere nicht; damit ergibt sich das Problem einer möglichst zugfreien und individuell für die einzelnen Spielgeräte einregelbaren effek- tiven Be- und Entlüftung. Dieses Ziel wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Merkmalen erreicht. Im Unterschied zu der Anordnung gemäss der US 4,378,727 A ist für in Räumen aufgestellte Spielgeräte, die definitionsgemäss einen Oberteil und einen Unterteil umfassen, eine Luftversor- gung über eine Frischluftzuleitung vorgesehen, wobei diese Frischluftzuleitung Frischluft in diesen Unterteil des jeweiligen Spielgerätes fördert, der einen integralen Bestandteil dieses Gerätes bildet. Der Unterteil des Gerätes stellt einen Aufnahme- bzw. Verteilerraum für Luft dar, die über von die- sem Aufnahme- und Verteilerraum getrennte Luftzuleitungen angeliefert wird, und ist somit nicht mit den von den Ständerwandgestellen gemäss der US-A ausgebildeten Verteilerkanälen vergleich- bar. Tische für Computer, wobei die Tragteile für die Tische allenfalls Verteilerkanäle begrenzen, können nicht mit Spielgeräten verglichen werden, so wie sie in Spielhallen oder Spielcasinos auf- gestellt werden und ein Gehäuse umfassen, das den die elektronischen Einrichtungen umfassen- den Oberteil und den an sich allenfalls mechanische Einrichtungen aufnehmenden Unterteil umfasst. Die Anordnung gemäss der US-A könnte niemals dazu verwendet werden, das Innere von Spielgeräten mit Frischluft zu versorgen bzw. gibt dem Fachmann auch keine Anregung hiefür, da gemäss der US-A Frischluft oberhalb einer Arbeitsplatte allenfalls hinter einem auf diese Arbeits- platte aufgestellten Computer austreten gelassen wird, wogegen bei der erfindungsgemässen An- ordnung Frischluft in bzw. durch ein Spielgerät geleitet und dem Spieler in seinem unteren Bereich und nicht oberhalb der Arbeitsplatte zugeführt wird. Damit kann ein wesentlicher Vorteil nicht verwirklicht werden nämlich, dass der Benutzer des Spielgerates Kühlung von seinen Füssen aufwärts erhält; bei der Anordnung gemäss der US-A wird Frischluft dem Spieler ins Gesicht geblasen. Bei der Anordnung nach der US-A wird das Gerät nicht von seinem Inneren her gekühlt. Durch den Eintritt der Frischluft durch den unteren Bereich des Gehäuses des jeweiligen Spiel- gerätes in den Raum wird die Frischluft direkt einem vor dem Gerät stehenden Spieler zugeführt und steigt zwischen dem Spieler und dem Gerät empor und nimmt bei rauchenden Spielern den Rauch nach oben mit. Des weiteren kann durch entsprechende Ausbildung der Luftaustnttsöffnun- gen die Strömungsgeschwindigkeit der Luft so eingeregelt werden, dass eine zugfreie Frischluft- versorgung auch bei Räumen erfolgen kann, bei denen an sämtlichen Spielgeräten Raucher sit- zen. Die Belüftung erfolgt mit minimaler Lärmentwicklung. Die erfindungsgemässe Anordnung ergibt einen hohen Wirkungsgrad aufgrund der relativ geringen Temperaturunterschiede zwischen der zugeforderten Frischluft und der abgezogenen Abluft ; Abluft kann allenfalls aufbereitet und wie- der verwendet werden. Die erfindungsgemässe Anordnung ist des weiteren sehr flexibel bei Umstel- lungen oder Umbauten, insbesondere wenn Spielgeräte ausgetauscht oder umgruppiert werden; eine Abanderung der Frischluftzuleitungen ist dazu nicht bzw. nur in geringem Ausmass erforder- lich. Die Merkmale des Patentanspruches 2 bringen den Vorteil, dass die Verteilung der Frischluft von jedem Spielgerät vorgenommen wird und es ausreicht, den in den einzelnen Spielgeräten vor- gesehenen Luftaufnahme- bzw. Verteilerraum an die Frischluftleitung anzuschliessen, wobei gemäss Anspruch 3 verschiedene Möglichkeiten fur diesen Anschluss vorgesehen sein können. Die im <Desc/Clms Page number 2> Bodenbereich verlegten Frischluftzuleitungen stören optisch kaum und können mit grossem Quer- schnitt ausgebildet werden. Prinzipiell können die Frischluftzuleitungen auch von der Decke zum unteren Bereich der Spielgeräte geführt werden. Um eine entsprechende Regelung der Frischluft zuzulassen, sind die Merkmale des Anspru- ches 4 vorgesehen ; wird die Luftzufuhr derart eingeregelt, dass der bzw. die jeweils vor einem Spielgerät stehende (n) oder sitzende (n) diese Frischluftzufuhr als angenehm und nicht als Zug empfindet (n). wird insbesondere mit den Merkmalen des Anspruches 13 er- reicht. Der Komfort einer derartigen Belüftungsanordnung wird erhöht, wenn die Merkmale des An- spruches 5 erfüllt sind. Gemäss den Ansprüchen 6 und 21 wird eine wirtschaftliche Art der Luftaufbereitung und Luftzir- kulation erreicht. Soferne eine zusätzliche Belüftung des Raumes gewünscht wird, kann gemäss Anspruch 7 vor- gegangen werden. Gemäss Anspruch 8 kann die Zufuhr der Luft individuell eingeregelt werden. Um die Höhe des gesamten Raumes zu erfassen bzw. dem Spieler nicht ins Gesicht zu bla- sen, ist es vorteilhaft, wenn die Merkmale des Anspruches 9 erfüllt sind. Mehrere bautechnisch einfache, leicht umrüstbare und gute Anschlussbedingungen für die Spielgeräte ergebende Ausführungsformen für die Anordnung der Frischluftzuleitung sind in den Ansprüchen 10, 11 und 12 beschrieben. Ein baulich einfacher Aufbau des Spielgerätes ergibt sich, wenn gemäss den Merkmalen der Ansprüche 15 oder 16 vorgegangen wird. Prinzipiell ist es auch möglich, den Unterteil des Spielgerätes vom Oberteil getrennt auszufüh- ren, wenn auch jedes Spielgerät einen elektronische Bauteile enthaltenden Oberteil und einen als Standteil dienenden Unterteil besitzt. Vorteilhafte Ausführungsformen für derartige Spielgeräte sind in den Ansprüchen 17, 18, 22 und 26 beschrieben. Wesentliche Merkmale der Erfindung sind, dass die Frischluft in Bodennähe über Frischluftaus- lässe bzw. Luftaustrittsöffnungen, die einen definierten Luftwiderstand haben, mit einer Strömungs- geschwindigkeit von insbesondere 0,15 bis 0,50 m/s in den Raum eingebracht wird. Bei der Wahl der Strömungsgeschwindigkeit ist auf den direkten Abstand zwischen den Personen und den Frischluftauslässen abzustellen, wobei für die mit Frischluft zu versorgenden Personen keine Zug- wirkung auftreten soll. Die Auslassfläche der Luftaustrittsöffnungen hängt mit der Strömungsge- schwindigkeit zusammen und je kleiner die Strömungsgeschwindigkeit sein soll, umso grösser ist die Luftauftrittsöffnung bei zeitlich gleichbleibender Luftmenge zu wählen. Es ist sicherlich von Vorteil, wenn die Temperatur und/oder die Menge der zugeführten Luft von der vor dem Spielgerät stehenden Person individuell eingeregelt werden kann ; mitunter auch aus nicht feststellbaren Gründen der Spieler eine Frischluftzufuhr strikt ablehnen könnte, kann vor- gesehen sein, dass trotz derartiger Regeleinrichtungen auch bei Abschalten dieser Regeleinrich- tungen durch den Spieler immer eine gewisse Mindestluftzufuhr gewährleistet ist. Prinzipiell kann diese auch seitlich von den Spielgeräten austreten bzw. in den Seitenwänden der Verteilerräume können Luftaustrittsöffnungen ausgebildet sein. Die zugeführte Frischluft breitet sich aufgrund ihrer Schwere in Bodennähe im Raum aus, er- wärmt sich durch die höhere Raumtemperatur, steigt auf, nimmt den Rauch mit und wird an der Decke als Abluft abgesaugt oder tritt durch entsprechende Abluftöffnungen aus. Besonders vorteilhaft ist es, wenn mit einer Frischluftzuleitung eine Anzahl von derartigen Spielgeräten versorgt werden kann ; derartigeFrischluftzuleitungen