AT407861B - TRACTOR WITH A FRONT PTO - Google Patents

TRACTOR WITH A FRONT PTO Download PDF

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AT407861B
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drive housing
chassis frame
pto
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pto drive
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AT227893A
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Yasuo Nakata
Seiichi Ishiizumi
Original Assignee
Kubota Kk
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Description

       

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   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Traktor mit einer vorderen Zapfwelle, die aus dem Fahrgestellrahmen nach vorne herausragt, wobei die Zapfwelle von einem vorderen Zapfwelle ntriebsgehäuse getragen wird, das in einer vorderen Zone des Fahrgestellrahmens montiert ist. 



   Ein Traktor mit einer Zapfwelle, wie er oben angeführt ist, ist beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung Kokai Nr. 56-99822 beschrieben. Dieser Traktor umfasst einen vorderen Fahrgestellrahmen, gebildet von horizontalen Trägern, die sich von unteren Seitenflächen ei es Motors nach vorne erstrecken, und einen Querträger, der die vorderen Enden der horizontelen Träger miteinander verbindet. Der Motor hat eine nach vorne herausragende Kurbelwelle, und ine Zapfwelle ist mit einem vorderen Ende der Kurbelwelle mittels Keilnuten verbunden. Eine Z pfwellengetriebeeinheit ist mit der Zapfwelle verbunden, um Kraft von der Zapfwelle auf ein externes Arbeitsgerät zu übertragen.

   Diese Einheit umfasst eine Antriebswelle, die über eine Wellenkupplung mit der Zapfwelle verbunden ist, ein Untersetzungsgetriebe, um die durch die Antriebswelle empfangene Kraft zu untersetzen, und eine Abtriebsriemenscheibe. Diese   Zapfwellen e-   triebeeinheit ist an einer vorderen Flache des Querträgers des Fahrgestellrahmens befestigt. 



   Bei einem Traktor mit der obigen Bauweise, bei dem die Zapfwellengetriebeeinheit an m Querträger befestigt ist, der an dem vorderen Ende des vorderen Fahrgestellrahmens angeordnet ist, ragt die Zapfwellengetriebeeinheit nach vorne aus dem vorderen Fahrgestellrahmen hersus, wenn ein Arbeitsgerät vom Traktor demontiert wird Vor allem, wenn der Traktor auf engem R um wendet, könnte die Zapfwellengetriebeeinheit durch direkte Berührung eines Hindernisses   bes ä-   digt werden. 



   Überdies ist in einigen Fällen ein   Gelenkmechanismus   an der Vorderseite des Traktors angebracht, der zur Ankopplung eines Schneepfluges, eines Schrappers o.a. dient, um den Traktor für verschiedene Zwecke zu verwenden. Ein solcher Gelenkmechanismus umfasst ein oberes Gl ed, untere Glieder und einen hydraulischen Zylinder, um das Arbeitsgerät vertikal zu bewegen.

   er Gelenkmechanismus ist mittels eines Trägers an dem vorderen Fahrgestellrahmen befes igt Dieser Träger besitzt zwangsläufig eine grosse und komplizierte Gestalt, um sich um die   Zap el-   lengetriebeeinheit herum zu erstrecken und eine Behinderung derselben zu vermeiden
Des weiteren ist aus der US 5,040,615 A eine Zapfwelleneinrichtung bekannt, deren Zapfwelle über einen Riemen von einer Fahrzeugriemenscheibe und einer Antriebsriemenscheibe   ange ie-   ben wird Ein Zapfwellenantriebsgehäuse, das sowohl eine Antriebswelle, als auch eine   Zapfw Ile   beinhaltet, ist der Druckschrift nicht zu entnehmen. 



   Bei der FR 2 569 380 A1 erstreckt sich eine vordere Zapfwelle quer zu einem vorderen Zapfwellengehäuse. Die hier angesprochene Problematik tritt nicht auf. 



   Die DE 32 32 816 A1 offenbart eine Zapfenwelleneinrichtung bei der keine Träger zur Bef stigung eines vorderen Zapfwellengehäuses vorgesehen sind, die das Zapfwellengehäuse   zumin est   zum Teil seitlich abdecken. 



   Ferner ist aus der FR 2 521 504 A1 eine hintere Zapfwelleneinrichtung bekannt, welche nur wenig Ähnlichkeit mit der gattungsgemässen Vorrichtung aufweist. 



   Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Traktor mit einer vorderen Zapfwelle zu schatten, der eine Zapfwellengetriebeeinheit vor einem Zusammenstoss mit einem Hindernis schutzt, eispielsweise wenn der Traktor wendet, und der mittels einer einfachen Struktur die Anbringung eines Gelenkmechanismus, welcher zur Ankopplung eines Schneepfluges, eines Schrappers o.ä. an den Traktor dient, neben der vorderen Zapfwelle ermöglicht. 



   Erfindungsgemäss wird das obige Ziel dadurch erreicht, dass das vordere Zapfwellenantrlebsgehause eine Antriebswelle aufweist, die sich parallel zur Zapfwelle erstreckt und zur   Kraftübe ra-   gung mit dieser verbunden ist, wobei sich die Zapfwelle in Bezug auf die Fahrgestellrahmen nach vorne vom   Zapfwellenantnebsgehäuse   erstreckt und die Antriebswelle sich in Bezug auf die Fahrgestellrahmen nach hinten vom vorderen Zapfwellenantriebsgehause erstreckt, dass das vor re Zapfwellenantriebsgehäuse mittels eines Trägers befestigt ist, wobei sich die Vorderfläche es vorderen Zapfwellenantriebsgehäuses in Bezug auf die vorderen Enden der Fahrgestellrahme im 
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 zwischen den Fahrgestellrahmen angeordnet ist, und wobei der Trager die Seitenflächen des Zapfwellenantriebsgehäuses zumindest zum Teil abdeckt,

   und dass von dem Träger ein   Gelenkme ha-   nismus zum Ankoppeln eines Arbeitsgerätes getragen wird, wobei dieser   Gelenkmechanis us   untere Glieder, die schwenkbar an unteren vorderen Positionen dieses Tragers befestigt sind,   @nd   

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 ein oberes Glied, das schwenkbar an einer oberen vorderen Position des Trägers angebracht ist, umfasst, wobei der Trager ferner einen hydraulischen Zylinder zum Schwenken des oberen Gliedes trägt
Bei der obigen Konstruktion befindet sich die Vorderfläche des vorderen Zapfwellenantriebsgehäuses in bezug auf die vorderen Enden der Fahrgestellrahmen im Innern des Traktors, und das ganze vordere Zapfwellenantriebsgehäuse ist zwischen dem rechten und dem linken Fahrgestellrahmen angeordnet.

