AT405896B - Befestigungsbeschlag - Google Patents

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AT405896B
AT405896B AT0035797A AT35797A AT405896B AT 405896 B AT405896 B AT 405896B AT 0035797 A AT0035797 A AT 0035797A AT 35797 A AT35797 A AT 35797A AT 405896 B AT405896 B AT 405896B
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    • G06F19/00

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Befestigungsbeschlag für die Befestigung einer Frontblende einer Schublade an metallischen Schubladenzargen, die vorzugsweise als Ausziehschienen eines Schubladenauszuges ausgeführt sind, mit einem vertikalen Steg, der die Seitenwand der Schublade bildet, wobei in jeder Schubladenzarge im vertikalen Steg eine Öffnung, vorzugsweise ein vertikaler Schlitz vorgesehen ist in den ein seitlicher Vorsprung eines   Spannteiles   ragt, und der Befestigungsbeschlag einen   winkelförmigen   Beschlagteil aufweist mit einer parallel zur Frontblende ausgerichteten Befestigungsplatte und einer senkrecht zur Frontblende ausgerichteten Verankerungsplatte, in der vorzugsweise ein Exzenter für die Höhenverstellung des Befestigungsbeschlages lagert. 



   Ein derartiger Befestigungsbeschlag ist beispielsweise aus der AT 387 316 B bekannt. Er ermöglicht eine schnelle Verankerung der Frontblende an den Schubladenzargen, wobei jedoch eine Ausrichtung der Frontblende in bezug auf die Schubladenzargen   möglich   ist. Erst bei korrekt positionierter Frontblende werden die klemmenden Teile des Befestigungsbeschlages miteinander verspannt und die Frontblende In bezug auf die Schubladenzargen fixiert. 



   Aus der EP 732 069 A2 ist ein Befestigungsbeschlag für die Befestigung einer Frontblende an doppelwandigen Schubladenzargen aus Kunststoff bekannt. Der Befestigungsbeschlag weist einen In die Schubladenzarge einsetzbaren Halteteil auf, der die Frontblende trägt, und einen separaten Kniehebelmechanismus mit einem Spannteil, mittels dem der Halteteil innerhalb der Schubladenzarge verankerbar ist Mittels dieses Befestigungsbeschlages ist eine werkzeug lose Montage der Frontblende möglich
Aufgabe der Erfindung ist es, einen derartigen Befestigungsbeschlag dahingehend zu verbessern, dass eine werkzeug lose Montage und Demontage der Frontblende möglich Ist, wobei der Befestigungsbeschlag auch insbesondere bei   einwandigen   Zargen einsetzbar sein soll. 



   Die erfindungsgemässe Aufgabe wird dadurch gelöst dass an der Verankerungsplatte ein an sich bekannter Spannhebel mittels einer Achse kippbar gelagert ist, mit dem der an der Verankerungsplatte verschiebbar gelagerte Spannteil in die Spannstellung und somit dessen seitlicher Vorsprung in die Öffnung in der Schubladenzarge bewegbar ist. 



   Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. 



   Es zeigen :
Die Fig. 1 ein Schaubild eines Möbelkorpus mit Schubladen ; die Fig. 2 ein Schaubild des vorderen Endes einer Schubladenzarge mit getrenntem Befestigungsbe- schlag ; die Fig. 3 ein Schaubild des vorderen Endes einer Schubladenzarge mit eingehängtem, aber nicht verspanntem Befestigungsbeschlag ; die Fig. 4 das vordere Ende einer Schubladenzarge mit eingehängtem Befestigungsbeschlag, wobei der
Spannhebel nur teilweise gekippt ist ; die Fig. 5 das vordere Ende der Schubladenzarge mit eingehängtem und verspanntem Befestigungsbe- schlag ; die Fig. 6 eine Seitenansicht des vorderen Endes der Schubladenzarge ;

