AT404775B - Verfahren zur steuerung des von einem sender emittierten informationssignales - Google Patents

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AT404775B AT249493A AT249493A AT404775B AT 404775 B AT404775 B AT 404775B AT 249493 A AT249493 A AT 249493A AT 249493 A AT249493 A AT 249493A AT 404775 B AT404775 B AT 404775B
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Janos Gila
Guenther Hraby
Karl Asperger
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Siemens Ag Oesterreich
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Description

AT 404 775 B
Die gegenständliche Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des von einem Sender emittierten Informationssignales.
Zur Unterstützung der Logistik bei der Verteilung oder beim Transport von Gütern besteht das Erfordernis, diese Güter an bestimmten Stellen ihres Transportweges erfassen und bewerten zu können. Dabei muß berücksichtigt werden, daß diese Güter gleichzeitig in einer großen Anzahl auftreten können, z.B. da sie auf Paletten gestapelt sind, wobei sie dann gleichzeitig erfaßt werden müssen. Dies im Gegensatz zu Laserscannern, welche z.B. bei Verkaufskassen verwendet werden und durch welche einzelne Güter abgetastet werden.
Um Güter kennzeichnen und hierdurch erfassen zu können, ist vorgeschlagen worden, diese mit Datenträgern zu versehen. Derartige Datenträger können mit einem Sender zur Emission von Informationssignalen ausgebildet sein. Diese Datenträger können weiters auch mit einer Reflektorantenne zur Reflexion von einlangenden Signalen, weiters mit einer Einrichtung zur Steuerung der Eigenfrequenz der Reflektorantenne und mit einer Batterie zur Speisung der Steuereinrichtung ausgebildet sein. Da durch die Batterie nicht die Reflektorantenne, sondern vielmehr nur die Steuereinrichtung für die Reflektorantenne gespeist wird, ist dabei der Energieverbrauch der Batterie sehr gering. Der Steuereinrichtung ist ein Code eingeprägt, welcher zur Kennzeichnung des betreffenden Datenträgers dient.
Die Wirkungsweise eines derartigen Datenträgers besteht darin, daß vom Sender ein Informationssignal emittiert wird, welches zu einem dem Sender zugeordneten Empfänger gelangt und nachfolgend ausgewertet wird. Soferne der Datenträger mit einer Reflektorantenne ausgebildet ist, wird von einer Sendeeinrichtung ein Abtastsignal abgestrahlt. Soferne dabei die Eigenfrequenz der Reflektorantenne mit der Frequenz des Abtastssignales übereinstimmt, wird das Abtastsignal von der Reflektorantenne absorbiert. Soferne sich demgegenüber die Eigenfrequenz der Reflektorantenne von der Frequenz des Abtastsignals unterscheidet, wird das Abtastsignal durch die Reflektorantenne reflektiert, wobei die Stärke der Reflexion von der Differenz der Sendefrequenz und der Eigenfrequenz der Reflektorantenne abhängig ist.
Soferne die vom Sender emittierten Informationssignale von dem dem Sender zugeordneten Empfänger empfangen werden bzw. soferne von einer Vorrichtung zur Abfrage von Datenträgern, welche eine Sendeeinrichtung, eine Empfangseinrichtung und weiters eine Auswertelogik enthält, Tastsignale abgegeben werden, welche von der Reflektorantenne reflektiert werden, besteht jedoch die Schwierigkeit, daß bei einer Gruppe mit einer Vielzahl von Gütern von den diesen zugeordneten Datenträgern gleichzeitig eine Vielzahl von Nachrichtensignalen oder Reflexionssignalen abgegeben wird, welche voneinander nicht unterschieden werden können, weswegen die Güter nicht einzeln erfaßbar sind. Demnach besteht das Erfordernis, Maßnahmen zu treffen, durch welche eine eindeutige Zuordnung der Informationssignale zu den einzelnen Datenträger gewährleistet ist.
Dies wird erfindungsgemäß erzielt mit einem Verfahren zur Steuerung des von einem Sender emittierten Informationssignales, bei dem die Emission des Informationssignales in einem vorgegebenen Zeitraum periodisch wiederkehrend erfolgt, wobei dieser Zeitraum in zwei Abschnitte unterteilt ist und in einem kurzen ersten Abschnitt die Emission des Informationssignales erfolgt, und wobei in einem zweiten Abschnitt keine Emission erfolgt und bei einer Gruppe von Sendern die periodisch wiederkehrenden Zeiträume zu unterschiedlichen Zeiten beginnen, wobei die Steuerung des Informationssignales mittels einem Datenträger erfolgt, welcher einen Datengeber und eine Reflektorantenne enthält, und bei dem im kurzen ersten Abschnitt die Eigenfrequenz der Reflektorantenne durch den Datengeber moduliert wird, wodurch mittels einer Sende- und Empfangsanordnung ein Informationssignal abtastbar ist, wogegen im zweiten Abschnitt keine Steuerung der Eigenfrequenz erfolgt.
Da derjenige zeitliche Abschnitt, innerhalb dessen die Emission des Nachrichtensignales erfolgt bzw. die Eigenfrequenz der Reflektorantenne durch den Datengeber moduliert wird, bei unterschiedlichen Datenträgern zu unterschiedlichen Zeiten erfolgt, ist hiedurch eine Unterscheidung von unterschiedlichen Datenträgern ermöglicht, ohne daß sich deren Informationssignale überlagern. Dabei steigt die Sicherheit gegenseitiger Störungen mit der Anzahl der Abtastperioden an.
Vorzugsweise betragen die beiden zeitlichen Abschnitte unterschiedliche Vielfache der Länge einer vorgegebenen Zeiteinheit.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird innerhalb des ersten zeitlichen Abschnittes dem Informationssignal der Code des Datengebers aufgeprägt bzw. wird die Eigenfrequenz der Reflektorantenne mit dem Code des Datengebers gesteuert. Dabei kann der Beginn des Informationssignales durch ein Synchronisationssignal gebildet sein. Weiters kann das Informationssignal durch Impulsfolgen, welche digitale Werte repräsentieren, gebildet sein, wobei die digitalen O-Werte durch zwei Impulse und die digitalen 1-Werte durch jeweils einen Impuls mit doppelter Länge gebildet sein können.
Da vorzugsweise in einer Gruppe von Datengebern die Periodenzeiten unterschiedlich sind, wobei sie jeweils ein ganzzahliges Mehrfaches einer vorgegebenen Zeitdauer betragen können, weiters in den 2