   Auf diese Weise ragt das vordere Zapfwellenantriebsgehäuse nicht nach vorne oder seitwärts aus den Fahrgestellrahmen heraus. Diese Konstruktion verhindert, dass das vordere Zapfwellenantriebsgehäuse direkt mit einem Hindernis zusammenstösst, wenn der Traktor wendet. Der Träger zur Befestigung des vorderen Zapfwellenantriebsgehäuses an den Fahrgestellrahmen trägt ebenfalls einen hydraulischen Zylinder, um das obere Glied und untere Glieder des Gelenkmechanismus zur Ankopplung eines Arbeitsgerätes vertikal zu schwenken. Hierdurch wird eine vereinfachte Struktur zur Befestigung des Gelenkmechanismus erzielt.

   Das heisst, der Träger, welcher das vordere Zapfwellenantriebsgehäuse trägt, wird auch zum Tragen des oberen Gliedes u.ä. verwendet, wodurch die Notwendigkeit eines zusätzlichen Trägers zur Anbringung des oberen Gliedes u.a. an den vorderen Fahrgestellrahmen des Traktors entfällt. Überdies können das vordere Zapfwellenantriebsgehäuse, der Träger, das obere Glied, untere Glieder und der hydraulische Zylinder als eine Einheit ausgebildet sein, die an den Fahrgestellrahmen befestigt und von diesen wieder getrennt werden kann. 



   Der Gelenkmechanismus kann als ein Vierpunkt-Parallelogramm-Gestänge ausgebildet sein, mit einem in einer vorderen Position desselben angeordneten Gestell. Dann kann dieser VierPunkt-Gelenkmechanismus bei einem Zusammenstoss als Puffer wirken. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der Träger eine rechte und eine linke Seitenplatte, von denen obere Positionen jeweils an dem rechten und an dem linken Fahrgestellrahmen befestigt sind, und eine Querplatte, welche untere Enden der Seitenplatten miteinander verbindet, und das vordere Zapfwellenantriebsgehäuse weist eine rechte und eine linke Seitenfläche auf, die jeweils durch einen einzigen Bolzen an einer gegenüberliegenden Seitenfläche der Seitenplatten befestigt sind, wobei ein oberer vorderer Teil des vorderen Zapfwellenantriebsgehäuses mit einem Querelement in Berührung steht, das an den vorderen Enden der Fahrgestellrahmen befestigt ist, und ein unterer vorderer Teil des vorderen Zapfwellenantriebsgehäuses mit der Querplatte des Tragers in Berührung steht. 



   Bei Befestigung der rechten und der linken Seitenfläche des vorderen Zapfwellenantriebsgehäuses an den Seitenplatten durch ein Paar Bolzen, einen rechten und einen linken, wie es oben angeführt ist, neigt das vordere Zapfwellenantriebsgehause dazu, um den rechten und den linken Bolzen nach hinten oder nach vorne zu kippen. Das vordere Zapfwellenantriebsgehäuse wird jedoch daran gehindert, um die Bolzen nach hinten oder nach vorne zu kippen, da ein Teil des vorderen Zapfwellenantriebsgehäuses oberhalb der Bolzen einen inneren Teil der Fahrgestellrahmen berührt und ein Teil des vorderen Zapfwellenantriebsgehäuses unterhalb der Bolzen die Querplatte berührt.

   Auf diese Weise werden nur diese Bolzen zur Befestigung der Seitenflächen des vorderen Zapfwellenantriebsgehäuses an der rechten und an der linken Seitenplatte benötigt, und es sind keine weiteren Befestigungsbolzen erforderlich. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich, wie sie in den beigefügten Zeichnungen abgebildet ist. 



   Figur 1 ist ein Seitenriss eines erfindungsgemässen landwirtschaftlichen Traktors. 



   Figur 2 ist eine Seitenansicht eines Teils des Traktors einschliesslich eines vorderen Zapfwel- lenantriebsgehäuses und eines Motors. 



   Figur 3 ist eine bruchstückartige seitliche Schnittansicht einer Abtriebswelle des Motors und einer Transmissionswelle des Zapfwellenantriebs. 



   Figur 4 ist eine senkrecht geschnittene Seitenansicht des vorderen Zapfwellenantriebsgehäu- ses und der angrenzenden Bauteile. 



   Figur 5 ist eine senkrecht geschnittene Vorderansicht des vorderen Zapfwellenantriebsgehäu- ses und der angrenzenden Bauteile. 



   Figur 6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des vorderen Zapfwellenantriebsgehäuses, eines Montageträgers, eines Gelenkmechanismus und dergleichen. 



   Figur 7 ist eine perspektivische Ansicht des vorderen Zapfwellenantriebsgehauses, eines 

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 Montageträgers, eines Gelenkmechanismus als Einheit. 



   Figur 8 ist eine Vorderansicht eines Teils des Montageträgers zur Ankopplung eines Verbindungsgliedes, das aus einer zwischen den Vorder- und Hinterradern angeordneten   Mäherei heit   herausragt. 



   Figur 9a und 9b sind Seitenansichten des in Figur 8 dargestellten Teils des Montageträgers
Figur 10 ist eine Seitenansicht eines vorderen Fahrgestellrahmens und eines hinteren   Fah ge-   stellrahmens. 



   Figur 11 ist eine senkrecht geschnittene Vorderansicht einer Dichtungsstruktur zwischen em vorderen Fahrgestellrahmen und dem hinteren Fahrgestellrahmen
Figur 12 ist eine Schnittansicht der in Figur 11gezeigten Dichtungsstruktur von oben. 