   die Fig. 7 einen nach der Linie   i- !   der Fig. 6 geführten Schnitt durch das vordere Ende der Schubladen- zarge, wobei die Schubladenzarge und der Befestigungsbeschlag schaubildlich gezeigt sind und der
Spannhebel des Befestigungsbeschlages sich in der Spannstellung befindet ; die Fig. 7 den gleichen Schnitt wie die Fig. 7, wobei der Spannhebel in der noch nicht vollständig verspannten Stellung gezeigt ist ; die Fig. 9 bis 11 jeweils Horizontalschnitte durch das vordere Ende einer Schubladenzarge und den
Befestigungsbeschlag, wobei der Befestigungsbeschlag in der Lösestellung, einer Übergangsstellung und der verspannten Stellung gezeigt ist ; die Fig. 12 ein Schaubild des erfindungsgemässen Befestigungsbeschlages, wobei sich der Spannhebel in der Lösestellung befindet ; die Fig. 13 ein Schaubild des Befestigungsbeschlages bei abgenommenem Spannhebel ;

   die Fig. 14 ein Schaubild des Befestigungsbeschlages, wobei sämtliche Teile auseinandergezogen gezeichnet sind ; die Fig. 15 einen Horizontalschnitt durch das vordere Ende einer Schubladenzarge und durch den
Befestigungsbeschlag, wobei der Befestigungsbeschlag in der Spannstellung gezeigt ist ; die Fig. 16 bis 19 Schaubilder des vorderen Endes einer Schubladenzarge und eines weiteren
Ausführungsbeispieles des Befestigungsbeschlages, wobei der Befestigungsbeschlag in verschiedenen
Positionen bei der Montage und Demontage der Frontblende gezeigt ist ; die Fig. 20 eine Draufsicht auf den erfindungsgemässen Befestigungsbeschlag und einen Horizontalsch- nitt durch das vordere Ende der Schubladenzarge, wobei der   Befestigungsbeschlag   in der Lösestellung 

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 gezeigt ist ; die Fig. 21 ein der Fig. 20 entsprechendes Schaubild ;

   die Fig. 22 die gleiche Ansicht wie die Fig. 20, wobei der Spannhebel und der Spannteil des
Befestigungsbeschlages in einer Mittelstellung gezeigt sind ; die Fig. 23 ein der Flg. 22 entsprechendes Schaubild ; die Fig. 24 die gleiche Ansicht wie die Fig. 20 und 22, wobei der Befestigungsbeschlag in seiner verspannten Stellung gezeigt ist ; die Fig. 25 ein der Fig. 24 entsprechendes Schaubild ; die   Flg.   26 ein Schaubild des Befestigungsbeschlages in der   Lösestellung ;   die Fig. 27 ein Schaubild des Befestigungsbeschlages bei abgenommenem Spannhebel und die Fig. 28 ein Schaubild des Befestigungsbeschlages, wobei sämtliche Teile auseinandergezogen gezeichnet sind. 



   Im Möbelkorpus 1 sind Schubladen 2 angeordnet, bei denen die Frontblende 4 mittels erfindungsgemä- sser Befestigungsbeschläge 3 an den Schubladenzargen 5 verankert ist. 



   Die Schubladenzargen 5 sind aus Metall, insbesondere Stahlblech, und welsen an ihrem oberen Rand in herkömmlicher Welse einen Laufsteg für eine korpusseitige Laufrolle auf. Hinten sind die Schubladenzargen 5 jeweils mit einer Laufrolle versehen, die an einer korpusseitigen Tragschiene abläuft. Der Schubladenboden und die Schubladenrückwand sind auf herkömmliche Weise mit den Schubladenzargen 5 verbunden
Jede Schubladenzargen 5 ist vorne mit einer nach vorne offenen Aussparung 6   versehen (Fig. 2, 16)-Die   Aussparung 6 weist unten eine vertikal vorstehende Nase 18 auf, sodass der Befestigungsbeschlag 3 beispielsweise mit einem Exzenter 13 für die Höhenverstellung in die Schubladenzarge 5 eingehängt werden kann. Damit est die Frontblende 4 an den Schubladenzargen 5 gehalten, ist jedoch in bezug auf ihre genaue Position noch einjustierbar.

