<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
Betteinlage aus dem Gestell entfernt worden ist. Letzteres wird durch vorliegende Erfindung vermieden, welche die üblichen, in ihren Teilen auseinandernehmbaren Holzbettstellen mit vollen Seiten-und Querwänden verwendet. Bei der Verschiebung verhüten die vollen Wände das Zwischenklemmen der hierbei im Gestell verbleibenden Betteinlage zwischen die gleitenden Teile.
Gemäss der Erfindung besitzen die zusammenschiebbaren Bettgestelle eine gemeinsame. undurchbrochene Trennungswand, deren Befestigungshaken durch die entsprechend geschlitzten Querwände der verschiebbaren Bettstelle hindurchgreifen, wobei letztere durch Rollen, welche auf den Befestigungshaken vorgesehen sind, gute Führung erhalten. Die beweglichen Querwände hingegen wirken zwischen doppelten Querwänden des feststehenden Bettgestells und sind hier durch Gleitrollen sowie eine Stange und Öse noch besonders geführt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt : Fig. l den Gegenstand halb in Seitenansicht, halb im Schnitt im zusammengeschobenen Zustande, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-B durch die ausgezogene Bettstelle und Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie C'-D durch die Rückwand der Bettstelle im ausgezogenen Zustande. a sind die äusseren und b die inneren Querwände, c, c'die Längswände der feststehenden Bettstelle, während d die mit Schlitzen versehenen Querwände und e die äussere Längswand der ausziehbaren Bettstelle bezeichnet.
Die inneren Querwände b sind in geeigneterweise an den Pfosten und nötigenfalls am Matratzenrahmen der feststehenden Bettstelle zu befestigen. Bei der Verschiebung bewegen sich die Querwände d zwischen den Querwänden a und b und der Matratzenrahmenf der ausziehbaren Bettstelle unter dem Rahmen g der feststehenden Bettstelle.
Die Verbindung der einzelnen Teile der Bettstellen geschieht in der bekannten Weise mittels Winkelhaken, jedoch mit dem Unterschied, dass auf den Winkelhaken h der mittleren, zur feststehenden Bettstelle gehörigen Längswand c Rollen i vorgesehen sind, auf denen die Querwände d der ausziehbaren Bettstelle mittels ihrer Schlitze gleiten. Um den beiden Bettstellen jedoch noch einen festeren Zusammenhang zu geben, sind zwischen den Querwänden a, b an den Innenseiten der festen Pfosten l, m Stangen j angebracht, auf denen Ösen k der Querwand d der ausziehbaren Bettstelle gleiten.
Während jedoch die äusseren Bettpfosten l der feststehenden Bettstelle vos ausgeführt sind, sind die inneren Bettpfosten m der feststehenden und die Bettpfosten ? der ausziehbaren Bettstelle nur in halber Stärke ausgeführt, so dass sie sich im zusammengeschobenen Zustande zu einem ganzen Bettpfosten vereinigen, der die gleiche Stärke besitzt wie die Bettpfobten . An dem in halber Stärke ausgeführten Bettpfosten n sind Kugelrollen o und an den unteren Innenden der Querwände d Gleitrollen p zur Erleichterung der Ausziebarkeit vorgesehen. q ist eine Stange an der einen Querwand a zum Aufhängen der Bettdecke und r sind Knöpfe zum Aufhängen von Kleidungsstücken.
EMI1.3
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.