AT404016B - Abdichtungsmaterial - Google Patents

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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/45Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements
    • C04B41/46Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with organic materials
    • C04B41/48Macromolecular compounds
    • C04B41/4849Sulfur-containing polymers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C04B2103/00Function or property of ingredients for mortars, concrete or artificial stone
    • C04B2103/54Pigments; Dyes

Description

AT 404 016 B
Die Erfindung betrifft ein Abdichtungsmaterial auf Harzbasis zur Oberflächenvergütung, insbesondere zur Oberflächenvergütung von Betondecken.
Als Oberflächenvergütung beziehungsweise Frischbetonschutz an neubetonierten oder reprofilierten Flächen speziell im Kappen- und Fahrbahnbereich von Brückenbauwerken ist die Verwendung von Kunstharzen seit langem bekannt. Üblicherweise wird eine erste Harzschicht auf die Betondecke aufgebracht (eine Grundierung) und anschließend eine zweite Harzschicht zur Versiegelung aufgetragen (EP 0 253 339 A2, EP 0 661 363 A1).
Wichtig dabei ist die vollflächige .geschlossene" Aufbringung des Harzes, um einen vollflächigen Schutz der Betonoberfläche zu erreichen.
Um Fehler beim Aufbringen der genannten Harzschichten zu vermeiden ist es bekannt, Pigmente zur Einfärbung zuzumischen (DE 32 39 983 AI, EP 0 661 363 AI, EP 0 564 760 A1) beziehungsweise unterschiedlich eingefärbte Harze für die Grundierung beziehungsweise Versiegelung zu verwenden. Dabei treten jedoch häufig logistische Probleme auf, weil entweder von der einen oder anderen Harzsorte zu viel oder zu wenig Material an der Baustelle vorhanden oder durch Sedimentationserscheinungen während der Lagerung keine gleichmäßige Durchfärbung des Harzes sichergestellt werden kann.
Dies vorausgeschickt liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit aufzuzeigen, wie mit möglichst geringem technischem und logistischem Aufwand eine sichere und überprüfbare Oberflächenvergütung beziehungsweise Abdichtung der genannten Betondecken erreicht werden kann.
Dabei geht die Erfindung von folgender Überlegung aus:
Die verwendeten Reaktionsharze müssen an der Baustelle in jedem Fall mit einem Härter aufbereitet werden (DE 36 25 055 AI). Insoweit ist ein Mischvorgang auf der Baustelle obligatorisch. Dieser Mischvorgang soll erfindungsgemäß genutzt werden, die so aufbereitete Charge parallel einzufärben.
Auf diese Weise können ein einziges Reaktionsharz und ein einziger Härter für unterschiedliche Auftragschichten eingesetzt werden. Gleichwohl ist eine qualitative Unterscheidung der zeitlich versetzt aufgebrachten Harzschichten durch eine unterschiedliche Einfärbung möglich.
Es braucht lediglich während des Mischvorganges des Reaktionsharzes mit dem Härter die gewünschte Einfärbung erfolgen.
Damit sich reproduzierbare und gleichbleibende Qualitätseigenschaften des Abdichtungsmaterials sicherstellen lassen sieht die Erfindung für die Einfärbung eine vorgefertigte Mischung aus dem Reaktionsharz (der Grundkomponente) mit entsprechenden Farbpigmenten vor.
Mit anderen Worten: Das erfindungsgemäße Abdichtungsmaterial besteht aus drei Komponenten, nämlich der Grundkomponente (dem Reaktionsharz), dem Härter und der fertigen Farbmischung (aus dem Reaktionsharz mit entsprechenden Farbpigmenten).
In ihrer allgemeinsten Ausführungsform betrifft die Erfindung danach ein Abdichtungsmaterial auf Harzbasis zur Oberflächenvergütung, insbesondere zur Oberflächenvergütung von Betondecken, insbesondere im Straßenbau, gekennzeichnet durch: - 51 bis 90 Gew.-% eines Reaktionsharzes, - - 9 bis 48 Gew.-% eines Härters für das Reaktionsharz, - 0,1 bis 10 Gew.-% einer fertigen Mischung des Reaktionsharzes mit Farbpigmenten, - wobei die drei Komponenten sich zu 100 Gew.-% ergänzen und getrennt vorkonfektioniert sind. Üblicherweise werden auf der Baustelle mindestens vier Gebinde vorgehalten, nämlich das Reaktionsharz, der Härter und mindestens zwei unterschiedliche Mischungen des Reaktionsharzes mit unterschiedlichen Farbpigmenten, beispielsweise mit roten und schwarzen Farbpigmenten. Während das Reaktionsharz und der Härter beispielsweise sowohl für die Grundierung als auch für die Versiegelung einer Betondecke eingesetzt werden wird der Mischung für die Grundierung beispielsweise die vorbereitete Mischung des Reaktionsharzes mit roten Pigmenten zugemischt während für die Versiegelung die fertige Mischung des Reaktionsharzes mit schwarzen Pigmenten gewählt wird.
Dadurch läßt sich vor Ort eine sichere Überprüfung der jeweiligen Abdeckschicht vornehmen.
Beim Aufbringen der Versiegelungsschicht kann beispielsweise sofort festgestellt werden, ob an bestimmten Stellen (Rächen) die rote Grundierungsschicht noch durchscheint. Auf diese Weise wird sofort angezeigt, daß die Versiegelungsschicht noch nicht vollständig aufgebracht wurde.
In technischer Hinsicht bietet die Erfindung den Vorteil, daß keine Fremdstoffe gegenüber dem Stand der Technik eingesetzt werden, da auch die . Farbkomponente” auf Basis des als Hauptkomponente verwendeten Reaktionsharzes aufgebaut ist und die Farbpigmente im wesentlichen inert sind.
In logistischer Hinsicht ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß nur noch ein einziges Reaktionsharz und ein einziger Härter (für unterschiedliche Schichten) vorgehalten werden müssen. Da sowohl das Reaktionsharz als auch der Härter in definierten Gebinden angeliefert werden läßt sich auch die vorbereitete „ Farbmischung" in ihrer Menge vorbestimmen, so daß Dosierfehler ausgeschlossen werden. 2

