AT405808B - Anschlusseinrichtung für eine weichenbetätigungseinrichtung und/oder einen verschluss - Google Patents
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Description
AT 405 808 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußeinrichtung für eine Weichenbetätigungseinrichtung und/oder einen Verschluß für bewegliche Weichen- oder Kreuzungsteile mit einem Gestänge, insbesondere einer Schiebestange oder einer Verschlußstange, welche gelenkig mit dem beweglichen Teil verbunden ist.
Weichenbetätigungsvorrichtungen der eingangs genannten Art sind beispielsweise in der AT 388 198 B 5 bzw. der EP 603 156 B1 beschrieben. Bei der Ausbildung nach der AT 388 198 B ist eine Langlochverbindung vorgesehen, über welche eine von einer Schieberstange verschiebbare Verschlußklammer gelenkig mit der Weichenzunge verbunden ist. In der EP 603 156 B1, In welcher eine Weichenbetätigungsvorrichtung mit integriertem Verschluß bzw. eine Verschlußvorrichtung vorgestellt wurde, erfolgt die Verbindung mit der beweglichen Weichenzunge über ein Gelenkstück, welches über Bolzen mit dem Verschluß bzw. io dem Fuß der Weichenzunge gelenkig verbunden ist. Bei derartigen Ausbildungen wird über die Bolzenverbindung sowohl Zug als auch Druck übertragen, wobei bei Ausbildungen, bei welchen die Ankopplung lediglich durch ein Druckstück erfolgt, eine zusätzliche Verbindungsstange erforderlich ist, welche die Zugverbindung bei Beaufschlagung und Verschiebung in die Gegenrichtung überträgt. Mit den bekannten Ankopplungen bzw. Anschlußeinrichtungen werden in der Regel Schwingungen von der Zunge in das 75 weiterführende Gestänge oder die Verschlüsse und Antriebe weitergeleitet. Das zulässige Zungenspiel ist nach geltenden Normen mit etwa 3 mm begrenzt. Wenn zusätzlich Gelenke ein weiteres Spiel zulassen, kann dies zu einem unerwünschten Nichtfreigeben der Weiche führen.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Anschlußeinrichtung zu schaffen, bei welcher Vibrationen von den Zungen bzw. den beweglichen Weichen- oder Kreuzungsteil vom Antriebs- und Verschlußsystem 20 gänzlich ferngehalten werden können und eine spielfreie Aufnahme der Kräfte ermöglicht wird, wodurch die Betriebssicherheit und die Lebensdauer erhöht wird. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die erfindungsgemäße Anschlußeinrichtung der eingangs genannten Art im wesentlichen darin, daß das Gestänge oder der bewegliche Teil, insbesondere die Weichenzunge, mit einem Bügel starr verbunden ist, welcher einen mit dem Gestänge oder dem beweglichen Teil verbundenen Bolzen zur Übertragung von Zugkräften hintergreift 25 und daß wenigstens ein elastisches Druckelement zwischen dem Gestänge und dem Bügel oder dem beweglichen Teil angeordnet ist, welches in Anlagestellung des beweglichen Teils an einem starren Schienenteil durch das Gestänge komprimierbar ist, wobei der Bügel außer Anlage an den Bolzen verschiebbar ist. Dadurch, daß ein mit dem beweglichen Teil starr verbundener Bügel einen mit dem Gestänge verbundenen Bolzen lediglich zur Übertragung von Zugkräften hintergreift, wird eine sichere so Aufnahme der Zugkräfte gewährleistet, wobei die Übertragung von Druckkräften zum Anpressen von Weichenzungen oder beweglichen Teilen einer Weiche oder Schienenkreuzung über ein gesondertes elastisches Druckelement vorgenommen wird, welches zwischen dem Gestänge und dem Bügel oder dem beweglichen Teil angeordnet ist. Dieses elastische Druckelement überträgt hiebei lediglich die Anpreßkräf-te, wobei im Falle einer Anpressung bedingt durch die Art, in welcher der Bügel den Bolzen hintergreift, 35 nicht nur eine elastische Anpreßung ermöglicht wird, sondern auch der Bügel außer Anlage an den Bolzen verschoben wird. In der Anlagestellung besteht somit ein bestimmtes Spiel zwischen Bügel und Bolzen, sodaß Vibrationen ausschließlich unter Zwischenschaltung des elastischen Druckelementes auf das Gestänge einwirken, wobei gleichzeitig das Zungenspiel entsprechend verringert wird, ohne daß hiebei Gelenke oder Teile der Weichenbetätigungseinrichtung bzw. des Verschlußes erhöhten mechanischen Beanspru-40 chungen ausgesetzt sind.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung ist die Ausbildung so getroffen, daß der Bolzen in einer den Bügel seitlich umgreifenden, mit dem Gestänge verbundenen, gabelförmigen Lasche festgelegt ist und quer zur Verschieberichtung des Gestänges angeordnet ist. Durch eine derartige gabelförmige Lasche wird eine Anordnung ermöglicht, bei welcher der Bolzen 45 unterhalb des Schienenfußes liegt, wodurch insgesamt kompakte Abmessungen ohne Beeinträchtigungen durch den Zungenfuß erzielt werden können. Der Bolzen kann aber ebensogut etwa in der Achse der Schieberstange bzw. Verschlußstange liegen, wobei in diesem Fall mit Vorteil das elastische Druckelement zwischen dem Bolzen und dem Schienenfuß angeordnet ist und dort selbst auf den Bügel oder den Schienenfuß einwirkt. so In besonders einfacher Weise ist die Ausbildung so getroffen, daß das elastische Element von einer Druckfeder gebildet ist, welche über einen Anlageteil mit dem Bügel oder dem beweglichen Teil zusammenwirkt. Eine derartige Druckfeder kann auf kurzem Wege hohe Kräfte aufnehmen, sodaß eine sichere Entkopplung des Gestänges von Vibrationen erzielt werden kann.
