AT403770B - Steuerkopf für drehfilter - Google Patents

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AT403770B
AT403770B AT0178296A AT178296A AT403770B AT 403770 B AT403770 B AT 403770B AT 0178296 A AT0178296 A AT 0178296A AT 178296 A AT178296 A AT 178296A AT 403770 B AT403770 B AT 403770B
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Gerald Dipl Ing Schnur
Mitko Dipl Ing Diehold
Franz Ing Wenzl
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Andritz Patentverwaltung
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/70Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices
    • B01D33/74Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices for discharging filtrate
    • B01D33/742Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices for discharging filtrate containing fixed liquid displacement elements or cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/11Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for outward flow filtration
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Description

AT 403 770 B
Die Erfindung betrifft einen Steuerkopf für Drehfilter mit einstellbaren Filtratzonen.
Bei den bekannten Steuerköpfen von Drehfiltern, wie sie z. B. in der EP 0 400 787 beschrieben sind, tritt immer wieder das Problem der Blasenbildung und Luftausscheidung auf, wodurch die im Fallrohr gebildete Wassersäule abreißt und das dadurch erzeugte Vakuum zusammenbricht. Dadurch findet in weiterer Folge keine Entwässerung mehr statt. Es wurde nun z.B. in der WO 94/12261 versucht, den Steuerkopf entsprechend zu gestalten, um die Blasen an einer Stelle zu sammeln. Auch dies hat nicht den gewünschten Erfolg gebracht, da immer wieder größere Blasengruppen mitgerissen wurden und so der oben bereits beschriebene Effekt eingetreten ist.
Die Erfindung hat nun das Ziel die Strömungswiderstände im Steuerkopf zu reduzieren.
Dies erfolgt dadurch, daß mindestens ein Filtratteiler vorgesehen ist, der mit Mitteln zur Strömungsumlen-kung versehen ist. Durch die vorgesehene Strömungsumlenkung kann das Filtrat, ohne an einer Fläche aufzuprallen und im dadurch entstandenen Wirbel Blasen zu erzeugen, besonders günstig zu den Fallrohren geleitet werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Umlenkblech zur Strömungsumlenkung vorgesehen ist, wobei vorteilhaft mehrere parallel angeordnete Umlenkbleche vorgesehen sind. Dadurch läßt sich die Strömungsumlenkung besonders gut und einfach erreichen.
Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Filtratteiler innerhalb eines im Gehäuse feststehend angeordneten Umlenkschilds geführt ist. Bei dieser Anordnung erfolgt in jeder Stellung des Filtratteilers eine vollkommene Umlenkung der Strömung.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die von den Mitteln zur Strömungsumlenkung gebildeten Kanäle in im Gehäuse zwischen feststehenden Leitblechen gebildete Kanäle münden. Dadurch kann das aus dem Steuerkopf abfließende Filtrat besonders gut zu den Filtratrohren umgelenkt werden, wodurch die Strömungsverluste minimiert werden.
Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen beispielhaft erläutert, wobei Fig. 1 einen Schnitt durch einen Steuerkopf entsprechend dem Stand der Technik (EP 400 787 Fig. 6), Fig. 2 einen Steuerkopf gemäß der Erfindung, Fig. 3 eine 3-D Darstellung einer Ausführung gemäß der Erfindung, Fig. 4 einen Schnitt durch einen Steuerkopf analog zu Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine weitere Variante der Erfindung, Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie Vll-Vll in Fig. 6, Fig. 8 eine nächste Variante der Erfindung, Fig. 9 einen Schnitt gemäß Linie IX-IX in Fig. 8, Fig. 10 eine weitere Variante der Erfindung und Fig. 11 einen Schnitt gemäß Linie XI - XI in Fig. 10 darstellt.
Der Steuerkopf in Fig. 1 entsprechend der EP 0 400 787 zeigt das Ende der Filterwelle mit den Filtratkanälen 47, eine Steuerscheibe 42 und die Einbauten im eigentlichen Steuerkopf 36. Speziell erkennbar sind hier die Filtratabflußrohre 72, 73 und der Filtratteiler 53. Weiters erkennbar ist aus Fig. 1, daß der Steuerkopf durch eine Stirnplatte (gestrichelte Vorderfront) abgeschlossen ist.
Fig. 2 zeigt nun einen Steuerkopf gemäß der Erfindung, bei dem die Abschlußplatte des Steuerkopfes nach außen gewölbt ist und somit eine bessere Umlenkung des Filtrates ohne die bisherige Luftblasenbildung ermöglicht. Dem Steuerkopf oder Filtratkopf 1 wird über die Filtratrohre 2 der Filterwelle 3, das aus den Filtersegmenten ablaufende Filtrat zugeführt. Durch die gekrümmte Außenwand 4 des Filtratkopfes 1 im unteren Bereich ist eine günstige Umlenkung des Filtrates gewährleistet. Das Filtrat wird dann durch das Fallrohr 5, durch das das Vakuum angelegt wird, abgeführt.
Fig. 3 stellt eine 3-D Darstellung einer Variante der Umlenkung gemäß der Erfindung dar. Hier ist die Filterachse 6, um die die einzelnen Filtratrohre angeordnet sind dargestellt. Wesentlich ist, daß der bewegliche und einstellbare Filtratteiler 7 mit dem Abschlußblech 8 mehrere Umlenkbleche 9’, 9", 9"’ aufweist, durch die die Strömung des Filtrates aus der Welle in Richtung des Pfeiles 10 günstig und mit möglichst geringen Verlusten in Richtung des Pfeiles 11 in das Fallrohr umgelenkt werden. Der Filtratteiler 7 bzw. das Abschlußblech 8 sind dabei entlang der Linie 12 bewegbar.
In Fig. 4 ist ein Schnitt durch den Steuerkopf gemäß der Erfindung dargestellt. Es ist hier die Filterwelle 3 mit der Filterachse 6 und den Filtratrohren 2 zu sehen. Das Filtrat aus den Filtratrohren 2 fließt in Richtung des Pfeiles 10 in den Steuerkopf 1 und trifft dort auf die am Filtratteiler 7 und dem Abschlußblech 8 angebrachten Umlenkbleche 9', 9" und 9"'. Dort wird es in Richtung des Pfeiles 11 in das Fallrohr 5 umgelenkt. Dabei können weitere Umlenkbleche 12, die fest mit dem Fallrohr 5 verbunden sind, die Umlenkung noch weiter verbessern. Die Drehrichtung der Filterwelle 3 erfolgt entsprechend edm Pfeil 18. Der Schnitt durch den Steuerkopf gemäß Linie V-V in Fig. 4 ist in Fig. 5 dargestellt. Hier sind die beiden Endpositionen des Filtratteilers 7 und 7’ erkennbar. In der Position 7' schließt das Umlenkblech 9" mit der Kante des Fallrohrs 5' ab, durch das das Klarfiltrat abgeleitet wird. Das Trübfiltrat fließt durch das Fallrohr 5. In Position 7 wird mehr Klarfiltrat abgeführt. Das letzte Umlenkblech ist nun in Position 9' und leitet das Filtrat zu den weiteren, feststehenden Umlenkblechen 12 um und weiter in das Fallrohr 5.
Bei der in Fig. 6 und 7 dargestellten Variante der Erfindung sind die Anschlüsse der Fallrohre 5 und 5' 2