können in einfacher Weise längs einer Wand verlegt werden und ein oder eine Anzahl von Spielgerät(en) mit Frischluft versor- gen. Unabhängig von im Raum verlegten Versorgungsleitungen wird man, wenn man derartige Lei- tungen im Boden verlegt oder überhaupt einen hohlen, als Frischluftzuleitung ausgebildeten Boden vorsieht und in den für die Spielgeräte vorgesehenen Flächenbereichen zumindest eine Bodenaus- lassöffnung ausbildet, auf welche der Verteilerraumanschluss des Spielgerätes aufgesetzt wird Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zei- gen Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch ein Spielgerät mit einer erfindungsgemässen Belüf- tungsanordnung. Fig. 2,3 und 4 zeigen Ausführungsformen von Spielgeraten mit erfindungsgemä- #en Belüftungsanordnungen. Fig. 5,5a und 6 zeigen spezielle Ausführungsformen von erfindungs- gemässen Belüftungsanordnungen. <Desc/Clms Page number 3> Fig. 1 zeigt im schematischen Schnitt ein Spielgerät 1 mit einem Gehäuse 2, das einen Oberteil 7 und einen Unterteil 8 umfasst. Der Oberteil 7 umfasst die - nicht näher dargestellten - elektro- mechanischen bzw. elektronischen Bauteile, die zur Durchführung des Spieles erforderlich sind, so z B. Bildschirme, Betätigungstasten, Anzeigeeinrichtungen z. B. für Spielgewinne, Geldeinwurf usw., so wie sie bei derartigen Spielgeräten üblicherweise vorhanden sind. Als Spielgeräte kom- men beliebige elektronische bzw nicht elektronische Spielgeräte in Frage z.B. Pokerspielgeräte, Walzenspielgeräte usw., insbesondere solche Spielgeräte vor denen Spieler unmittelbar stehen oder sitzen. Als Spielgeräte kommen des weiteren Standgeräte oder Spieltische in Frage. Der Unterteil 8 des Gehäuses 2 plaziert den Oberteil (7) auf eine für den Spieler angenehme Höhe und kann unter Umstanden Geldwechseleinrichtungen, Auszahleinrichtungen od.dgl. aufweisen ; es ist allerdings auch möglich, dass der Unterteil 8 lediglich als Standfuss mit seitlichen Wänden oder als Standbox, von deren Hohlraum z. B. Stromzuleitungen aufgenommen sind, ausführt ist. Erfindungsgemäss ist nunmehr ein derartiges Spielgerät 1 im unteren Bereich seines Gehäuses 2, vor allem im Unterteil 8, mit einem Verteilerraum 3 ausgebildet, der gegebenenfalls über ein An- schlussstück bzw. eine Zuleitung 30 an eine Frischluftzuleitung 4 angeschlossen ist. Der Verteiler- raum 3 besitzt an seiner Vorderseite und gegebenenfalls zusätzlich an zumindest einer Seite zu- mindest eine Luftaustrittsöffnung 5, durch die über die Frischluftzuleitung 4 zugeführte Luft austre- ten kann Die Frischluftzuleitung 4 erhält die Frischluft über eine Klimaanlage 24 oder über ein ent- sprechendes Gebläse aus dem Freien und führt diese Luft durch einen gegebenenfalls von einer Regeleinrichtung 11 verschlossenen Einlass 10 dem Verteilerraum 3 zu. Die Regeleinrichtung 11, z. B. ein Schieber, eine Regelklappe, ein Ventil od.dgl., kann gegebenenfalls mittels einer händisch betätigbaren Einrichtung 12 oder ferngesteuert oder thermostatgesteuert oder luftqualitätsgesteuert oder auf andere Art verstellt werden, um den Lufteinlass 10 zu verstellen und damit den Luftaustritt durch die Luftaustrittsöffnungen 5 auf einen gewünschten Wert einzustellen. Mit 13 ist eine Fussstütze für den Spieler des Spielgerätes 1 bezeichnet; allenfalls könnte auch, wie in Fig. 4 mit 21 bezeichnet, eine Sitzgelegenheit für den Spieler vorgesehen werden. Die Luftzufuhr erfolgt im Falle der Fig. 1 durch eine in der Wand 14 im Bodenbereich angeord- nete Luftzuleitung 4 durch die Rückwand 31 des Verteilerraumes 3. Die aus dem Spielgerät 1 aus- tretende Luft steigt gemäss Pfeil 22 bei ihrer Erwärmung zur Decke 