Claims (5)

  1. AT 404 016 B Üblicherweise werden Reaktionsharz und Härter im Gewichtsverhältnis 2:1 eingesetzt, beispielsweise 20 kg Reaktionsharz mit 10 kg Härter. Dies ergibt ein Gesamtgewicht von 30 kg, dem dann beispielsweise 5 Gew.-% der Harz/Farbpigment-Mischung, also 1,5 kg beigemischt werden, wobei diese Mischung in einer entsprechenden Gebindeeinheit zur Verfügung gestellt werden kann. Das Reaktionsharz besteht beispielsweise aus einem (modifizierten) Epoxidharz. Ein dazu geeigneter Härter besteht beispielsweise aus einem (modifizierten) aliphatischen Polyamin. Die Farbmischung ist entsprechend in diesem Fall aus dem genannten Epoxidharz und einem individuellen Farbpigment zusammengesetzt, beispielsweise Eisenoxidrot oder Eisenoxidschwarz oder Flammruß. Durch die Verwendung identischer Harze als Grundharz und innerhalb der Farbmischung werden gleichbleibende Produkteigenschaften sichergestellt. Es ergibt sich auch keine Verteuerung des Abdichtungsmaterials gegenüber dem Stand der Technik, da das innerhalb der Farbmischung verwendete Epoxidharz gewichtsmäßig in die Grundkomponente eingerechnet werden kann. Das Mischungsverhältnis zwischen dem Reaktionsharz und den Farbpigmenten innerhalb der Farbmischung ist prinzipiell beliebig wählbar, je nachdem, wie stark die Mischung eingefärbt werden soll. Um eine charakteristische Durchfärbung zu erreichen, wird die Mischung üblicherweise im Verhältnis 20/80 bis 80/20 liegen, wobei ein Gewichtsverhältnis von 40/60 bis 60/40 sich als günstig erwiesen hat. Die Verarbeitung des Abdichtungsmaterials ist einfach. Das Reaktionsharz, der Härter und die Farbmischung werden gemeinsam vermischt und anschließend beispielsweise auf die Fahrbahn aufgerollt oder aufgespritzt. Nach einer Wartezeit (cirka 1 Stunde) kann die Fahrbahnoberfläche leicht abgesandet werden. Patentansprüche 1. Abdichtungsmaterial auf Harzbasis zur Oberflächenvergütung, insbesondere von Betondecken, insbesondere im Straßehbau, gekennzeichnet durch: a) 51 bis 90 Gew.-% Reaktionsharz, b) 9 bis 48 Gew-.% Härter für das Reaktionsharz, c) 0,1 bis 10 Gew.-% einer fertigen Mischung des Reaktionsharzes gemäß a) mit Farbpigmenten, wobei die Komponenten a) bis c) sich zu 100 Gew.-% ergänzen und getrennt vorkonfektioniert sind.
  2. 2. Abdichtungsmaterial nach Anspruch 1, bei dem das Reaktionsharz ein, gegebenenfalls modifiziertes, Epoxidharz ist.
  3. 3. Abdichtungsmaterial nach Anspruch 1, bei dem der Härter ein, gegebenenfalls modifiziertes, aliphatisches Polyamin ist.
  4. 4. Abdichtungsmaterial nach Anspruch 1, aus a) 60 bis 70 Gew.*% des Reaktionsharzes, b) 29 bis 39 Gew.-% des Härters für das Reaktionsharz, c) 1 bis 5 Gew.-% der fertigen Mischung des Reaktionsharzes mit Farbpigmenten.
  5. 5. Abdichtungsmaterial nach Anspruch 1, bei dem die Komponenten a) bis c) in volumen- und/oder gewichtsmäßig definierten Gebindeeinheiten vorkonfektioniert sind. 3
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