Um die Gefahr eines vorzeitigen Verschleißes weiter zu verringern, ist mit Vorteil die Ausbildung so 55 getroffen, daß der Anlageteil eine bombierte Außenfläche aufweist, wobei vorzugsweise zusätzlich der Bolzen eine tonnenförmig gekrümmte Außenseite aufweist. Die bombierte Außenfläche des Anlageteiles dient hiebei der sicheren Aufnahme außermittiger Druckkräfte, wohingegen die tonnenförmige Außenkontur des Bolzens auch exzentrische Zugkräfte ohne mechanische Überbeanspruchung des Bügels zu übertragen 2
AT 405 808 B erlaubt. Die Gefahr eines vorzeitigen Verschleißes kann hiebei noch dadurch zusätzlich verringert werden, daß die Druckfeder in einer konisch sich verjüngenden Ausnehmung des Gestänges bzw. eines Gestängekopfes angeordnet und aus der Achse des Gestänges schwenkbar mit dem Gestänge bzw. dem Gestängekopf verbunden ist, wobei in diesem Falle die Druckfeder innerhalb des konischen mit einem entsprechenden inneren Gegenanschlag für die Druckfeder ausgebildeten Bereiches aus der Achse schwenkbar ist. Diese Schwenkbarkeit kann prinzipiell durch einen elastischen Kern, mit welchem die Festlegung der Druckfeder in einer Ausnehmung des Gestänges bzw. des Gestängekopfes erfolgt, gewährleistet werden, sodaß eine einfache Montage ermöglicht wird.
Mit Vorteil ist die Ausbildung aber hiebei so getroffen, daß die Druckfeder form- bzw. reibungsschlüssig mit einer von einer Schraubenfeder gebildeten Zugfeder verbunden ist, deren dem Anlageteil abgewandtes inneres Ende spielfrei in einer axialen Bohrung des Gestänges bzw. des Gestängekopfes festgelegt ist und deren von der Druckfeder umgriffenes äußeres Ende mit dem Anlageteil verbunden ist. Die in der axialen Bohrung des Gestänges bzw. des Gestängekopfes festgelegte von einer Schraubenfeder gebildete Zugfeder erlaubt hiebei die Verschwenkung der Druckfeder in der konisch sich verjüngenden Ausnehmung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 eine erste Ausbildung der erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung für einen Weichenstellantrieb mit integriertem Verschluß und eine Weichenzunge, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1 teilweise Im Schnitt, Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Ausbildung nach Fig. 1 oder 2 und Fig. 4 eine abgewandelte Ausbildung des Anschlußstückes in einer analogen Darstellung wie Fig. 3 und Fig. 5 eine weitere Ausbildung des Anschlußstückes in einer Darstellung analog der Fig. 3.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Regelschiene bezeichnet, an welche eine Weichenzunge 2 anpreßbar ist. Der Weichenstellantrieb 3 weist einen integrierten Verschluß auf und erlaubt es die Weichenzunge 2 gegen die Regelschiene 1 anzupreßen oder von der Regelschiene weg zu bewegen. Die Übertragung der Zugkräfte für die Wegbewegung der Weichenzunge 2 von der Regelschiene 1 erfolgt über einen gekröpften Bügel 4, welcher mit einem Bolzen 5 zusammenwirkt. Der Bolzen 5 ist in einer gabelförmigen Lasche 6 festgelegt und trägt ein bombiert ausgebildetes Mantelrohr 7, sodaß bei Übertragung von Zugkräften zwischen dem Bügel 4 und dem Mantelrohr 7 lediglich eine Linienberührung besteht.