Claims (6)

  1. AT 403 770 B teilweise in Achsrichtung gesehen hintereinander gelegt, so daß ein noch größerer Anteil an Trübfiltrat abgeführt wird. Die Bezugszeichen entsprechen hier denen in den übrigen Figuren. Zur besseren Umlenkung des Trübfiltrates sind hier feststehende Umlenkbleche 13 vorgesehen. Die Fig. 8 und 9 stellen eine weitere Variante der Erfindung dar. In Fig. 8 sind zwei Positionen des Filtratteilers 7 und die daraus resultierenden Filtratströme 14, 14’ des Klarfiltrates und 15, 15', 15" des Trübfiltrates zu erkennen. Weiters sind auch die auf dem beweglichen Filtratteiler 7 befestigten Umlenkbleche 9 und die im Steuerkopf feststehend angeordneten Umlenkbleche 13 im Bereich der Trübfiltratabfuhr zu erkennen. In Position 1 des Filtratteilers 7 ergibt sich ein Filtratstrom 14 an Klarfiltrat und ein großer Anteil an Trübfiltrat (Pfeile 15, 15' und 15"). Zur Führung des Abschlußbleches 8 bei der Bewegung des Filtratteilers 7 ist ein Umlenkschild 17 vorgesehen. In Position 2 des Filtratteilers 7 wird der Anteil an Klarfiltrat erhöht, was in Fig. 8 durch den strichliert dargestellten Pfeil 14' angedeutet wird. Die Strömung für das Trübfiltrat folgt nur mehr den Pfeilen 15 und 15'. Das Trübfiltrat entsprechend dem Strömungspfeil 15" wird bei dieser Variante in einem Überströmkanal 16, der im Bereich des Fallrohres 5' angebracht ist, in das Fallrohr 5 geleitet. Dieser Überströmkanal 16 verringert somit den Querschnitt des Fallrohres 5' in seinem oberen Teil. Um dies Querschnittsverringerung zu vermeiden, kann auch gemäß Fig. 10 und 11 der Ablauf des Filtrates zu den Fallrohren hintereinandergelegt werden. Dadurch ergibt sich für das Klarfiltrat eine noch günstigere Strömungsumlenkung mit weniger Verlusten. Durch die vorstehend angeführten Varianten der besseren Strömungsumlenkung des Filtrates im Steuerkopf zu den Fallrohren hin, kann je nach Filtratanfall und der vorgesehenen Variante durch die verringerten Druckverluste ca. 0,5 - 1 m an Fallhöhe gegenüber den bisherigen Ausführungen eingespart werden, wobei das angelegte Vakuum aber erhalten bleibt. Bei bestehenden Anlagen kann durch Einsatz des erfindungsgemäßen Steuerkopfes ein höheres Vakuum erzielt werden, was eine höhere Leistung des Filters ermöglicht. Bei einer Fallrohrhöhe von 5 - 7 m ergibt dies eine höhere Filterleistung von ca. 7 % bis zu 20 %. Patentansprü che 1. Steuerkopf für Drehfilter mit einstellbaren Filtratzonen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filtratteiler (7) vorgesehen ist, der mit Mitteln zur Strömungsumlenkung (9) versehen ist.
  2. 2. Steuerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Umlenkblech (9, 9', 9”) zur Strömungsumlenkung vorgesehen ist.
  3. 3. Steuerkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallel angeordnete Umlenkbleche (9, 9', 9") vorgesehen sind.
  4. 4. Steuerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtratteiler (7) innerhalb eines im Gehäuse feststehend angeordneten Umlenkschilds (17) geführt ist.
  5. 5. Steuerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Mitteln zur Strömungsumlenkung (9, 13) gebildeten Kanäle in im Gehäuse zwischen feststehenden Leitblechen (12) gebildete Kanäle münden.
  6. 6. Steuerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallrohre (5, 5') in ihrem oberen Teil in Achsrichtung gesehen hintereinander angeordnet sind. Hiezu 9 Blatt Zeichnungen 3
AT0178296A 1996-10-09 1996-10-09 Steuerkopf für drehfilter AT403770B (de)

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