Claims (2)

  1. AT 404 775 B Datengebern einer Gruppe periodisch wiederkehrende Zeiträume zu unterschiedlichen Zeiten beginnen und schließlich sich die periodisch wiederkehrenden Zeiträume aufgrund von Ungenauigkeiten in den Zeitsteuerelementen verändern, wird eine große Sicherheit dagegen erzielt, daß von den Datengebern, welche einer Gruppe von Gütern zugordnet sind, gleichzeitig Informationssignale abgegeben werden, welche einander überlagern, weswegen sie nicht auswertbar sind. Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das Zeitdiagramm der Frequenzsteuerung der Reflektorantenne eines Datengebers, Fig. 2 das Zeitdiagramm eines ersten zeitlichen Abschnittes dieser Frequenzsteuerung, Fig. 3 eine Ergänzung des Zeitdiagrammes gemäß Fig. 2 und Fig. 4 die Wahrscheinlichkeit von gegenseitigen Störungen über normierte Zeiteinheiten hinweg. Wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, wird die Eigenfrequenz der Reflektorantenne eines Datengebers von einer in diesem angeordneten Steuereinrichtung innerhalb eines periodisch wiederkehrenden Zeitraumes moduliert, wobei dieser Zeitraum in zwei Abschnitte A und B unterteilt ist. Der wesentlich kürzere erste Abschnitt A weist eine zeitliche Länge von 1.771 ms auf, wogegen der zweite Abschnitt B eine wesentlich größere zeitliche Länge von 106,67 ms bis 213,34 ms aufweist. Innerhalb des ersten Abschnittes A wird die Eigenfrequenz der Reflektorantenne moduliert, wodurch der dem betreffenden Datenträger eingeprägte Code mittels einer zugeordneten Sende- und Empfangseinrichtung abtastbar ist. Demgegenüber erfolgt im zweiten Abschnitt B keine Frequenzmodulation der Reflektorantenne, wodurch keinerlei Daten abtastbar sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der erste zeitliche Abschnitt A in zwei Teilbereiche A1 und A2 mit einer Länge von 104,2 us bzw. mit einer Länge von 1,667 ms unterteilt, wobei im ersten Teilbereich A1 ein Steuersignal abtastbar ist, wogegen im zweiten Teilbereich A2 der eigentliche Code des betreffenden Datenträgers abtastbar ist. Wie schließlich aus Fig. 3 ersichtlich ist, enthält der zweite Teilbereich A2 am Beginn ein Synchronisationssignal, welches durch zwei Impulse innerhalb von 26,04 us gebildet wird. Hierauf folgen 63 Signalblöcke, welche den betreffenden Code des Datenträgers beinhalten. Vorzugsweise werden dabei die digitalen O-Werte durch zwei Impulse mit einer Länge von 6,51 us und die digitalen 1- Werte durch einen einzigen Impuls mit einer Länge von 13,02 u.s, jeweils innerhalb eines Zeitraumes von 26,04 us, gebildet. Zur Abtastung einer Gruppe von Datenträgern dient eine Sendeeinrichtung, von welcher ein Signal abgestrahlt wird, welches durch die Reflektorantennen reflektiert werden kann, wodurch mittels einer Empfangseinrichtung Informationssignale abtastbar sind. Die zeitlichen Abschnitte A, innerhalb welcher die Eigenfrequenz der Reflektorantennen der einzelnen Datenträger moduliert werden, sind wesentlich kürzer als die zeitlichen Abschnitte B, innerhalb welcher keine Modulation der Eigenfrequenz der Reflektorantennen erfolgt. Dabei können die Zeitgeber für die