AT404101B - Verfahren zur herstellung eines gasverteilrohres - Google Patents

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/24Making other particular articles nuts or like thread-engaging members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2213/00Burner manufacture specifications
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
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    • F23D2900/14Special features of gas burners
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Description

AT 404 101 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Aus den DE-OSen 3 243 625 und 2 829 681 sind Verfahrensabläufe zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer Lochungen bei einem rohrförmigen Hohlkörper unter Verwendung eines Stanzwerkzeuges und eines Kernes bekannt.
Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung eines Gasverteilrohres basiert im wesentlichen darauf, daß die Lochungen und die Gewinde zum Einschrauben der Düsen einzeln in ein rohrförmiges Rohteil eingearbeitet werden, wobei das Rohteil mit einem dem Düsenabstand entsprechenden Vorschub zu einem Stanzwerkzeug und hernach zu einem Gewindeschneider positioniert wird. Nachteilig ist die Vorschubabhängigkeit der Abstands- und Lagetoleranzen der Düsenbohrungen. Auch wenn das Lochungsverfahren gemäß der oben genannten DE-OSen verwendet wird, kann nur eine geringe Gewindetiefe realisiert werden, da diese maximal der Werkstoffdicke des Rohteiles entsprechen kann. Darüber hinaus kann es aufgrund von Unebenheiten der äußeren Oberfläche des Rohteiles auch zu unterschiedlichen Abständen und Schiefstand der Gasdüsen sowie auch zu Abdichtungsproblemen der Gasdüsen in bezug auf das Gasverteilrohr kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren anzugeben, das sich vor allem durch verbesserte Toieranzeinhaltung bei großer Wirtschaftlichkeit auszeichnet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs erfüllt.
Durch die gleichzeitige Ausprägung und daran anschließende Ausstanzung mehrerer, vorzugsweise aller, Befestigungsstellen der Gasdüsen eines Gasverteilrohres entfallen Vorschubbewegungen des Rohteiles, aus dem verfahrensgemäß das Gasverteilrohr hergestellt werden soll. Vorteilhaft ist weiterhin die Erzeugung einer über die Materialdicke des rohrförmigen Rohteiles hinausgehenden Gewindetiefe durch den Prägevorgang, bei dem eine topfförmige Eindellung gebildet wird. Letztlich werden die Böden dieser Eindellungen ausgestanzt, und in der verbleibenden zylindrischen Topfwand wird das Gewinde für die Gasdüsen eingeschnitten.
Verfahrensgemäß wird ein Kern in das rohrförmige Rohteil eingeschoben, welcher Stufenbohrungen entsprechend den vorgesehenen Befestigungsstellen für die Gasdüsen aufweist. Dabei ist die Bohrung mit dem größeren Durchmesser für das Prägen und die mit dem kleineren Durchmesser für das Stanzen vorgesehen. Prinzipiell dient der Kern zum einen als Gegenstempel und zum anderen auch als Auffangvorrichtung für die ausgestanzten Böden der topfförmigen Ausdellungen.
Eine Vorrichtung nach Anspruch 3 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2 ist zu bevorzugen, da keinerlei Vorschubbewegungen des Werkstücks, das heißt des herzustellenden Gasverteilrohres, erforderlich sind, so daß sehr enge Toleranzen für die Lage der Düsenbohrungen vorgegeben und leicht eingehalten werden können. Die Toleranzen ergeben sich nur noch aus denen des Werkzeuges.
Die Stufenzylinder des Stanzwerkzeuges ermöglichen eine sehr präzise Ausprägung einer bestimmten Topftiefe und darüber hinaus auch eine gewisse Vergleichmäßigung der die topfförmige Eindellung umgebenden äußeren Oberfläche des Gasverteilrohres. Dadurch ergibt sich eine besonders gute Dichtfläche für eine dieser Fläche zugeordnete Auskragung der gasdicht einzuschraubenden Gasdüse.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines figürlich dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Gaszuführungsbaugruppe und
Figuren 2 bis 7 verschiedene Phasen eines Herstellungsverfahrens für ein Gasverteilrohr.
Figur 1 veranschaulicht die Anbindung eines Gasverteilrohres 1 an eine Gaszuführung 2 unter Zwischenschaltung einer Gasarmatur 3. Die Gasarmatur 3 dient dabei der dosierten und bedarfsweisen Zuführung von Brenngas aus der Gaszuführleitung 2 in das Gasverteilrohr 1. Das Gasverteilrohr 1, dessen Herstellung Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung ist, ist dabei mit eingeschraubten Gasdüsen 4 bestückt, die Bestandteil eines nicht näher dargestellten Injektorsystems eines atmosphärischen Gasbrenners sind. Es ist ersichtlich, daß das Gasverteilrohr 1 im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist. Demgemäß ist ein entsprechendes Rohteil 5 - wie Figur 2 zeigt - als rechteckiges Rohr ausgebildet. In dieses Rohteil 5 wird ein Kern 6 eingeschoben, der an seiner den späteren Düsenbohrungen zugeordneten Oberseite 7 mit Stufenbohrungen, bestehend aus Bohrungen 8 und konzentrischen Sackbohrungen 15 versehen ist. Den Bohrungen 8 zugeordnet sind Stempel 9 eines Stempelwerkzeuges 10. Diese Zuordnung und die durch Pfeile angedeutete Verfahrensschrittfolge ist auch in der schematischen Seitenansicht der Figur 3 dargestellt.
Figur 4 veranschaulicht den Prägevorgang, bei dem die Stempel 9 mittels des Stempelwerkzeuges 10 die Oberseite des Rohteiles 5 topfartig ausdellen, indem die Stempel 9 in die Bohrungen 8 hineingedrückt werden. Der Oberrand der Eindellung 11 wird dabei gleichzeitig in einem konzentrischen Bereich 12 etwas 2