   Figur 13 ist eine bruchstückartige seitliche Schnittansicht einer modifizierten Verbindung zwischen der Abtriebswelle des Motors und der Transmissionswelle des Zapfwellenantriebs. 



   Figur 14 ist eine Seitenansicht einer modifizierten Verbindung zwischen dem vorderen   Fah ge-   stellrahmen und dem hinteren Fahrgestellrahmen. 



   Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 



   Wie in Figur 1 und 2 dargestellt, besitzt ein landwirtschaftlicher Traktor einen Traktorkörper, der von Vorderrädern 8 und Hinterrädern 9 getragen wird. Der Traktorkörper enthält einen in einer orderen Position eingebauten Motor 15, ein Getnebegehäuse 16 in einer rückwärtigen Position und einen Fahrerraum 17 in einer mittleren Position. 



   Wie in Figur 2 und 3 gezeigt, ragt eine vordere Zapfwelle 1 aus einem mit vorderen   Fah ge-   stellrahmen 3 verbundenen vorderen Zapfwellenantriebsgehäuse 2 nach vorne heraus. Der Motor 15 besitzt eine Abtriebswelle 18, die aus diesem nach vorne herausragt, um über eine Trans is-   sionswelle   20 mit einem Universalgelenk Kraft auf eine Antriebswelle 28 des vorderen Zapfwe lenantriebsgehauses 2 zu übertragen. In dem vorderen Zapfwellenantriebsgehäuse 2 ist eine   na lau-   fende Lamellenkupplung (nicht dargestellt) untergebracht zur Herstellung und Unterbrechung der Kraftübertragung vom Motor 15 auf die vordere Zapfwelle 1. 



   Wie in Figur 2 und 3 gezeigt, ist eine Riemenscheibe 21 durch Keilnuten und einen   Bolze   22 mit der Abtriebswelle 18 des Motors 15 verbunden. Eine Keilwelle 43 ist durch Bolzen 23 mit der Riemenscheibe 21 verbunden. Ein Treibriemen 27 ist um die Riemenscheibe 21 und eine Antriebsnemenscheibe 26 eines Ventilators 25 zur Kühlung eines Kühlers 24 gewunden. 



   Als nächstes wird eine Struktur zur Verbindung des vorderen Zapfwellenantriebsgehäus s 2 mit den vorderen Fahrgestellrahmen 3 beschrieben werden. 



   Wie in den Figuren 4 bis 6 gezeigt, umfasst ein Montageträger 40 zur Befestigung des vorderen Zapfwellenantriebsgehäuses 2 ein Paar Seitenplatten 4, eine rechte und eine linke. Das vordere Zapfwellenantriebsgehäuse 2 besitzt rechte und linke Seitenflachen, die mit diesen   Seitenplatt  4 durch ein Bolzenpaar 12, nämlich einen rechten und einen linken Bolzen, verbunden sind. Ein Trager 14 für einen hydraulischen Zylinder 7, welcher spater noch beschrieben wird, ist an iner unteren Position einer der Seitenplatten 4 angebracht.

   Zwischen der rechten und der linken Seitenplatte 4 erstreckt sich eine Querplatte 29 und ist an der Unterseite dieser Seitenplatten 4 mit Bolzen befestigt Das vordere Zapfwellenantriebsgehause 2 weist eine untere Vorderfläche unter alb der Bolzen 12 auf, die so angeordnet ist, dass sie eine nach innen gerichteten Oberfläche des Trägers 14 berührt. Eine Unterseite des vorderen Zapfwellenantriebsgehäuses 2 ist durch einen e nzigen Bolzen 30 mit der Querplatte 29 verbunden. 



   Wie in Figur 7 dargestellt, erstreckt sich ein Querrahmen 13, der aus einem in eine   kaste ar-   tige Form gebogenen Blechmaterial besteht, zwischen dem rechten und dem linken Fahrgestellrahmen 3 und ist mit diesen Rahmen verbunden. Ein U-förmiger Stützwinkel 31 ist mit Bolzen an einer Vorderfläche des Querrahmens 13 befestigt. Ein oberer Teil des vorderen Zapfwelle antriebsgehäuses 2, das starr mit dem Träger 40 verbunden ist, um zusammen mit diesem, w in den Figuren 4,5 und 7 dargestellt, eine Einheit zu bilden, wird so eingefügt, dass er mit einer Innenfläche des Querrahmens 13 in Berührung steht, wobei die rechte und die linke Seitenplatte 4 abnehmbar durch Bolzen mit Seitenflächen des Querrahmens 13 verbunden sind.

   Die   Seitenplatt  4 umfassen obere tragende Bereiche 4a, die ein oberes Glied 6 tragen, das später noch beschrieben wird. 



   Wie in Figur 4 und 5 gezeigt wird, sind die rechte und die linke Seitenfläche des   vord ren   

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 Zapfwellenantriebsgehäuses 2, wie bereits erwähnt, durch einen rechten und einen linken Bolzen 12 mit der rechten und mit der linken Seitenplatte 4 verbunden. Das vordere Zapfwellenantriebsgehäuse 2 ist in seiner Position fixiert, wobei eine obere Vorderfläche desselben oberhalb dieser Bolzen 12 mit der Innenfläche des Querrahmens 13 in Berührung steht und eine untere Vorderfläche unterhalb der Bolzen 12 so angeordnet ist, dass sie die Innenfläche des Trägers 14 berührt. 



   Die Vorderfläche des vorderen Zapfwellenantriebsgehäuses 2 befindet sich in bezug auf die vorderen Enden des rechten und des linken Fahrgestellrahmens 3 (d. h. das vordere Ende des Querrahmens 13) im Innern des Traktorkörpers. Das vordere Zapfwellenantriebsgehäuse 2 ist zwischen dem rechten und dem linken Fahrgestellrahmen 3 angeordnet
Als nächstes werden das obere Glied 6, die unteren Glieder 5 und der von dem Montageträger 40 getragene hydraulische Zylinder 7 beschrieben. 