Steuereinrichtungen der einzelnen Datenträger zu unterschiedlichen Zeiten in Betrieb genommen werden. Weiters sind die zweiten zeitlichen Abschnitte B von unterschiedlichen Datenträgern unterschiedlich lang. Schließlich sind aufgrund von Ungenauigkeiten der in den einzelnen Datenträgern enthaltenen Zeitgeber die Abschnitte A und B in unterschiedlichen Datengeber nicht identisch, sondern weichen im Lauf der Zeit immer mehr voneinander ab. Durch sämtliche dieser Faktoren ist die Wahrscheinlichkeit, daß die zeitlichen Abschnitte A zweier Datenträger innerhalb einer Abtastperiode zusammenfallen, wodurch keine eindeutiges Abtastsignal erhalten wird, sehr gering. Die Sicherheit, gegenseitige Störungen von unterschiedlichen Datenträgern auszuschließen, steigt mit der Anzahl der Abtastperioden, über welche sich ein Abtastvorgang erstreckt, an. Das Diagramm gemäß Fig. 4 zeigt bei einer Gruppe mit einer Anzahl von zwölf Datenträgern die Wahrscheinlichkeit von Störungen in Prozenten infolge des gleichzeitigen Auftretens von zwei Abtastsignalen über die Länge von Abtastzeiträumen, welche durch ganzzahlige Vielfache von vorgegebenen Zeiteinheiten A + B gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gebildet sind. Ergänzend wird darauf verwiesen, daß dieses System der Steuerung der Emission von Informationssignalen auch bei Sendern jeglicher Art, deren Informationssignale zu einem diesen zugeordneten Empfänger gelangen, eingesetzt werden kann, um hierdurch eine eindeutige Zuordnung der von unterschiedlichen Sendern abgestrahlten Informationssignale zu ermöglichen. Die Signalübertragung kann dabei durch elektromagnetische Signale oder durch optische Signale erfolgen. Patentansprüche 1. Verfahren zur Steuerung des von einem Sender emittierten Informationssignales, wobei die Emission des Informationssignales in einem vorgegebenen Zeitraum periodisch wiederkehrend erfolgt, wobei 3 AT 404 775 B dieser Zeitraum in zwei Abschnitte unterteilt ist und in einem kurzen ersten Abschnitt die Emission des Informationssignales erfolgt, und wobei in einem zweiten Abschnitt keine Emission erfolgt und bei einer Gruppe von Sendern die periodisch wiederkehrenden Zeiträume zu unterschiedlichen Zeiten beginnen dadurch gekennzeichnet daß die Steuerung des Informationssignales mittels einem Datenträger erfolgt, weicher einen Datengeber und eine Reflektorantenne enthält, und daß im kurzen ersten Abschnitt (A) die Eigenfrequenz der Reflektorantenne durch den Datengeber moduliert wird, wodurch mittels einer Sende- und Empfangsanordnung ein Informationssignal abtastbar ist, wogegen im zweiten Abschnitt (B) keine Steuerung der Eigenfrequenz erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Gruppe von Sendern die periodisch wiederkehrenden Zeiträume (A und B) unterschiedlich lang sind, wobei sie vorzugsweise ein ganzzahliges Mehrfaches einer vorgegebenen Zeitdauer betragen. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
AT249493A 1993-12-10 1993-12-10 Verfahren zur steuerung des von einem sender emittierten informationssignales AT404775B (de)

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