Der Bügel 4 ist über Schraubenbolzen 8 mit der Weichenzunge 2 starr verbunden.
In der Draufsicht nach Fig. 2 ist die bombierte Außenkontur des Bolzens 5 ersichtlich und es ist weiters die gabelförmige Gestalt der den Bolzen tragenden Lasche 6 erkennbar. Die Lasche 6 umgreift hiebei Teile des Bügels 4, sodaß eine kompakte Bauweise ermöglicht wird.
Die Details der Ausbildung sind in den Fig. 3 und 4 näher erläutert. Mit dem Stellantrieb 3 ist in Fig. 3 ersichtlich ein Druckstück 9 mit bombierter Außenfläche verbunden, wobei die Festlegung durch eine in eine Bohrung spielfrei eingeführte biegsame Zugfedemwendel 10 erfolgt. Mit 11 ist hiebei eine Kontermutter zur Festlegung des die Bohrung tragenden Teiles bezeichnet. In eine konische Ausnehmung mit entsprechend größerem Innendurchmesser ist eine Druckfeder 12 eingelegt, deren Außenmantel von einer Gummiarmierung 13 gebildet ist, die kraft- und reibungsschlüssig am inneren Ende der Bohrung 16 eingepreßt ist. Die Druckfeder 12 gelangt beim Verschieben der Weichenzunge 2 in die Anlagestellung über den Anlageteil 9 am Bügel 4 zur Wirkung und bewirkt auf diese Weise eine elastische Anpreßung der Zunge 2 an die Regelschiene 1, wobei gleichzeitig der Bolzen 5 vom Bügel 4 abgehoben wird und außer Anlage gelangt. Die maximale Verschiebung unter gleichzeitiger Vorspannung der Druckfeder 12 wäre dann erreicht, wenn der Anlageteil 9 unmittelbar an die entsprechende Stirnfläche 14 des Gestänges anschlägt, wobei die Ausbildung hier so getroffen ist, daß auch in der angepreßten Lage der Zunge an die Regelschiene hier noch ein Spiel a verbleibt, um Vibrationen sich vom Gestänge bzw. vom Weichenantrieb 3 fernzuhalten. Gleichzeitig wird der Bolzen 5 um einen Weg b verschoben und außer Eingriff mit dem Bügel 4 gebracht.
Die Innenfläche 15 des Bügels 4 gelangt bei einer Verstellbewegung, bei welcher die Weichenzunge in Ablage von der zugehörigen Schiene verschoben wird, wiederum in Anlage an die bombierte bzw. tonnenförmige Außenkontur des Bolzens 5, wobei in dieser Position eine Druckverbindung zwischen dem Anlageteil 9 und dem Bügel 4 nicht erforderlich ist.
Die konische Ausnehmung 16 des Gestängekopfes 17 erlaubt eine Verschwenkung der Druckfeder 12 aus der Längsachse 18 des Gestänges, wobei durch die Zugfeder 10 im entlasteten Zustand wiederum eine selbsttätige axiale Ausrichtung erzielt wird.