   Erst nach erfolgter Verspannung mittels des erfindungsgemässen Befestigungsbeschlages 3 ist die Frontblende 4 an der jeweiligen Schubladenzarge 5 fix positioniert. 



   Hinter der Aussparung 6 befindet sich ein vertikaler Schlitz 7, der die Öffnung bildet, in die der seitliche Vorsprung 16 des Spannteiles 11 ragt. 



   Der erfindungsgemässe   Befestigungsbeschlag   3 weist eine parallel zur Frontblende 4 ausgerichtete Befestigungsplatte 9 auf, die mit der Frontblende 4 verschraubbar ist, und eine senkrecht zur Frontblende 4 ausgerichtete Verankerungsplatte 8. Die Befestigungsplatte 9 weist horizontale   Langlöcher   32 auf, die eine Seitenverstellung der Frontblende 4 ermöglichen. An der Verankerungsplatte 8 ist der Spannhebel 10 mittels eines In der Verankerungsplatte 8 gelagerten bolzenförmigen Verankerungsteiles 12 gelagert. Der Spannhebel 10 ist dabei um eine Achse 14, die von einem Bolzen gebildet wird, um den Verankerungsteil 12 kippbar. Der Verankerungsteil 12 ist in die Verankerungsplatte 8 eingenietet. 



   Zwischen dem Spannhebel 10 und der Verankerungsplatte 8 befindet sich der plattenförmig ausgebildete Spannteil 11. Der Spannteil 11 weist an seinem an der Befestigungsplatte 9 angrenzenden Rand einen abgewinkelten Steg 19 auf, mit dem er zwischen der Befestigungsplatte 9 und einem Vorsprung 33 der Verankerungsplatte 8 geführt ist. Durch das Kippen des Spannhebels 10 wird der   plattenförmige   Spannteil 11 verschoben. Der Spannhebel 10, der auf der Achse 14 lagert, weist eine Nase 17 auf, mit der er auf den Spannteil 11 drückt und damit diesen verschiebt. Der Spannhebel 10 ist weiters mit einer Aussparung 21 versehen, innerhalb der der Spannteil 11 in der Spannstellung aufgenommen ist. Der plattenförmige Spannteil 11 ist dabei auch durch den bolzenförmigen Verankerungsteil 12, der durch ein Loch des   Spannteiles   11 ragt, geführt. 



   Der seitliche Vorsprung 16 des   Spannteiles   11 ist keilförmig ausgeführt und drückt mit einer Schrägfläche   16'auf   eine korrespondierende Schrägfläche   7'des   vertikalen Schlitzes 7, wodurch der Spannteil 11 und somit der Befestigungsbeschlag 3 mit der Frontblende 4 zur Schubladenzarge 5 gezogen   wird. (Fig. 11).   



   Die Verankerungsplatte 8 ist mit einer Vertiefung 15 versehen, in die der seitliche Vorsprung 16 des   Spannteiles   11 in der Spannstellung ragt. 



   Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 16 bis 28 ist der seitliche Vorsprung 26 des   Spannteiles   20 nicht   keilförmig,     sondem   hakenförmig ausgeführt. Der seitliche Vorsprung 26 ragt wiederum durch den vertikalen Schlitz 7 in der Schubladenzarge 5. Der Anzug des Befestigungsbeschlages 3 zur Schubladenzarge 5 erfolgt jedoch nicht durch aneinander anliegende Schrägflächen   7',   16'wie im zuvor beschriebenen   Ausführungsbeispiel,   sondern durch eine Verschiebung des   Spannteiles   20 selbst in bezug auf die Verankerungsplatte 8.

   In diesem Ausführungsbespiel ist die Verankerungsplatte 8 als Doppelplatte ausgeführt mit einer äusseren Platte 8'und einer inneren Platte 8", wobei diese Platten 8', 8" in Montagelage zwischen sich den Vertikalsteg der Schubladenzarge 5 aufnehmen. 