25 empor und wird allenfalls durch eine Luftabzugsöffnung 23 abgeführt oder abgesaugt. Die abgeführte Luft kann allenfalls der Klimaanlage 24 zur Aufbereitung und Wiederverwendung zugeführt werden. Die aus den Lufteintrittsöffnungen 5 austretende Luft besitzt vorteilhafterweise eine Geschwin- digkeit von 10 bis 50 cm/s und eine Temperatur, die auf einen Wert eingeregelt ist, der etwa 3 bis 5 C unter der jeweiligen Raumtemperatur liegt. Insbesondere wird jedem Spielgerät etwa 80 bis 120 m3 Luft/h zugeführt. Diese Parameter ergeben eine für den Spieler angenehme und kaum merkliche Belüftung, die nicht als Zug und deren Temperatur als angenehm empfunden wird. Beim Spielgerät gemäss Fig. 1 sind der Oberteil 7 und der Unterteil 8 einstückig ausgebildet bzw. zumindest die Rückenwand 19 und/oder die Seitenwänden 32 sind einstückig ausgeführt. Der Verteilerraum 3 ist gegenüber dem die elektronischen Bauteile enthaltenden Oberteil 7 mittels zu- mindest einer Trennwand 20 abgeteilt. An sich ist es auch möglich, den Verteilerraum 3 kleiner zu bemessen, wie es beispielsweise aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, gemäss denen oberhalb des Ver- teilerraumes 3 durch Wände 20 ein Raum 33 abgetrennt ist, der gegebenenfalls für Sicherungen, Auszahleinheiten od. dgl Einrichtungen, die zur Durchführung der Spiele notwendig sind, genutzt werden kann. Bei der Anordnung gemäss Fig 2 erfolgt eine getrennte Zufuhr von Warmluft und Kaltluft über Frischluftzuleitungen 4', 4" über entsprechende Einlässe 10, die mit Regeleinrichtungen 11 verse- hen sind, in den Verteilerraum 3. Mit diesen oder im Verteilerraum 3 erfolgt eine Vermischung von Warm- und Kaltluft, die über die Luftaustrittsöffnungen 5 dem Raum zugeführt wird. Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der der als Frischluftzuleitung dienende Boden 15 als Doppelboden ausgebildet ist. Über Austrittsöffnungen 17 kann die dem ausgebildeten Zwischen- raum 16 von der Klimaanlage 24 zugeführte Frischluft über einen Bodenauslass 17 in zumindest ein Spielgerat 1 bzw. dessen Verteilerraum 3 eintreten. Dies ist insbesondere aus dem in Fig. 3 rechts dargestellten Schnitt ersichtlich. Es ist möglich, wie in Fig. 3 links dargestellt, lediglich ein Spielgerät 1 bzw. dessen Verteiler- raum 3 mit Frischluft zu versorgen ; von diesen und von den einzelnen weiteren Spielgeräten 1 <Desc/Clms Page number 4> bzw. deren Verteilerräume 3 seitlich abgehende Verbindungsleitungen 9 kann Frischluft benach- barten, weiteren Spielgeräten 1 zugeführt werden. Üblicherweise können bis zu zehn Spielgeräte 1 über einen derartigen Frischluftanschluss in Reihe versorgt werden. Auch die Verbindungsleitungen 9 können Luftaustrittsöffnungen 6 aufweisen, über die, gegebenenfalls mit Regeleinrichtungen ge- regelt, Luft ausgeströmt wird. Für den Fall, dass eine Mehrzahl von Spielgeräten 1 der Reihe nach von einem Anschluss aus mit Frischluft versorgt werden, ist es vorteilhaft, wenn die Luftaustrittsöffnungen 5 der Spielgeräte 1 bzw. die Luftaustrittsöffnungen 6 der Verbindungsleitungen 9 Regeleinrichtungen 34 aufweisen, mit denen der Querschnitt der Luftaustrittsöffnungen 5 bzw. 6 veränderbar ist. Derartige Regeleinrich- tungen sind in Fig. 3 rechts angedeutet. Alternativ dazu kann derart viel Frischluft zugeführt wer- den, dass der Luftaustritt durch die Luftaustrittsöffnungen 5 bzw. 6 durch den Querschnitt der ge- wählten Öffnungen selbst begrenzt ist, wobei zu berücksichtigen ist, dass auch das am weitesten von der Frischluftzufuhr entfernt liegende Spielgerät 1 noch immer ausreichend mit Frischluft ver- sorgt werden muss. Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der am Boden 15 eine kastenförmige, als Frischluftzu- fuhr dienende Leitung 47 verlegt ist, auf die das Spielgerät 1 aufgebaut bzw. aufgestellt ist. Die Querschnittsform dieser Zuleitung 47 spielt an sich keine Rolle; sie muss jedoch derart dimensio- niert sein, dass für das aufgestellte oder eine Anzahl von verbunden aufgestellten Spielgerät(en) 1 ausreichende Luftzufuhr und Stabilitat gewährleistet ist. Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Unterteile 8 der Spielgeräte 1 von den Oberteilen 7 durch eine obere Begrenzungsplatte 40 getrennt sind. Diese Deck- bzw. Begrenzungsplatte 40 schliesst einen oder beide oder mehrere Unterteile 8 und gegebenenfalls auch die Verbindungska- näle 9 nach oben hin ab und dient zum Aufstellen und allenfalls zum Befestigen, z. B. Anschrauben, der Oberteile 7. Auf diese Weise können die Unterteile 8 und die Oberteile 7 der Gehäuse 2 der Spielgeräte 1 getrennt hergestellt werden und nach Aufstellen der Unterteile 8 und gegebenenfalls nach Verbinden mit den Verbindungskanälen 9 bzw. nach Anschluss an die Frischluftzuleitung 4 werden die Oberteile 7 der Spielgeräte 1 auf der Platte 40 montiert bzw. aufgestellt. Aus dem schematischen Schnitt gemäss Fig. 5a erkennt man, dass die Frischluftzufuhr 4 auch durch eine Anzahl von Unterteilen 8 hindurchgeführt werden kann und den Verteilerraum 3 eines jeden Unterteiles 8 über eine Regeleinrichtung 11mit Frischluft versorgt, die sodann durch die Luft- austrittsöffnungen 5 an der Vorderseite des Unterteiles 8 bzw. Vorderseite des Spielgerätes 1 aus- tritt. In jedem Unterteil und gegebenenfalls jeder Verbindungsleitung ist sodann ein Abschnitt der Frischluftzuleitung 4 ausgebildet, welche Abschnitte beim Aufstellen der Spielgeräte entsprechend miteinander zu verbinden sind. In vergleichbarer Weise könnten auch die Verbindungsleitungen 9 mit Frischluft versorgt werden. Die in den einzelnen Spielgeräten 1 ausgebildeten Abschnitte der Frischluftzufuhr 4 sind entweder durch direkte Verbindung durch Nebeneinanderstellen der Spiel- geräte 1 oder mittels Zwischenstücken aneinander anzuschliessen Auch bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5 ist es möglich, dass nur ein Verteilerraum 3 mit Frischluft versorgt wird und von diesem die daran angeschlossenen Verteilerräume 3 weiterer Spielgeräte versorgt werden. Als Alternative zu dieser in Fig. 5a dargestellten Ausführungsform zeigt Fig. 5 den Anschluss des in dieser Figur links dargestellten Spielgerätes 1 an eine Frischluft- zuleitung 4, wobei nur dieses links liegende Spielgerät 1 mit Frischluft versorgt wird und von die- sem über Verbindungsleitungen 9 die benachbarten Spielgeräte 1 versorgt werden. Die Form und Grösse der Luftzuleitungen 4, 4', 4" bzw. der Leitungen 17 und der Verbindungs- kanäle 9 wird nach Bedarf und den räumlichen Gegebenheiten und der Menge der zu fördernden Luft gewählt. Gleiches gilt für die Grösse und Anzahl der Luftaustrittsöffnungen 5 bzw 6, die an der Vorderfront der Spielgeräte 1 bzw. der Verbindungskanäle 9 ausgebildet sind. Regeleinrichtungen für die Frischluftzufuhr in den Verteilerraum 3 bzw. den Luftaustritt aus den Luftaustrittsöffnungen 5,6 sind je nach Bedarf wählbar und dem Fachmann geläuftig. Es ist selbstverständlich, dass die Anschlüsse der Frischluftzuleitung 4 an den Verteilerraum 3 bzw. die Einlassöffnungen in der Rückwand 19 bzw. in den Seitenwänden 32 oder im Boden des Spielgerätes 1 in den Verteilerraum 3 entsprechend gedichtet ausgeführt sind. Gleiches gilt für die Anschlüsse zwischen den Verbindungskanälen 9 und den Spielgeräten 1, obwohl gewisse Undicht- heiten keine grosse Rolle spielen, soferne damit nicht ein