Bei der Ausbildung nach Fig. 4 ist ein modifizierter Gestängekopf vorgesehen und der Bügel 4 modifiziert. Auch in Fig. 4 ist wiederum die Anlagestellung der Zungenschiene 2 an die Regelschiene 1 dargestellt, wobei in dieser Stellung das Druckfederpaket 12 samt der Gummiarmierung 13 an den Zungenfuß bzw. den zwischengeschalteten Bügel angepreßt ist. Diese Anpressung erfolgt bei einer gleichzeitigen Bewegung des Bolzens 5 in Richtung des Pfeiles 19, wodurch wiederum die Außenkontur 3
Claims (7)
- AT 405 808 B des tonnenförmigen Mantels des Bolzens 5 von der innenliegenden Stirnfläche 15 des Bügels 4 abgehoben wird. Vibrationen können somit nur unter Zwischenschaltung der Druckfeder 12 und der Gummiarmierung 13 in den Stellantrieb 3 eingeleitet werden. Eine Kopplung in Zugrichtung entgegen der Richtung des Pfeiles 19 kann nach Anlage der Außenkontur des Bolzens 5 an die zugehörige Anschlagfläche 15 in einer Weise erfolgen, in welcher die Druckfeder 12 vollständig entlastet ist und nicht im Eingriff mit dem Zungenschienenfuß oder dem Bügel 4 stehen muß. Die erfindungsgemäße Ausbildung erfordert somit lediglich die Montage eines Haltebügels an der Zunge, welcher das bombierte Rohr in einer Weise übergreift, sodaß Quer- und Vertikalbeweglichkeiten der Zunge gegeben sind. Bei anliegender Zunge kommt, wie oben erwähnt, das Anlageteil 9 zur Anlage an die Stirnseite des Haltebügels und preßt über die Druckfeder 12 die Zunge 2 an die Backenschiene. Eine aktive Wegbewegung der Zungenschiene kann erst nach Überwindung des hiefür vorgesehenen Spieles erfolgen, wobei aufgrund der konischen Öffnung, in welcher die Druckfeder gelagert ist, Querbewegungen des Anlageteiles in einfacher Weise ausgeglichen werden. Wenn die Zunge auch in der abliegenden Position von der Druckfeder beaufschlagt ist, ist die Zunge in jeder Position spielfrei vorgespannt, sodaß ein zusätzliches Zungenspiel zur Gänze vermieden werden kann. Vibrationen der Zunge werden vom Antriebs- und Verschlußsystem ferngehalten, wobei für beide Anstellrichtungen Schräglagen ohne Einfluß bleiben und eine sichere Übertragung der gewünschten die Bewegung bewirkenden Kräfte ermöglichen. In Fig. 5 ist eine weitere abgewandelte Ausbildung ersichtlich, welche sich von der in Fig. 3 dargestellten Ausbildung lediglich dadurch unterscheidet, daß die Festlegung des Bügels 4 nicht an der Weichenzunge 2, sondern an dem die Bohrung 16 tragenden, mit dem Weichenstellantrieb 3 verbundenen Gestängekopf 17 erfolgt. Umgekehrt ist bei dieser Ausbildung die Lasche 6, welche den Bolzen 5 trägt, über Schraubenbolzen 8 mit der Weichenzunge 2 starr verbunden. Die Bezugszeichen der vorangehenden Figuren wurden in Fig. 5 für gleiche Bauteile gleich behalten, wobei bei dieser Ausbildung das Druckelement und das Druckstück 9 unmittelbar auf den Zungenfuß der Weichenzunge 2 zur Wirkung gelangt, um die entsprechende Anpressung zu erlauben. Patentansprüche 1. Anschlußeinrichtung für eine Weichenbetätigungseinrichtung und/oder einen Verschluß für bewegliche Weichen- oder Kreuzungsteile mit einem Gestänge, insbesondere einer Schiebestange oder einer Verschlußstange, welche gelenkig mit dem beweglichen Teil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge oder der bewegliche Teil, insbesondere die Weichenzunge (2), mit einem Bügel (4) starr verbunden ist, welcher einen mit dem Gestänge oder dem beweglichen Teil verbundenen Bolzen (5) zur Übertragung von Zugkräften hintergreift und daß wenigstens ein elastisches Druckelement zwischen dem Gestänge und dem Bügel (4) oder dem beweglichen Teil angeordnet ist, welches in Anlagestellung des beweglichen Teils an einem starren Schienenteil durch das Gestänge komprimierbar ist, wobei der Bügel (4) außer Anlage an den Bolzen (5) verschiebbar ist.
- 2. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (5) in einer den Bügel (4) seitlich umgreifenden, mit dem Gestänge verbundenen, gabelförmigen Lasche (6) festgelegt ist und quer zur Verschieberichtung des Gestänges angeordnet ist.
- 3. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element von einer Druckfeder (12) gebildet ist, welche über einen Anlageteil mit dem Bügel (4) oder dem beweglichen Teil zusammenwirkt.
- 4. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aniageteil (9) eine bombierte Außenfläche aufweist.
- 5. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (5) eine tonnenförmig gekrümmte Außenseite aufweist.
- 6. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (12) in einer konisch sich verjüngenden Ausnehmung (16) des Gestänges bzw. eines Gestängekopfes (17) angeordnet und aus der Achse (18) des Gestänges schwenkbar mit dem Gestänge bzw. dem Gestängekopf (17) verbunden ist. 4 AT 405 808 B
- 7. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (12) form- bzw. reibungsschlüssig mit einer von einer Schraubenfeder gebildeten Zugfeder (10) verbunden ist, deren dem Anlageteil (9) abgewandtes inneres Ende spielfrei in einer axialen Bohrung des Gestänges bzw. des Gestängekopfes festgelegt ist und deren von der Druckfeder (12) umgriffenes äußeres Ende mit dem Aniageteil (9) verbunden ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 5
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