   An der inneren Platte 8" sind Sockel 22 ausgebildet, an denen Verbindungshebel 23 mittels Bolzen 24 angelenkt sind. Die Verbindungshebel 23 sind weiters über Bolzen 25 mit dem Spannhebel 10 drehbar 

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 verbunden. 



   Der Spannhebel 10 ist mittels eines Bolzens, der die Achse 14 bildet mit dem Spannteil 20 verbunden. 



   Der Bolzen bzw. die Achse 14 ragt durch einen Führungsschlitz 27 in einem Führungsklotz 28, der an der Verankungerungsplatte   8,   und zwar an der inneren Platte 8" angeformt ist. Der Führungsschlitz 27 ist senkrecht zur Befestigungsplatte 9 und somit zur Frontblende 4 ausgerichtet. 



   Der Spannteil 20 ist über einen zweiten Bolzen 29 in einem weiteren Führungsschlitz 30 des Führungsklotzes 28 gelagert. Der Schlitz 30 ist schräg zur Schubladenzarge 5 und zur Frontblende 4 ausgerichtet. Er weist jedoch an seinem zur Frontblende 4 gerichteten Ende einen abgewinkelten Abschnitt 31 auf, der auf einer Geraden mit dem Schlitz 27 liegt und zur Frontblende 4 zeigt. 



   Die Montage des Befestigungsbeschlages 3 an der Schubladenzarge 5 ist insbesondere in den Fig. 16 bis 19 gezeigt. 



   Zuerst wird der Befestigungsbeschlag 3, der mit der Frontblende 4 verschraubt ist, auf das vordere Ende der Schubladenzarge 5 aufgesteckt, wobei der Exzenter 13 für die Höhenverstellung sich Innerhalb der Aussparung 6 und hinter der Nase 18 befindet. 



   Anschliessend wird der Spannhebel 10 im Gegenuhrzeigersinn wie in den Fig. 17 und 18 gezeigt gedreht. Durch die Drehbewegung des Spannhebels 10 und die Geometrie der Verbindungshebel 23 und der Achse 14 des Bolzens 29 wird der Spannteil 20 zur Schubladenzarge 5 gekippt und der hakenartige Vorsprung 26 wird durch den vertikalen Schlitz 7 in der Schubladenzarge 5 bewegt wodurch er den Vertikalsteg der Schubladenzarge 5 hintergreift. 



   Im weiteren Verlauf der Drehung des Spannhebels 10 kommt es zu einer linearen Relativbewegung zwischen dem Spannteil 20 und der Verankerungsplatte 8 sowie der Befestigungsplatte 9 des Befestigungsbeschlages 3,   d. h.   der Spannteil 20 drückt mit seinem hakenartigen Vorsprung 26 auf die Kante   7'des   Schlitzes 7 und die Verankerungsplatte   8,   die Befestigungsplatte 9 und somit die Frontblende 4 werden an die Stirnseite der Schubladenzarge 5 gedrückt In der Endstellung,   d. h.   wenn der Spannhebel 10 parallel zur Schubladenzarge 5 ausgerichtet ist, rastet der Bolzen 29 im Abschnitt 31 des Schlitzes 30 ein, sodass ein selbständiges Lösen des Spannhebels 10 verhindert wird. 



   Der Spannteil 20 Ist im Querschnitt U-förmig ausgeführt und umfasst den Führungsklotz 28 mit seinen beiden Seitenschenkeln 20', wodurch eine stabile Führung des Spannteiles 20   gewährleistet ist.   



  