   Wie in den Figuren 4 bis 7 gezeigt, ist ein Träger 32 an einer unteren äusseren Fläche jeder Seitenplatte 4 befestigt. Der Träger 14 ist an einer unteren inneren Fläche einer der Seitenplatten 4 befestigt. Ein Zapfen 33 lauft durch die an einer der Seitenplatten 4 befestigten Träger 14 und 32, um schwenkbar ein unteres Glied 5 und einen hydraulischen Zylinder 7 zu tragen. Ein weiteres unteres Glied 5 wird mittels eines Zapfens 33 schwenkbar von dem Träger 32 der anderen Seitenplatte 4 getragen. 



   Die tragenden Bereiche 4a erstrecken sich jeweils von vorderen Positionen der rechten und der linken Seitenplatte 4 nach oben. Die tragenden Bereiche 4a sind durch Bolzen mit dem U-Winkel 31 verbunden, der an der Vorderfläche des Querrahmens 13 befestigt ist. Das kastenförmige, obere Glied 6 wird mittels eines Zapfens 34 schwenkbar von dem rechten und linken tragenden Bereich 4a getragen. Der hydraulische Zylinder 7 ist mit dem oberen Glied 6 verbunden. Das einzelne obere Glied 6 und die zwei unteren Glieder 5 sind jeweils mit einer oberen Position und mit zwei Beinen eines bogenförmigen Gestells 35 verbunden. Diese Struktur liefert einen VierpunktParallelogramm-Gelenkmechanismus 50. Das Gestell 35 kann durch den hydraulischen Zylinder 7 vertikal und hin und her bewegt werden. 



   Mit der obigen Konstruktion kann ein Arbeitsgerät wie beispielsweise ein Schneepflug, Schrapper o.ä. (nicht dargestellt) an das Gestell 35 angekoppelt werden. Die jeweils erforderliche Kraft kann von der vorderen Zapfwelle 1 des vorderen Zapfwellenantnebsgehäuses 2 auf das Arbeitsgerät übertragen werden. Dieses Arbeitsgerät lässt sich ausserdem mittels des hydraulischen Zylinders 7 betätigen. Wie in Figur 7 gezeigt, bilden das vordere Zapfwellenantriebsgehause 2, der Montageträger 40 und der Gelenkmechanismus 50 eine Einheit, die, wie oben beschrieben, an den Fahrgestellrahmen 3 befestigt und von diesen wieder getrennt werden kann. 



   Wie in strichpunktierten Linien in Figur 1 dargestellt, kann der Traktor mittels Verbindungsgliedern 51 zwischen den Vorderrädern 8 und den Hinterrädern 9 eine Mähereinheit 10 tragen. Die Mähereinheit 10 kann an vorderen Bereichen durch Verbindungsglieder 11 an den Träger 40 angekoppelt sein. 



   Als nächstens wird eine Struktur des Montageträgers 40 beschrieben, die dazu dient, die sich von einer Mähereinheit 10 erstreckenden Verbindungsglieder 11 zu tragen. 



   Wie in Figur 6 und 8 gezeigt erstreckt sich zwischen der rechten und der linken Seitenplatte 4 eine Steuerwelle 36 und ist drehbar in unteren Positionen dieser Seitenplatten gelagert. Die Steuerwelle 36 weist einen Bedienungshebel 36a auf, der an einem Ende derselben befestigt ist, und ein Paar Haken 37, einen rechten und einen linken, die auf der Steuerwelle 36 zwischen den Seitenplatten 4 angeordnet sind. Eine der Seitenplatten 4 trägt einen Sperriegel 38, der in Figur 8 nach rechts und nach links verschiebbar ist. Der Sperriegel 38 ist in Figur 8 durch eine Feder 39 nach links vorbelastet. Die Seitenplatte 4 tragt in unbeweglicher Weise eine Halterung 45, die einen Ausschnitt definiert, um den Sperriegel 38 zurückzuhalten, nachdem dieser in Figur 8 nach rechts herausgezogen wurde. 



   Bei der obigen Konstruktion, wie sie in Figur 8 und 9a dargestellt ist, kann der Bedienungshebel 36a so betätigt werden, dass der rechte und der linke Haken 37 nach unten geschwenkt werden, woraufhin eine Stange 11a, die zwischen den   Verbindungsgliedern   11 verläuft, in die Haken 37 eingehängt werden kann Ais nächstes wird der Bedienungshebel 36a, wie es in Figur 9b dargestellt ist, so betätigt, dass die Haken 37 nach oben schwenken, und der Sperriegel 38 wird in eine Arretierungsbohrung 37a (siehe Figur 9a) eingeführt, die in einem der Haken 37 ausgebildet ist, um die Haken 37 zu arretieren. Die Verbindungsglieder 11 können durch Umkehrung dieser Arbeits- 

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 schritte von den Haken 37 wieder abgekoppelt werden. 



   Wie in Figur 1 strichpunktiert dargestellt, kann ein Frontlader 41 an diesem landwirtschaftlichen Traktor befestigt werden. In diesem Fall wird, wie in Figur 1,2 und 7 gezeigt, ein Stützelement 42 verwendet, das eine nach oben offene gebogene Stützplatte 42a und ein Paar Träger 42b, die jeweils an dem rechten und dem linken Ende der Stützplatte 42a befestigt sind, umfasst. Die Tr ger 42b werden mittels Bolzen zusammen mit dem Montageträger 40 des vorderen Zapfwelle antriebsgehäuses 2 an Seitenflächen des Querrahmens befestigt. 



   Der Frontlader 41 wird, wie in Figur 1 gezeigt, an dem Traktor befestigt, wobei ein Querrahmen 41a des Frontladers 41 auf der Stützplatte 42a ruht. Das obere Glied 6 und das Gestell 35 können durch den hydraulischen Zylinder 7 bis zu einer oberen Grenze angehoben werden, ohne den Frontlader 41 zu berühren. 



   Laut Figur 10 sind ein Paar von hinteren Fahrgestellrahmen 47, ein rechter und ein linker, ischen dem rechten und dem linken vorderen Fahrgestellrahmen 3 und der rechten und der linken Seitenfläche des Getriebegehäuses 16 befestigt. Die vorderen Rahmen 3 und die hinteren Rahmen 47 besitzen die Form von vierkantigen Rohren. Schmieröl aus dem Getriebegehäuse 16 wird durch die hinteren Rahmen 47 und die vorderen Rahmen 3 als Drucköl an eine Pumpe 48 geliefert. 