Claims (1)

  1. AT 404 101 B gepreßt und damit geglättet. Dadurch ergibt sich eine besonders gute Dichtfläche für die später einzuschraubenden Gasdüsen 4. Zu diesem Zweck ist das Stempelwerkzeug 10 mit einem an den zur Prägung vorgesehenen Stempel 9 anschließenden Zylinderteil 13 versehen, wobei dessen Durchmesser größer als der des Stempels 9 ist. Danach wird, wie Figur 5 zeigt, das Stempelwerkzeug 10 durch ein Stanzwerkzeug 17 ersetzt, das den Sackbohrungen 15 zugeordnet ist. Der Durchmesser der Sackbohrungen 15 entspricht ungefähr dem des "Topfbodens 16" der topfförmigen Eindellungen 11. Dadurch läßt sich der Topfboden 16 auf einfache Weise mittels des Stanzwerkzeuges 17 herausstanzen. Das Stanzwerkzeug 17 ist dazu mit zylinderförmigen Stanzen 18 ausgestattet, deren Durchmesser ungefähr dem Durchmesser der Sackbohrungen 15 entspricht. Das nach dem Herausziehen des Kernes 6 verbleibende modifizierte Rohteil 5’ ist in Figur 6 in teilweise aufgeschnittener Darstellungsweise veranschaulicht. Als letzter Verfahrensschritt wird nunmehr, wie Figur 7 zeigt, in jeden durch das Prägen und Stanzen entstandenen Hohlzylinder 19 ein Gewinde 20 eingeschnit-ten. Ein entsprechendes Gewindeschneidwerkzeug 21 ist dazu vorgesehen. Durch das beschriebene Herstellungsverfahren ergibt sich eine gute Einschraubtiefe für die Gasdüsen 4, so daß diese einen festen Sitz aufweisen. Da alle Befestigungssteilen für die Gasdüsen 4 gleichzeitig und mittels eines Stempelwerkzeuges 10 sowie eines Stanzwerkzeuges 17 bearbeitet werden, entstehen auch keine Toleranzprobleme hinsichtlich der gegenseitigen Anordnung der Gasdüsen 4. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das vorstehend angegebene Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung von den Merkmalen der Erfindung Gebrauch machen. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines Gasverteilrohres mit Gewindebohrungen zum Einschrauben von Gasdüsen für einen atmosphärischen Gasbrenner, wobei Stempel-/Stanz- und Gewindeschneidabläufe sowie das Einschieben eines Kernes vorgesehen sind, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) formschlüssiges Einschieben des Stufenbohrungen aufweisenden Kernes in ein rohrförmiges Rohteil (5), b) Prägen topfförmiger Eindellungen (11) in das Rohteil mittels des der ersten Stufe der Stufenbohrungen zugeordneten Stempelwerkzeuges (10), welches Stufenzylinder aufweist, deren freie Enden die Stempel (9) bilden, wobei sich konzentrisch an die Stempel (9) Zylinderteile (13) größeren Durchmessers anschließen und wobei eine der Anzahl der Düsen (4) des Gasverteilrohres (1) entsprechende Anzahl von Stempeln (9) vorgesehen ist, c) Entfernen der Böden (16) der topfförmigen Eindellungen (11) mittels des der zweiten Stufe der Stufenbohrungen zugeordneten Stanzwerkzeuges (17), welches eine der Anzahl der Düsen (4) des Gasverteilrohres (1) entsprechende Anzahl von Stanzen (18) aufweist, d) Einschneiden der Gewinde (20) in die aus den Eindellungen (11) entstandenen Hohlzylinder (19), e) Herausziehen des Kernes, wobei die Reihenfolge der Verfahrensschritte d) und e) auch vertauscht werden kann. Hiezu 7 Blatt Zeichnungen 3
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