allzu grosser Luftverlust oder eine Zugbe- lastigung für den Spieler eintritt. <Desc/Clms Page number 5> Fig. 6 zeigt schematisch ein als Spieltisch ausgebildetes Spielgerät. Auf dem Boden 15 ist ein kastenförmiger oder ähnlich gestalteter Unterteil 8 aufgestellt, der einen Verteilerraum 3 begrenzt Der Verteilerraum 3 besitzt Luftaustrittsöffnungen 5 und wird über einen Lufteinlass-17-Zwischen- raum im Boden 15 mit Frischluft versorgt. Der Verteilerraum 3 ist von dem Oberteil 7 des Tisch- spielgerätes durch eine Trennung bzw Trennplatte 44 abgeteilt. In dem oberhalb der Trennplatte 44 befindlichen Raum 46 ist die Spieleinheit 42 untergebracht, die gegebenenfalls einen Fernseh- schirm 42 und einen Elektronikteil 45 umfasst und in eine Spielplatte 41 eingebettet ist. Die Spiel- platte 41 trägt gegebenenfalls Joysticks oder andere Bedienungseinrichtungen 43, mit denen der Spieler seine Einsätze tätigen kann bzw. am Spiel teilnimmt. Auch derartige Tischspielgeräte können über Verbindungskanäle 9 mit benachbart gelegenen Tischspielgeräten oder Standspielgeräten verbunden werden. Alternativ zur Versorgung des Ver- teilerraumes 3 vom Fussboden 15 her kann auch eine Frischluftzuleitung 4 vorgesehen sein, die Frischluft in den Verteilerraum 3 fördert. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Belüftung eines Raumes, vorzugsweise in einem Spielcasino oder einer Spielhalle, in dem bzw. in der zumindest ein elektronisches Spielgerät (1), insbesondere Glücksspielautomat angeordnet ist, das bzw. der ein Gehäuse (2) mit einem Oberteil (7) mit den wesentlichen zur Spieldurchführung erforderlichen Spieleinrichtungen und mit einem Unterteil (7) umfasst, wobei mit zumindest einer Frischluftzuleitung (4) frische Luft durch Luftaustrittsöffnungen (5) in den Raum gefördert wird und wobei gegebenenfalls zur Luftabfuhr aus dem Raum Luftabzugsöffnungen (23) und/oder Luftabzugseinrichtungen in bzw. an der Wand (14) und/oder in bzw. an der Decke (25) ausgebildet bzw. vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Unterteil des Gehäuses (2) des Spielgerätes (1) zumindest ein Aufnahme- bzw. Verteilerraum (3) für Frischluft vorgesehen bzw. ausgebil- det ist, der an die Frischluftzuleitung (4) angeschlossen und zumindest in seinem unteren, insbesondere vorderen, dem Spieler zugewandten Bereich mit zumindest einer Luftaus- trittsöffnung (5) versehen ist.
Claims (1)
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilerraum (3) eines jeden Spielgerätes (1) an eine eigene, gegebenenfalls von einer Sammelleitung abge- zweigten Frischluftzuleitung (4) angeschlossen ist oder dass die Verteilerräume (3) einer Anzahl von benachbarten Spielgeräten (1) über vorzugsweise seitlich von den Spielgerä- ten (1) bzw. deren Verteilerraum (3) abgehende Verbindungsleitungen (9) verbunden sind, wobei die Frischluftzuleitung (4) an den Verteilerraum (3) eines dieser Spielgeräte (1) an- geschlossen ist und ausgehend von diesem Verteilerraum (3) über die Verbindungsleitun- gen (9) die Verteilerräume (3) einer Anzahl von benachbarten Spielgeräte (1) versorgt sind.3 Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Frischluftzuleitung (4) an einen Einlass (10) des Verteilerraumes (3) angeschlossen ist, der im Bodenbereich oder im Bereich der unteren Rückenwand oder der unteren Seitenwand des Spielgerätes (1) ausgebildet ist.4. Anordnung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (10) der Frischluftzuleitung (4) in den jeweiligen Verteilerraum (3) mit einer Regeleinrich- tung (11), z.B. einer Regelklappe, einem Regelventil od.dgl., zur Einstellung der Luftmenge verschliessbar ist, und dass gegebenenfalls die Regeleinrichtung (11) von einer vorzugs- weise am Spielgerät (1) angebrachten händisch, mechanisch, elektrisch oder ferngesteu- ert verstellbaren Bedienungseinrichtung (12) betätigbar bzw. verstellbar ist.5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Frisch- luftzuleitung (4) eine Warmluft- (4') und eine Kaltluftzuleitung (4") umfasst und die Einlasse (10) dieser beiden Zuleitungen (4', 4") vor oder im Verteilerraum (3) in eine regelbare Mischeinrichtung oder in getrennt regelbare Regeleinrichtungen (11) zur Einstellung der gewünschten Temperatur der aus dem Spielgerät (1) austretenden Frischluft einmünden.6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fnsch- <Desc/Clms Page number 6> luftzuleitung (4) von einer Klimaanlage (24) mit gegebenenfalls temperierter Frischluft, gegebenenfalls gemeinsam mit der von dem Raum abgezogenen und aufbereiteten Abluft, versorgt ist.7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den die Spielgeräte (1) bzw. deren Verteilerräume (3) verbindenden Verbindungsleitungen (9), ins- besondere nach vorne bzw. in den Raum gerichtete, Luftaustrittsöffnungen (6) zum Austritt von Frischluft ausgebildet sind.8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der den Verteilerraum (3) enthaltende Unterteil (8) des Spielgerätes (1) durch zumindest eine, ins- besondere horizontale, Begrenzungswand (20) von dem die elektronischen Einrichtungen des Spielgerätes (1) umfassenden Oberteil (7) getrennt ist.9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Frisch- luftauslässe (5) der Spielgeräte (1) im Bereich des untersten Fünftels der Höhe des Spiel- gerätes (1), insbesondere im Bereich einer für den Spieler vorgesehenen Fussstütze (13) vorgesehen sind.10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Frisch- luftzuleitung (4) in einer Wand (14) oder im bzw. auf dem Fussboden (15) des Raumes ver- legt ist und direkt oder über abgehende Zuleitungen (30) in den jeweiligen Verteilerraum (3) einmündet bzw. mit diesem verbunden ist.11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (15) zumindest im Bereich der Spielgeräte (1) doppelt oder mit einem Zwischenraum (16) ausgebildet ist, wobei die Spielgeräte (1) oberhalb dieses Zwischenraumes (16) angeord- net sind und die Zuleitung von Frischluft (4) aus diesem Zwischenraum (16) durch im Boden ausgebildete Auslassöffnungen (17) und/oder Anschlussleitungen (30) in den Ver- teilerraum (3) zumindest eines Spielgerätes (1) erfolgt.12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiel- geräte (1) auf einer auf dem Boden (15) verlegten als Frischluftzuleitung dienenden Lei- tung (17) aufgestellt und von dieser im Bodenbereich durch einen Lufteinlass (10) mit Frischluft versorgt sind 13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ge- schwindigkeit der aus den Luftaustrittsöffnungen (5,6) austretenden Luft auf eine Ge- schwindigkeit von 10 bis 50 cm/s begrenzt ist und/oder dass die Temperatur der Luft, z.B. mit einem thermostatgesteuerten Mischventil, auf einen Wert eingeregelt ist, der 3 bis 5 C unter der jeweiligen Raumtemperatur liegt und/oder dass von jedem Spielgerät (1) etwa 80 bis 120 m Luft pro Stunde abgegeben werden.14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass - wie an sich bekannt - die Frischluftzuleitung (4) an ein gegebenenfalls regelbares Gebläse ange- schlossen ist, das Aussenluft in den (die) Verteilerraum(räume) (3) fördert.15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Versorgung mehrerer Spielgeräte (1) mit einer Frischluftzuleitung (4) die von der Zufuhr- leitung (4) zum Verteilerraum (3) abgehende Zuleitung (30) durch eine eigene Regeleinheit (11), z. B. Regelklappe, verschliessbar ist.16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertei- lerraum (3) zumindest von Teilbereichen der unteren Rückenwand und/oder der unteren Seitenwände und/oder der unteren Vorderwand und/oder der Bodenplatte des Spielgerä- tes (1) begrenzt ist.17. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel- gerät (1) zweiteilig aufgebaut ist, wobei der untere Teil (8) des Spielgerätes (1) den Vertei- lerraum (3) und gegebenenfalls Regeleinrichtungen (11) für die Luftzufuhr aufweist und dass auf der im wesentlichen horizontalen Deckplatte (20) des Unterteiles (8) der die elek- tronischen Einrichtungen des Spielgerätes (1) umfassende Oberteil (7) aufgebaut, insbe- sondere mit Schrauben an der Deckplatte (18) befestigt, ist.18. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der die elektronischen Einheiten des Spielgerätes (1) enthaltende Oberteil (7) und der den Vertei- lerraum (3) aufweisende Unterteil (8) eine gemeinsame Rückwand (19) und/oder Seiten- <Desc/Clms Page number 7> wand (32) besitzen.19. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass für mehre- re Spielgeräte (1) ein einziger, mit einer Anzahl von oder mit einem gemeinsamen, durch- gehenden Verteilerraum(räumen) (3) versehener Unterteil (8) vorgesehen ist, wobei eine Anzahl von die elektronischen Einheiten umfassenden Oberteile (7) auf einer oberen Deck- bzw. Begrenzungsplatte (40) des Unterteiles (8) aufgestellt bzw. daran befestigt sind.20. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass bei Tisch- spielgeräten der Verteilerraum (3) unterhalb, insbesondere zentral unterhalb, einer Spiel- platte (41) in einem kastenförmigen Unterteil (8) gelegen ist, wobei gegebenenfalls der kastenförmige Verteilerraum (3) auf mehr als einer Seitenwand Luftaustrittsöffnungen (5) aufweist.21. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin- dungsleitungen (6) zwischen einzelnen Spielgeräten (1) etwa dieselbe Höhe wie der den Verteilerraum (3) beinhaltende Unterteil (8) des Spielgerätes (1) aufweisen.22. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Frisch- luftzuleitung (4) durch den Unterteil (8) eines Spielgerätes (1) bzw. durch den Verteiler- raum (3) geführt ist bzw. in diesem ausgebildet ist und über einen Auslass (10) mit dem Verteilerraum (3) in Verbindung steht.23. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Unterteile (8) benachbarter Spielgeräte (1) geführten Abschnitte der Frischluftzuleitung (4) durch eigene Verbindungskanäle bzw. Leitungen, insbesondere im Bereich der Verbin- dungsleitungen (9), miteinander verbunden sind.24. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft- austrittsöffnungen (5) in den Spielgeräten (1) und/oder in den Verbindungsleitungen (9) mit Lochgittern, vorzugsweise mit verstellbarem Öffnungsquerschnitt, ausgerüstet sind, wobei der Öffnungsquerschnitt der einzelnen Öffnungen eines Lochgitters, gegebenenfalls mit Verstelleinrichtungen, z. B. händisch oder mechanisch oder elektrisch betätigbaren Schie- bern, veränderbar ist.25 Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft- austrittsöffnungen (5,6) als Quellauslässe gegebenenfalls mit Doppelgittern versehen sind, die einen zur Einstellung einer gewünschten Strömungsgeschwindigkeit definierten Luft- widerstand aufweisen.26. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der, den Verteilerraum (3) enthaltende Unterteil (8) des Spielgerätes (1) durch zumindest eine, ins- besondere horizontale, Begrenzungswand (20), von dem die elektronischen Einrichtungen des Spielgerätes (1) umfassenden Oberteil (7) getrennt ist.HIEZU 4 BLATT ZEICHNUNGEN
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