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Befestigungsbeschlag für die Befestigung einer Frontblende einer Schublade an metallischen Schubla- denzargen, die vorzugsweise als Ausziehschienen eines Schubladenauszuges ausgeführt sind, mit einem vertikalen Steg, der die Seitenwand der Schublade bildet, wobei in jeder Schubladenzarge Im vertikalen Steg eine Öffnung, vorzugsweise ein vertikaler Schlitz, vorgesehen ist, in den ein seitlicher Vorsprung eines Spannteiles ragt, und der Befestigungsbeschlag einen winkelförmigen Beschlagteil aufweist mit einer parallel zur Frontblende ausgerichteten Befestigungsplatte und einer senkrecht zur Frontblende ausgerichteten Verankerungsplatte, in der vorzugsweise ein Exzenter für die Höhenverstel- lung des Befestigungsbeschlages lagert, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verankerungsplatte (8) ein an sich bekannter Spannhebel (10) mittels einer Achse (14) kippbar gelagert ist, mit dem der an der Verankerungsplatte (8) verschiebbar gelagerte Spannteil (11 ; 20) in die Spannstellung und somit dessen seitlicher Vorsprung (16 ; 26) in die Öffnung in der Schubladenzarge (5) bewegbar ist. 2. Befestigungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannteil (11) als parallel zum Vertikalsteg der Schubladenzarge (5) ausgerichtete Platte ausgeführt ist (Fig. 2-15).
    3. Befestigungsbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannteil (11) an seiner der Frontblende (4) zugewendeten Seite einen vertikalen Randsteg (19) aufweist, der zwischen einem Vorsprung (33) der Verankerungsplatte (8) und der Befestigungsplatte (9) geführt ist.
    4. Befestigungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (10) mittels eines bolzenförmigen Verankerungsteiles (12), der durch eine Öffnung des plattenförmigen Spannteiles (11) ragt, an der Verankerungsplatte (8) gelagert ist.
    5. Befestigungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (10) an seiner zur Schubladenzarge (5) gerichteten Seite eine Aussparung (21) aufweist, in der der Spannteil (11) in der Spannstellung aufgenommen ist (Fig. 15). <Desc/Clms Page number 4> 6. Befestigungsbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Vorsprung (16) keilförmig ausgeführt ist.
    7. Befestigungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (10) mindestens eine seitliche Nase (17) od. dgl. aufweist, mit der er auf den Spannteil (11) drückt.
    8. Befestigungabeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (17) im Bereich der Achse (14) angeordnet ist.
    9. Befestigungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Veran- kerungsplatte (8) eine Vertiefung (22) aufweist, in die der seitliche Vorsprung (16) des Spannteiles (11) in der Spannstellung ragt.
    10. Befestigungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Veran- kerungsplatte (8) einen Führungsklotz (28) mit zwei Führungsschlitzen (27,30) od. dgl. aufweist, In denen der Spannteil (20) verschiebbar geführt ist, wobei der Spannteil (20) und der Spannhebel (10) In einem der Führungsschlitze (27) mit einer gemeinsamen Achse (14) verschiebbar gelagert sind (Fig.
    16-28).
    11. Befestigungsbeschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannteil (20) mittels zweier Bolzen (14,29) in den Führungsschlitzen (27, 30) gelagert ist.
    12. Befestigungsbeschlag nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschlitze (27,30) geradlinig ausgeführt sind, wobei ein Führungsschlitz (27) parallel zur Schubladenzarge (5) und der andere Führungsschlitz (30) schräg zur Schubladenzarge (5) verläuft.
    13. Befestigungsbeschlag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an den schräg zur Schubla- denzarge (5) verlaufenden Führungsschlitz (30), bei seinem der Schubladenzarge (5) zugewendeten Ende, ein parallel zur Schubladenzarge (5) abgewinkelter Abschnitt (31) anschliesst.
    14. Befestigungsbeschlag nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der EMI4.1 16. Befestigungsbeschlag nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannteil (20) den an der Verankerungsplatte (8) ausgebildeten Führungsklotz (28) U-förmig umfasst.
    17. Befestigungsbeschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der als Platte ausgeführte Spannteil (11) in an sich bekannter Weise eine zylindrische Öffnung aufweist, in der der Exzenter (13) für die Höhenverstellung des Befestigungsbeschlages (3) aufgenommen ist (Fig. 12- 14).
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AT387316B (de) * 1987-02-16 1989-01-10 Blum Gmbh Julius Aus mehreren teilen zusammensetzbare schublade
EP0732069A2 (de) * 1995-03-04 1996-09-18 Hans-Werner Düpree &amp; Co. KG. Schublade

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