  Die Pumpe 48 liefert das Drucköl an verschiedene hydraulische Einrichtungen. 



   Wie in Figur 11 und 12 gezeigt, ist jeder hintere Fahrgestellrahmen 47 durch eine Dichtu gsstruktur 49 aus Gummi oder Plastik, die ein Dichtungselement 49a in Form eines elliptischen O-Ringes (in Draufsicht) und ein mit dem Dichtungselement 49a einstückiges zylindrisches Element 49b umfasst, mit dem zugehörigen vorderen Fahrgestellrahmen 3 verbunden. Diese Struktur verhindert das Auslaufen von Öl aus der Verbindungsstelle zwischen den vorderen und den hinteren Fahrgestellrahmen 3 und 47. 



   Die in Figur 3 dargestellte Struktur des Zapfwellengetriebes kann, wie in Figur 13 gezeigt, modifiziert sein Die Keilwelle 43 weist eine Schraube 43a auf, die in Figur 13 an einem rechten Ende derselben ausgebildet ist, und ein Flansch 44 ist am Umfang der Keilwelle 43 befestigt. 



   Bei dieser Konstruktion ist die Riemenscheibe mittels Keilnuten auf der Abtriebswelle 18 des Motors 15 montiert, und die Schraube 43a der Keilwelle 43 ist in die Abtriebswelle 18 hinei geschraubt, wobei der Flansch 44 durch Bolzen 23 mit der Riemenscheibe 21 verbunden ist. 



   Die Verbindung zwischen dem vorderen Fahrgestellrahmen 3 und dem hinteren Fahrgestellrahmen 47, die den in Figur 10 dargestellten Durchfluss von Drucköl gestattet, kann, wie in Figur 14 gezeigt, modifiziert sein. In dem modifizierten Beispiel ist ein Rohr 60 für die Verbindung zwischen dem vorderen Fahrgestellrahmen 3 und dem hinteren Fahrgestellrahmen 47 vorgesehen. as
Drucköl fliesst durch das Rohr 60 aus dem hinteren Fahrgestellrahmen 47 in den vorderen   Fah ge-   stellrahmen 3. Bei Verwendung des Rohres 60 kann die Verbindung zwischen dem vorderen und dem hinteren Fahrgestellrahmen 3 und 47 verstarkt werden, wobei gleichzeitig ein   Ölaustntt   aus der Verbindungsstelle verhindert wird. 

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   The present invention relates to a tractor with a front PTO that protrudes forward from the chassis frame, the PTO being carried by a front PTO drive housing mounted in a front zone of the chassis frame.



   A PTO-type tractor as mentioned above is described, for example, in Japanese Patent Kokai Publication No. 56-99822. This tractor comprises a front chassis frame formed by horizontal beams extending forward from lower side surfaces of an engine and a cross beam connecting the front ends of the horizontal beams. The engine has a forward protruding crankshaft, and a PTO shaft is connected to a front end of the crankshaft by keyways. A PTO gearbox unit is connected to the PTO to transmit power from the PTO to an external implement.

   This unit includes an input shaft that is connected to the PTO shaft via a shaft coupling, a reduction gear to reduce the force received by the input shaft, and an output pulley. This PTO drive unit is attached to a front surface of the cross member of the chassis frame.



   In a tractor of the above construction, in which the PTO gear unit is attached to the cross member located at the front end of the front chassis frame, the PTO gear unit protrudes forwardly out of the front chassis frame when an implement is removed from the tractor. if the tractor turns on a tight R, the PTO unit could be damaged by directly touching an obstacle.



   Furthermore, in some cases, a joint mechanism is attached to the front of the tractor, which is used to connect a snow plow, a scraper or the like. is used to use the tractor for various purposes. Such a link mechanism includes an upper link, lower links and a hydraulic cylinder to move the implement vertically.

   The hinge mechanism is attached to the front chassis frame by means of a bracket. This bracket inevitably has a large and complicated shape in order to extend around the pinion gear unit and to avoid obstruction thereof
Furthermore, a PTO device is known from US Pat. No. 5,040,615 A, the PTO of which is driven by a belt from a vehicle pulley and a drive pulley. A PTO drive housing, which contains both a drive shaft and a PTO shaft, cannot be found in the document.



   In FR 2 569 380 A1, a front PTO extends across a front PTO housing. The problem addressed here does not arise.



   DE 32 32 816 A1 discloses a PTO device in which no supports are provided for fastening a front PTO housing, which at least partially cover the PTO housing laterally.



   Furthermore, a rear PTO device is known from FR 2 521 504 A1, which has only little similarity to the generic device.



   The aim of the present invention is to shade a tractor with a front PTO, which protects a PTO gear unit against a collision with an obstacle, for example when the tractor is turning, and which, by means of a simple structure, has the attachment of a joint mechanism which is used to couple a snow plow, a scraper or similar to the tractor, next to the front PTO.



   According to the invention, the above aim is achieved in that the front PTO drive housing has a drive shaft which extends parallel to the PTO shaft and is connected to it for power transmission, the PTO shaft extending forwards from the PTO shaft and the drive shaft with respect to the chassis frame extends rearward from the front PTO drive housing with respect to the chassis frame, that the front PTO drive housing is fastened by means of a bracket, the front surface of the front PTO drive housing relative to the front ends of the chassis frame in
 EMI1.1
 is arranged between the chassis frame, and wherein the carrier covers the side surfaces of the PTO drive housing at least in part,

   and that a joint mechanism for coupling an implement is carried by the carrier, this joint mechanism and lower links which are pivotably attached to lower front positions of this carrier, @nd

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 an upper link pivotally attached to an upper front position of the carrier, the carrier further carrying a hydraulic cylinder for pivoting the upper link
In the above construction, the front surface of the front PTO housing is located inside the tractor with respect to the front ends of the chassis frame, and the whole front PTO housing is located between the right and left chassis frames.

   In this way, the front PTO housing does not protrude forward or sideways out of the chassis frame. This design prevents the front PTO drive housing from hitting an obstacle directly when the tractor is turning. The bracket for attaching the front PTO drive housing to the chassis frame also carries a hydraulic cylinder for vertically pivoting the upper link and lower link of the linkage mechanism for coupling an implement. This results in a simplified structure for fastening the joint mechanism.

   That is, the carrier that supports the front PTO drive housing is also used to support the upper link and the like. used, eliminating the need for an additional bracket to attach the upper link, among other things. on the front chassis frame of the tractor. Furthermore, the front PTO drive housing, the carrier, the upper link, the lower links and the hydraulic cylinder can be formed as a unit that can be attached to and detached from the chassis frame.



   The articulation mechanism can be designed as a four-point parallelogram linkage, with a frame arranged in a front position thereof. This four-point linkage mechanism can then act as a buffer in the event of a collision.



   In a preferred embodiment of the invention, the bracket includes right and left side plates, upper positions of which are attached to the right and left chassis frames, respectively, and a cross plate connecting lower ends of the side plates, and the front PTO housing has one right and left side surfaces, each fastened by a single bolt to an opposite side surface of the side plates with an upper front part of the front PTO drive housing in contact with a cross member attached to the front ends of the chassis frames, and a lower one the front part of the front PTO drive housing is in contact with the cross plate of the carrier.



   When the right and left side surfaces of the front power take-off case are attached to the side plates by a pair of bolts, right and left as mentioned above, the front power take-off case tends to move the right and left bolts backwards or forwards tilt. However, the front PTO housing is prevented from tilting the bolts back or forward because part of the front PTO housing above the bolts contacts an inner part of the chassis frame and part of the front PTO housing below the bolts contacts the cross plate.

   In this way, only these bolts are required to fasten the side surfaces of the front PTO housing to the right and left side plates, and no further fastening bolts are required.



   Further features and advantages of the invention will become apparent from the following description of a preferred embodiment as shown in the accompanying drawings.



   Figure 1 is a side elevation of an agricultural tractor according to the invention.



   Figure 2 is a side view of part of the tractor including a front PTO housing and an engine.



   Figure 3 is a fragmentary sectional side view of an output shaft of the engine and a transmission shaft of the PTO drive.



   FIG. 4 is a vertical sectional side view of the front PTO drive housing and the adjacent components.



   FIG. 5 is a vertically sectioned front view of the front PTO drive housing and the adjacent components.



   Figure 6 is an exploded perspective view of the front PTO drive housing, a mounting bracket, a link mechanism, and the like.



   Figure 7 is a perspective view of the front PTO housing, one

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 Mounting bracket, a joint mechanism as a unit.



   Figure 8 is a front view of a portion of the mounting bracket for coupling a link which projects from a mower located between the front and rear wheels.



   Figures 9a and 9b are side views of the portion of the mounting bracket shown in Figure 8
Figure 10 is a side view of a front chassis frame and a rear chassis frame.



   Figure 11 is a front vertical view of a seal structure between the front chassis frame and the rear chassis frame
Figure 12 is a top sectional view of the seal structure shown in Figure 11.



   Figure 13 is a fragmentary side sectional view of a modified connection between the output shaft of the engine and the transmission shaft of the PTO drive.



   Figure 14 is a side view of a modified connection between the front chassis frame and the rear chassis frame.



   An embodiment of the present invention will be described below with reference to the drawings.



   As shown in Figures 1 and 2, an agricultural tractor has a tractor body which is carried by front wheels 8 and rear wheels 9. The tractor body includes a motor 15 installed in an ordered position, a crop housing 16 in a rear position and a driver's compartment 17 in a middle position.



   As shown in FIGS. 2 and 3, a front PTO 1 protrudes forward from a front PTO drive housing 2 connected to a front chassis frame 3. The motor 15 has an output shaft 18, which protrudes forward from it in order to transmit force to a drive shaft 28 of the front PTO shaft drive housing 2 via a transmission shaft 20 with a universal joint. A front multi-plate clutch (not shown) is accommodated in the front PTO drive housing 2 for producing and interrupting the power transmission from the engine 15 to the front PTO shaft 1.



   As shown in FIGS. 2 and 3, a pulley 21 is connected to the output shaft 18 of the motor 15 by keyways and a pin 22. A spline shaft 43 is connected to the pulley 21 by bolts 23. A drive belt 27 is wound around the pulley 21 and a nominal drive pulley 26 of a fan 25 for cooling a radiator 24.



   Next, a structure for connecting the front PTO case 2 to the front chassis frame 3 will be described.



   As shown in Figures 4 through 6, a mounting bracket 40 for attaching the front PTO housing 2 includes a pair of side plates 4, right and left. The front PTO drive housing 2 has right and left side faces, which are connected to this side plate 4 by a pair of bolts 12, namely a right and a left bolt. A support 14 for a hydraulic cylinder 7, which will be described later, is attached to the lower position of one of the side plates 4.

   A cross plate 29 extends between the right and left side plates 4 and is fastened to the underside of these side plates 4 with bolts. The front PTO drive housing 2 has a lower front surface below the bolts 12, which is arranged such that they face inwards Touched surface of the carrier 14. An underside of the front PTO drive housing 2 is connected to the cross plate 29 by a single bolt 30.



   As shown in FIG. 7, a transverse frame 13, which consists of sheet metal material bent into a box-like shape, extends between the right and left chassis frames 3 and is connected to these frames. A U-shaped support bracket 31 is fastened with bolts to a front surface of the cross frame 13. An upper part of the front PTO drive housing 2, which is rigidly connected to the carrier 40 to form a unit together with this, as shown in Figures 4,5 and 7, is inserted so that it with an inner surface of the cross frame 13 is in contact, the right and left side plates 4 being detachably connected by bolts to side surfaces of the cross frame 13.

   The side plate 4 comprises upper load-bearing areas 4a, which support an upper link 6, which will be described later.



   As shown in Figures 4 and 5, the right and left side surfaces of the front are

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 PTO drive housing 2, as already mentioned, connected by right and left bolts 12 to the right and to the left side plate 4. The front PTO drive housing 2 is fixed in position with an upper front surface thereof above these bolts 12 in contact with the inner surface of the cross frame 13 and a lower front surface below the bolts 12 so as to contact the inner surface of the bracket 14.



   The front surface of the front PTO housing 2 is located inside the tractor body with respect to the front ends of the right and left chassis frames 3 (i.e., the front end of the cross frame 13). The front PTO drive housing 2 is arranged between the right and the left chassis frame 3
Next, the upper link 6, the lower links 5 and the hydraulic cylinder 7 carried by the mounting bracket 40 will be described.



   As shown in FIGS. 4 to 7, a bracket 32 is fixed to a lower outer surface of each side plate 4. The bracket 14 is attached to a lower inner surface of one of the side plates 4. A pin 33 runs through the brackets 14 and 32 attached to one of the side plates 4 to pivotally support a lower link 5 and a hydraulic cylinder 7. Another lower link 5 is pivotally supported by the carrier 32 of the other side plate 4 by means of a pin 33.



   The supporting portions 4a each extend upward from front positions of the right and left side plates 4. The load-bearing areas 4a are connected by bolts to the U-bracket 31, which is attached to the front surface of the cross frame 13. The box-shaped upper link 6 is pivotally supported by the right and left supporting portions 4a by means of a pin 34. The hydraulic cylinder 7 is connected to the upper link 6. The single upper link 6 and the two lower links 5 are each connected to an upper position and to two legs of an arcuate frame 35. This structure provides a four-point parallelogram linkage mechanism 50. The frame 35 can be moved vertically and back and forth by the hydraulic cylinder 7.



   With the above construction, an implement such as a snow plow, scraper or the like can be used. (not shown) can be coupled to the frame 35. The force required in each case can be transmitted from the front PTO 1 of the front PTO housing 2 to the implement. This implement can also be operated by means of the hydraulic cylinder 7. As shown in FIG. 7, the front PTO drive housing 2, the mounting bracket 40 and the articulated mechanism 50 form a unit which, as described above, can be attached to and detached from the chassis frame 3.



   As shown in dash-dotted lines in FIG. 1, the tractor can carry a mower unit 10 between the front wheels 8 and the rear wheels 9 by means of connecting links 51. The mower unit 10 can be coupled to the carrier 40 at front areas by connecting members 11.



   Next, a structure of the mounting bracket 40 will be described that serves to support the links 11 extending from a mower unit 10.



   As shown in FIGS. 6 and 8, a control shaft 36 extends between the right and left side plates 4 and is rotatably supported in the lower positions of these side plates. The control shaft 36 has an operating lever 36a fixed to one end thereof and a pair of hooks 37, right and left, which are arranged on the control shaft 36 between the side plates 4. One of the side plates 4 carries a locking bolt 38 which can be shifted to the right and to the left in FIG. The locking bolt 38 is preloaded to the left in FIG. 8 by a spring 39. The side plate 4 immovably carries a holder 45 which defines a cutout in order to retain the locking bolt 38 after it has been pulled out to the right in FIG.



   In the above construction, as shown in Figs. 8 and 9a, the operating lever 36a can be operated so that the right and left hooks 37 are pivoted downwards, whereupon a rod 11a which extends between the connecting members 11 into the Hook 37 can be hooked on. Next, the operating lever 36a, as shown in FIG. 9b, is actuated so that the hooks 37 pivot upward, and the locking bolt 38 is inserted into a locking hole 37a (see FIG. 9a) which is in a the hook 37 is designed to lock the hook 37. The connecting links 11 can be reversed by

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 steps can be uncoupled from the hook 37.



   As shown in broken lines in Figure 1, a front loader 41 can be attached to this agricultural tractor. In this case, as shown in Figs. 1, 2 and 7, a support member 42 is used which comprises an upwardly open curved support plate 42a and a pair of brackets 42b which are respectively attached to the right and left ends of the support plate 42a . The carrier 42b are fastened by means of bolts together with the mounting bracket 40 of the front PTO drive housing 2 to side surfaces of the cross frame.



   As shown in FIG. 1, the front loader 41 is attached to the tractor, with a cross frame 41a of the front loader 41 resting on the support plate 42a. The upper link 6 and the frame 35 can be raised to an upper limit by the hydraulic cylinder 7 without touching the front loader 41.



   10, a pair of rear chassis frames 47, right and left, right and left front chassis frames 3 and the right and left side surfaces of the transmission case 16 are fixed. The front frames 3 and the rear frames 47 are in the form of square tubes. Lubricating oil from the transmission case 16 is supplied to a pump 48 through the rear frames 47 and the front frames 3 as pressure oil.



  The pump 48 supplies the pressure oil to various hydraulic devices.



   As shown in FIGS. 11 and 12, each rear chassis frame 47 is formed by a sealing structure 49 made of rubber or plastic, which comprises a sealing element 49a in the form of an elliptical O-ring (in plan view) and a cylindrical element 49b which is integral with the sealing element 49a, connected to the associated front chassis frame 3. This structure prevents oil from leaking from the joint between the front and rear chassis frames 3 and 47.



   The structure of the PTO transmission shown in FIG. 3 may be modified as shown in FIG. 13. The spline 43 has a screw 43a formed at a right end thereof in FIG. 13, and a flange 44 is fixed to the periphery of the spline 43 .



   In this construction, the pulley is splined on the output shaft 18 of the motor 15, and the screw 43a of the spline 43 is screwed into the output shaft 18, the flange 44 being connected to the pulley 21 by bolts 23.



   The connection between the front chassis frame 3 and the rear chassis frame 47, which allows the flow of pressure oil shown in FIG. 10, can be modified as shown in FIG. In the modified example, a tube 60 is provided for the connection between the front chassis frame 3 and the rear chassis frame 47. as
Pressure oil flows through the pipe 60 from the rear chassis frame 47 into the front chassis frame 3. When using the pipe 60, the connection between the front and rear chassis frames 3 and 47 can be strengthened, at the same time preventing oil leakage from the connection point .

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Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE: 1. Traktor mit einer vorderen Zapfwelle, die aus Fahrgestellrahmen nach vorne heraus agt, wobei die Zapfwelle von einem vorderen Zapfwellenantriebsgehäuse getragen wird, dass in einer vorderen Zone der Fahrgestellrahmen montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Zapfwellenantriebsgehäuse (2) eine Antriebswelle (28) aufweist, die sich pa- rallel zur Zapfwelle (1) erstreckt und zur Kraftübertragung mit dieser verbunden ist, w bei sich die Zapfwelle (1) in Bezug auf die Fahrgestellrahmen (3) nach vorne vom Zap el- lenantriebsgehäuse (2) erstreckt und die Antriebswelle (28) sich in Bezug auf die Fahrge- stellrahmen (3) nach hinten vom vorderen Zapfwellenantriebsgehäuse (2) erstreckt, dass das vordere Zapfwellenantriebsgehäuse (2) mittels eines Trägers (40) befestigt ist,  PATENT CLAIMS: 1. Tractor with a front PTO, which ages out from the chassis frame, the PTO being carried by a front PTO drive housing, that the chassis frame is mounted in a front zone, characterized in that the front PTO drive housing (2) has a drive shaft (28 ) which extends parallel to the power take-off shaft (1) and is connected to it for power transmission, w in which the power take-off shaft (1) extends forwards from the power take-off case housing (2) with respect to the chassis frame (3) the drive shaft (28) extends rearward of the front PTO drive housing (2) with respect to the chassis frame (3), that the front PTO drive housing (2) is fastened by means of a bracket (40), w bei sich die Vorderfläche des vorderen Zapfwellenantriebsgehäuses (2) in bezug auf die vor- deren Enden der Fahrgestellrahmen (3) im Innern des Traktors befindet und der Gesamt- komplex des vorderen Zapfwellenantriebsgehäuses (2) zwischen den Fahrgestellrah en (3) angeordnet ist, und wobei der Träger (40) die Seitenflächen des Zapfwellenantri bs- gehäuses (2) zumindest zum Teil abdeckt, und dass von dem Träger (40) ein Gelen @me <Desc/Clms Page number 6> chanismus (50) zum Ankoppeln eines Arbeitsgerätes getragen wird, wobei dieser Gelenk- mechanismus untere Glieder (5), die schwenkbar an unteren vorderen Positionen dieses Trägers (40) befestigt sind, und ein oberes Glied (6), das schwenkbar an einer oberen vor- deren Position des Trägers (40) angebracht ist, umfasst, wobei der Träger (40)  w the front surface of the front PTO drive housing (2) is located in relation to the front ends of the chassis frame (3) inside the tractor and the overall complex of the front PTO drive housing (2) is arranged between the chassis frame (3), and wherein the carrier (40) at least partially covers the side surfaces of the PTO drive housing (2), and that a gel @me from the carrier (40)  <Desc / Clms Page number 6>  Mechanism (50) for coupling an implement is carried, this articulation mechanism lower links (5) which can be pivoted at lower front positions of this Carrier (40) are fixed, and an upper member (6) which is pivotally attached to an upper front position of the carrier (40), wherein the carrier (40) ferner einen hydraulischen Zylinder (7) zum Schwenken des oberen Gliedes (6) tragt.  also carries a hydraulic cylinder (7) for pivoting the upper link (6). 2 Traktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (40) eine rechte und eine linke Seitenplatte (4,4), von denen obere Positionen jeweils an dem rechten und dem linken Fahrgestellrahmen (3) befestigt sind, und eine Querplatte (29), welche untere Enden der Seitenplatten (4) miteinander verbindet, umfasst und dass das vordere Zapfwellenan- triebsgehäuse (2) eine rechte und eine linke Seitenfläche aufweist, die jeweils durch einen einzigen Bolzen (12) an einer gegenüberliegenden Seitenfläche der Seitenplatten (4,4) befestigt sind, wobei ein oberer vorderer Teil des vorderen Zapfwellenantriebsgehäuses (2) mit einem Querelement (13) in Berührung steht, das an den vorderen Enden der Fahr- gestellrahmen (3) befestigt ist, und ein unterer vorderer Teil des vorderen Zapfwellenan- triebsgehäuses (2) mit der Querplatte (29) des Trägers (40) in Berührung steht. 2. Tractor according to claim 1, characterized in that the carrier (40) has a right and a left side plate (4,4), of which upper positions are fastened to the right and the left chassis frame (3), respectively, and a cross plate (29 ), which connects the lower ends of the side plates (4) to one another, and that the front PTO drive housing (2) has a right and a left side surface, each of which is connected by a single bolt (12) to an opposite side surface of the side plates (4, 4) are fixed, an upper front part of the front PTO drive housing (2) being in contact with a cross element (13) which is fastened to the front ends of the chassis frame (3), and a lower front part of the front PTO shaft drive housing (2) with the cross plate (29) of the carrier (40) is in contact. 3. Traktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkmechanismus (50) fer- ner ein Gestell (35) umfasst, so dass er ein Vierpunkt-Parallelogramm-Gestänge bildet, wo- bei das Gestell (35) mit unteren Positionen schwenkbar an Enden der unteren Glieder (5) und mit einer oberen Position schwenkbar an einem Ende des oberen Gliedes (6) befestigt ist. 3. Tractor according to claim 2, characterized in that the articulated mechanism (50) further comprises a frame (35) so that it forms a four-point parallelogram linkage, the frame (35) being pivotable with lower positions Ends of the lower links (5) and with an upper position is pivotally attached to one end of the upper link (6). 4. Traktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkmechanismus (50), der Träger (40) und das vordere Zapfwellenantriebsgehäuse (2) als Einheit ausgebildet sind, die an den Fahrgestellrahmen (3) befestigt ist und von diesen wieder getrennt werden kann. 4. Tractor according to claim 2, characterized in that the articulated mechanism (50), the Carrier (40) and the front PTO drive housing (2) are formed as a unit which is attached to the chassis frame (3) and can be separated from it. HIEZU 9 BLATT ZEICHNUNGEN  THEREFORE 9 SHEET OF DRAWINGS
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